Du rennst eine offene Tür ein.
Natürlich soll verdienen, wer feste arbeitet. Doch im gesunden Verhältnis zu seiner Leistung.
Nicht hingegen soll er verdienen, was er nicht leistet.
Leistung und Einkommen driften in kapitalistischen Systemen regelmäßig in völlig absurder Weise auseinander. Dies gilt es zu korrigieren.
US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne
- der Faschismus unserer Zeit.
Dir ist schon klar, dass zu dieser Leistung auch noch eine gigantische Verantwortung dazukommt, die ein normaler Arbeiter nicht hat. Die meisten Manager arbeiten 60 Stunden in der Woche, niemand regt sich darüber auf, leiten ein Unternehmen, sichern oder schaffen Arbeitsplätze. Und dafür sollen sie noch einen reingewürgt bekommen? Gehts noch? Wer macht denn dann den Job, wenn er gerade mal 1000€ im JAhr mehr bekommt, als ein einfacher Angestellter, der eine weitaus geringere Belastung hat?
Der nervlichen Mehrbelastung steht eine niedere körperliche Belastung gegenüber.
Die Arbeiter haben vielfach Bandscheibenvorfälle, Meniskusschaden und ähnliches. Lies dir mal medizinische Studien zu den gesundheitlichen Auswirkungen von Fließbandarbeit durch.
Die Lebenserwartung eines Vorständlers sind i.d.R. höher als die eines Arbeiters.
Also erzähl mir nicht was von wegen der hohen Belastung von Managern - der Arbeiter ist vielfach noch härter belastet - nur halt nicht nervlich, sondern körperlich.
Ein Manager muß nicht mehr als sagen wir 100.000 pro Jahr verdienen.
US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne
- der Faschismus unserer Zeit.
Arbeite du mal 60 bis 80 Stunden pro Woche, sei für deine Familie, Freunde und dich selbst noch da. Halt dein Kopf hin, für jede Entscheidung. Und dann sag mir, was härter ist. Ich kann das gejammere von möchtegern "Sozial"-""Experten"" nicht mehr hören. Die haben noch nie so einen streßigen Job gehabt, aber denken, sie haben das Arbeiten erfunden.
Und das sind nur die direkten Steuern.
Ein Handwerker muss 4 Stunden arbeiten, um eine Handwerkerstunde zu bezahlen - das Geringste dabei ist der Verdienst des "blutsaugenden" Chefs.
Beiträge zur Rente, von der er fast nichts bekommen wird, zur Arbeitslosenversicherung, die zum großen Teil in sinnlose Verwaltung und ABM-Maßnahmen versickert und zur Krankenversicherung, die Türken in der Türkei und Asylanten besser stellt als Beitragszahler sowie 19% Mehrwertsteuer kommen noch als Belastung hinzu.
Lafontaine will nicht einsehen, das die Konsequenz aus 80% Steuer entweder der Fortzug in andere Länder bzw. die Angleichung des Bruttogehaltes ist.
DIese verfassungsfeindliche Lachnummernpartei sollte als Erstes aus allen öffentlichen Medien verbannt werden wie die nicht verfassungsfeindlichen Republikaner, das wäre ein Anfang.
Mein Geschlecht : Kämpfer
Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen
niemand hier in deutschland, wird irgendeinem global-player manager auch nur im entferntesten ein einkommen mit einer höchstgrenze vorschreiben können. wird es versucht, wird das land verlassen. im rest der welt ist nämlich der "neidmuskel" nicht so ausgeprägt wie in deutschland, insbesondere bei hartz4 empfänger wie dir, die geld völlig ohne leistung beziehen.,
„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
Mahatma Gandhi
Ein Manager und Kopf hinhalten? Dass ich nicht lache!
Klaus Esser hat Mannesmann Röhrenwerke mutwillig vor die Wand gefahren. Ergebnis: 25 Mio. Abfindung.
Siehe auch Izaak Reuter oder Schremp.
So viel zum Thema "Kopf hinhalten".
Und die Arbeitsintesität ist vielfach geringer als bei einem Fließbandarbeiter, der im Akkord arbeitet. Deshalb hat der Fließbandarbeiter auch eine geringere Lebenserwartung. Bei Handwerkern ist es ähnlich.
Nur dass die keine Abfindung in Milionenhöhe bekommen...
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