+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 2 1 2 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 13

Thema: Schlecht, sehr schlecht verhandelt, Herr Huber

  1. #1
    GESPERRT
    Registriert seit
    10.07.2007
    Ort
    Mittelhessen
    Beiträge
    15.039

    Standard Schlecht, sehr schlecht verhandelt, Herr Huber

    Ein Arbeitnehmer, der vor der jetzigen Tarifeinigung im Pilotbezirk € 2.400 Gehalt bekam, kommt danach durchschnittlich, für jeden der 18 Monate, auf € 2.507, einschließlich der Einmalzahlung von € 510 und den 6 x 0,4 %. Das macht gerade mal eine Erhöhung von 4,46 %. Wenn ich denn richtig gerechnet haben sollte. Ein Minusgeschäft für jeden Arbeitnehmer.

    4,46 % abzüglich 2,50 % Inflation, allein die Rate stimmt ja schon nicht mehr, liegt näher bei 3 %, ergibt zwar rechnerisch mit 1,96 % kleines Plus. Berücksichtigt man jedoch die Produktivitätssteigerung (1,5%) und die Gerechtigkeitskomponente (4,0 %), beide vor Wochen noch fester Bestandteil der Huber-Forderung, muss man eigentlich zu der Meinung kommen, dass die IGM nicht so sehr die AN-Interessen verhandelt hatte, sondern doch wohl mehr die der Arbeitgeber. Eigentlich schade, dass Huber wieder mal mehr die Interessen der Unternehmensleitungen und ihrer Manager im Auge hatte als die der Arbeitnehmer.

    Berücksichtigt man außerdem, dass der 2. Teil der Erhöhung ja noch weitgehend abhängig ist vom Willen und von den Rechenkünsten der Unternehmensleitungen, eine Katastrophe.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von henriof9
    Registriert seit
    01.06.2008
    Ort
    im ehem. amerikanischen Sektor von Berlin
    Beiträge
    20.767

    Standard AW: Schlecht, sehr schlecht verhandelt, Herr Huber

    Zitat Zitat von berty Beitrag anzeigen
    Ein Arbeitnehmer, der vor der jetzigen Tarifeinigung im Pilotbezirk € 2.400 Gehalt bekam, kommt danach durchschnittlich, für jeden der 18 Monate, auf € 2.507, einschließlich der Einmalzahlung von € 510 und den 6 x 0,4 %. Das macht gerade mal eine Erhöhung von 4,46 %. Wenn ich denn richtig gerechnet haben sollte. Ein Minusgeschäft für jeden Arbeitnehmer.

    4,46 % abzüglich 2,50 % Inflation, allein die Rate stimmt ja schon nicht mehr, liegt näher bei 3 %, ergibt zwar rechnerisch mit 1,96 % kleines Plus. Berücksichtigt man jedoch die Produktivitätssteigerung (1,5%) und die Gerechtigkeitskomponente (4,0 %), beide vor Wochen noch fester Bestandteil der Huber-Forderung, muss man eigentlich zu der Meinung kommen, dass die IGM nicht so sehr die AN-Interessen verhandelt hatte, sondern doch wohl mehr die der Arbeitgeber. Eigentlich schade, dass Huber wieder mal mehr die Interessen der Unternehmensleitungen und ihrer Manager im Auge hatte als die der Arbeitnehmer.

    Berücksichtigt man außerdem, dass der 2. Teil der Erhöhung ja noch weitgehend abhängig ist vom Willen und von den Rechenkünsten der Unternehmensleitungen, eine Katastrophe.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    ... und berücksichtigt man die wirtschaftliche Lage in Deutschland incl. der Zukunftsprognosen ist der Spatz in der Hand besser als die Taube auf dem Dach.
    Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
    sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.


    Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
    Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.


  3. #3
    GESPERRT
    Registriert seit
    10.07.2007
    Ort
    Mittelhessen
    Beiträge
    15.039

    Standard AW: Schlecht, sehr schlecht verhandelt, Herr Huber

    Zitat Zitat von henriof9 Beitrag anzeigen
    ... und berücksichtigt man die wirtschaftliche Lage in Deutschland incl. der Zukunftsprognosen ist der Spatz in der Hand besser als die Taube auf dem Dach.



    Bei Tarifverhandlungen geht es ja in erster Linie nicht um die Erwartungen, die die Tarifparteien für die Zukunft erwarten sondern um vergangene Erfolge oder Nichterfolge. So zumindest eine der beliebten Verarsche-Sprachregelungen. Man könne nur etwas verteilen, was erwirtschaftet wurde. Habe ich nun wirklich oft genug gehört.

    Von den Spatzen der Arbeitnehmer in den letzten Jahre sind Heerscharen von Mangagerkreisen und ihre Dienstherren fett geworden.
    Geändert von berty (13.11.2008 um 17:58 Uhr)

  4. #4
    in memoriam Benutzerbild von meckerle
    Registriert seit
    18.03.2006
    Ort
    am Bodensee
    Beiträge
    34.360

    Standard AW: Schlecht, sehr schlecht verhandelt, Herr Huber

    Zitat Zitat von berty Beitrag anzeigen
    Ein Arbeitnehmer, der vor der jetzigen Tarifeinigung im Pilotbezirk € 2.400 Gehalt bekam, kommt danach durchschnittlich, für jeden der 18 Monate, auf € 2.507, einschließlich der Einmalzahlung von € 510 und den 6 x 0,4 %. Das macht gerade mal eine Erhöhung von 4,46 %. Wenn ich denn richtig gerechnet haben sollte. Ein Minusgeschäft für jeden Arbeitnehmer.

    4,46 % abzüglich 2,50 % Inflation, allein die Rate stimmt ja schon nicht mehr, liegt näher bei 3 %, ergibt zwar rechnerisch mit 1,96 % kleines Plus. Berücksichtigt man jedoch die Produktivitätssteigerung (1,5%) und die Gerechtigkeitskomponente (4,0 %), beide vor Wochen noch fester Bestandteil der Huber-Forderung, muss man eigentlich zu der Meinung kommen, dass die IGM nicht so sehr die AN-Interessen verhandelt hatte, sondern doch wohl mehr die der Arbeitgeber. Eigentlich schade, dass Huber wieder mal mehr die Interessen der Unternehmensleitungen und ihrer Manager im Auge hatte als die der Arbeitnehmer.

    Berücksichtigt man außerdem, dass der 2. Teil der Erhöhung ja noch weitgehend abhängig ist vom Willen und von den Rechenkünsten der Unternehmensleitungen, eine Katastrophe.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Muttu neu rechnen, weil:
    Mehr Lohn = mehr Steuern und Sozialabgaben

    Erst wenn alle vorgenannten befriedigt sind, kannste die Inflation berücksichtigen.

    Manches, was endlich vom Tisch ist, findet sich unter dem Teppich wieder.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von henriof9
    Registriert seit
    01.06.2008
    Ort
    im ehem. amerikanischen Sektor von Berlin
    Beiträge
    20.767

    Standard AW: Schlecht, sehr schlecht verhandelt, Herr Huber

    Zitat Zitat von berty Beitrag anzeigen
    Bei Tarifverhandlungen geht es ja in erster Linie nicht um die Erwartungen, die die Tarifparteien für die Zukunft erwarten sondern um vergangene Erfolge oder Nichterfolge. So zumindest eine der beliebten Verarsche-Sprachregelungen. Man könne nur etwas verteilen, was erwirtschaftet wurde. Habe ich nun wirklich oft genug gehört.
    Tja, genau das ist der Denkfehler, sie sollten sehr wohl an die zukünftige Entwicklung angepaßt werden.

    Somit würden sich zwar Lohnveränderungen nicht so stark bemerkbar machen, aber dafür wäre ein Bonussystem z.B. am Jahresende und dies nur in Bezug auf den Teil des Gewinns der höher liegt wie der vorherige, möglich.

    Was nützen heute X Prozent mehr Lohn, wenn Morgen der Arbeitsplatz gänzlich weg ist.

    Egal wie hoch eine Lohnerhöhung auch ausfällt, das Netto ist wichtiger.
    Und für die Steuern und Sozialabgaben können die Unternehmen überhaupt nichts.
    Geändert von henriof9 (13.11.2008 um 18:06 Uhr)
    Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
    sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.


    Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
    Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.


  6. #6
    Patriot Benutzerbild von Alion
    Registriert seit
    15.09.2007
    Beiträge
    5.301

    Standard AW: Schlecht, sehr schlecht verhandelt, Herr Huber

    Zitat Zitat von berty Beitrag anzeigen
    Ein Arbeitnehmer, der vor der jetzigen Tarifeinigung im Pilotbezirk € 2.400 Gehalt bekam, kommt danach durchschnittlich, für jeden der 18 Monate, auf € 2.507, einschließlich der Einmalzahlung von € 510 und den 6 x 0,4 %. Das macht gerade mal eine Erhöhung von 4,46 %. Wenn ich denn richtig gerechnet haben sollte. Ein Minusgeschäft für jeden Arbeitnehmer.

    4,46 % abzüglich 2,50 % Inflation, allein die Rate stimmt ja schon nicht mehr, liegt näher bei 3 %, ergibt zwar rechnerisch mit 1,96 % kleines Plus. Berücksichtigt man jedoch die Produktivitätssteigerung (1,5%) und die Gerechtigkeitskomponente (4,0 %), beide vor Wochen noch fester Bestandteil der Huber-Forderung, muss man eigentlich zu der Meinung kommen, dass die IGM nicht so sehr die AN-Interessen verhandelt hatte, sondern doch wohl mehr die der Arbeitgeber. Eigentlich schade, dass Huber wieder mal mehr die Interessen der Unternehmensleitungen und ihrer Manager im Auge hatte als die der Arbeitnehmer.

    Berücksichtigt man außerdem, dass der 2. Teil der Erhöhung ja noch weitgehend abhängig ist vom Willen und von den Rechenkünsten der Unternehmensleitungen, eine Katastrophe.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wie willst Du einen besseren Abschluß erstreiten, wenn Deine einzige Waffe der Streik stumpf ist?

    Zur Zeit würde sich die Arbeitgeber-Seite über einen Streik nahezu freuen, denn dann bezahlt die Gewerkschaft, über das Streikgeld, die Gehälter während der Wirtschafts-Flaute.

    MfG
    Alion
    Schenkt Ihnen nichts und nehmt Ihnen alles!
    "Aus Nacht,
    durch Blut,
    zum Licht!"

  7. #7
    Mitglied
    Registriert seit
    15.08.2005
    Beiträge
    38.121

    Standard AW: Schlecht, sehr schlecht verhandelt, Herr Huber

    Der gesamte idiotenzwingerische Gesetzesdreck muß weg, der sog. "Arbeitnehmer" deklariert.
    Der value hat individuell mental leistungsäquivalent generiert werden zu können, wonach er leistungsanteilig auszuschütten ist. Userdividende bedingt goldene Netzwerke, deren Effizienz mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt.
    Das ist wiss. und durch aktive Wertschöpfungspolitik zu flankieren, während keine öffentl. Mittel in Privatvermögen zu pumpen sind.
    Man sollte nicht sein Leben für Umverteilungsvermögen vergeuden, dem bitte auch kein Kanonenfutter nachliefern.
    Wenn man den Gesetzgebungsverbrechern Affenschieberdreck ist, dann gehören die eben hinter Gitter.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  8. #8
    GESPERRT
    Registriert seit
    10.07.2007
    Ort
    Mittelhessen
    Beiträge
    15.039

    Standard AW: Schlecht, sehr schlecht verhandelt, Herr Huber

    Zitat Zitat von henriof9 Beitrag anzeigen
    Tja, genau das ist der Denkfehler, sie sollten sehr wohl an die zukünftige Entwicklung angepaßt werden.

    Somit würden sich zwar Lohnveränderungen nicht so stark bemerkbar machen, aber dafür wäre ein Bonussystem z.B. am Jahresende und dies nur in Bezug auf den Teil des Gewinns der höher liegt wie der vorherige, möglich.

    Was nützen heute X Prozent mehr Lohn, wenn Morgen der Arbeitsplatz gänzlich weg ist.

    Egal wie hoch eine Lohnerhöhung auch ausfällt, das Netto ist wichtiger.
    Und für die Steuern und Sozialabgaben können die Unternehmen überhaupt nichts.
    Bevor ich an meine Abzüge denke, muss ich ja erst mal mehr haben. Und variabel ist man ja bereits bei Streichung, Kürzung und Stundung von tariflichen oder betrieblichen Sonderzahlungen. Gleich und ähnlich geht es ja auch vielen AN hinsichtlich Mehrarbeit und der übertariflichen Zuschlägen. Jede Menge Flexibilität und variable Entgelts- und Arbeitszeitbestandteile sind bereits umgesetzt und in einer Vielzahl von Betrieben vereinbart.

    Und auch die jetzige Vereinbarung beinhaltet ja die Möglichkeit, dass sich die Betriebe schlecht rechnen. Der 2. Teil (2,1%) ist reinste Schönfärberei.

    Arbeitsplätze sind immer gefährdet, gleich ob der AN mehr Tariferhöhung bekommt oder etwas weniger. Und meistens hängt das weder an der Qualität seiner Arbeit und deren Vergütung sondern mehr an den Unternehmensleitungen.

    Irritierend, ich höre gerade Tagesschau, wie schnell sich die Tarifparteien in anderen Bezirken auf den hier beschriebenen Tarifvertrag einigen. Wirklich irritierend.

  9. #9
    GESPERRT
    Registriert seit
    10.07.2007
    Ort
    Mittelhessen
    Beiträge
    15.039

    Standard AW: Schlecht, sehr schlecht verhandelt, Herr Huber

    Zitat Zitat von Alion Beitrag anzeigen
    Wie willst Du einen besseren Abschluß erstreiten, wenn Deine einzige Waffe der Streik stumpf ist?

    Zur Zeit würde sich die Arbeitgeber-Seite über einen Streik nahezu freuen, denn dann bezahlt die Gewerkschaft, über das Streikgeld, die Gehälter während der Wirtschafts-Flaute.

    MfG
    Alion
    Von der Gewerkschaft erwarte ich langfristige Strategien. Heute umso ärgerlicher, dass sie bei den Verhandlungen nicht ordentlicher zugeschlagen haben.

    Außerdem wird die kommende Krise größer gerechnet als sie sein wird.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von henriof9
    Registriert seit
    01.06.2008
    Ort
    im ehem. amerikanischen Sektor von Berlin
    Beiträge
    20.767

    Standard AW: Schlecht, sehr schlecht verhandelt, Herr Huber

    Zitat Zitat von berty Beitrag anzeigen
    Von der Gewerkschaft erwarte ich langfristige Strategien. Heute umso ärgerlicher, dass sie bei den Verhandlungen nicht ordentlicher zugeschlagen haben.

    Außerdem wird die kommende Krise größer gerechnet als sie sein wird.
    Gwerkschaften und langfristige Strategien ?
    Selten so gelacht.

    Wenn sie sooooo strategisch wären, hätten sie seinerzeit den Hartz- Gesetzen garnicht erst zugestimmt.
    Denn damit wurde der Zeitarbeit und die Vernichtung regulärer Arbeitsplätze Tür und Tor geöffnet.
    Um das schon vorher zu wissen, brauchte man nichteinmal studiert zu haben.

    Aber, sie selbst sitzen ja in etlichen Aufsichtsräten der Unternehmen und befinden sich dadurch regelmäßig im Gewissenskonflikt, sofern sie eins haben, da sitzen ihnen natürlich auch die Hemden näher wie die Hose.

    Und die kommende Krise wird eher größer werden, als man es erwartet.
    Wenn wir jetzt schon im Export Probleme haben, geht das an der Binnenkonjunktur nicht vorbei, womit wir wieder beim Netto in den Taschen der AN sind.
    Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
    sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.


    Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
    Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.


+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Was ist schlecht an Religion?
    Von mendy im Forum Theologie und Religionen
    Antworten: 202
    Letzter Beitrag: 27.11.2010, 11:35
  2. Mir ist schlecht
    Von Frank3 im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 8
    Letzter Beitrag: 14.03.2008, 12:23
  3. Was ist schlecht am BRD-System?
    Von erwin r analyst im Forum Parteien / Wahlen
    Antworten: 128
    Letzter Beitrag: 14.01.2007, 00:30
  4. Was ist gut/schlecht an...
    Von 007basti im Forum Parteien / Wahlen
    Antworten: 67
    Letzter Beitrag: 09.01.2007, 20:16
  5. Ist die Welt schlecht?
    Von 007basti im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 61
    Letzter Beitrag: 18.06.2006, 21:22

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben