User in diesem Thread gebannt : schinum |
du redest wiedermal Unsinn! Niemand wollte deine gebratenen Tauben. Mach die Menschen nicht dümmer als sie sind. Sie wollten einfach eine Veränderung, der Sozialismus hat ihnen eigentlich gar keine andere Wahl gelassen. 40 Jahre Betrug waren genug! Sie hatten einfach die Schnauze voll von den falschen Versprechen und den in immer weitere Ferne rückenden Verheißungen. Und erst dann hat der Kapitalismus die "DDR" geschluckt.......
Nicht am Kampf der Systeme ist die "DDR" gescheitert, sondern an sich selbst!
Nicht der Sozialismus war daran schuld , sondern Honecker samt seiner Betonkopfriege die uns beschissen haben. Ich war damals auch auf der Straße , allerdings für eine bessere DDR. Mir hatte die Mangelwirtschaft auch nicht gefallen.
Sie hatten einfach die Schnauze voll von den falschen Versprechen und den in immer weitere Ferne rückenden Verheißungen.
Ist das heute anders ? Denke an die Wahlversprechen der heutigen Politiker. Aber achja , ist ja ein anderes Thema.
Apropo: Was hatte uns das Politbüro denn so versprochen ? Ich wüßte nichts. Die Herrschaften wußten , das sie Versprechungen eh nicht einhalten konnten , da die Sowjetunion den Ton angab. Bis dann Gorbatschow kam...........
Warum also sollten die Menschen ein System, in dem sie mitentscheiden dürfen, gegen eins austauschen, wo sie nix zu sagen haben?
Eine derartige Notwendigkeit leuchtet mir nicht ein....
Sozialismus und Demokratie schließen sich immer noch genau so aus, wie sie bislang miteinander unvereinbar waren.
"Wenn der Faschismus einmal wiederkehrt, wird er nicht so dumm sein zu sagen, er wäre der Faschismus. Er wird sagen, er sei der Antifaschismus." (Ignazio Silone)
"In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten, im Sozialismus hungern Demokraten im KZ."
"There's no business like Shoah-Business!"
Mag ja sein, ändert aber nichts an der DDR.
Und Lupoos Du Vollkretin: Broiler sind keine Tauben.Depp.
Das sehe ich - sofern du dich auf wirtschaftliche Fragen beziehen solltest - noch lange nicht. In diesem Fall würdest du - genau wie die Stalinismus-Taliban - die Flexibilität und Dynamik des Kapitalismus sträflich unterschätzen.
Wo ich mit dir mal ausnahmsweise einer Meinung bin: Lange wird die Bunzelkleptokratie ihre Ignoranz gegenüber dem Souverän und seinen Rechten nicht mehr durchhalten. Entweder es ändern sich hier einige Dinge fundamental - oder wir ziehen tatsächlich wieder mal an der Klospülung.
Dass danach allerdings wieder - wie unsere herzallerliebsten Rotnazis hoffen - ein Murxismus versucht würde, halte ich für ein Gerücht.
"Wenn der Faschismus einmal wiederkehrt, wird er nicht so dumm sein zu sagen, er wäre der Faschismus. Er wird sagen, er sei der Antifaschismus." (Ignazio Silone)
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