User in diesem Thread gebannt : schinum |
das sozialsystem war defizitär, das bildungssystem hat ab klasse 7 stabü beinhaltet, die lehrer waren oft eine pädagogische katastrophe und es gab fahnenapelle, bei denen unangenehme schüler vor die ganze schule gestellt wurden.
der letzte kot... und heute ist die zone der letzte kot weil es viele gibt, die die ddr zu ihrem kult machen. pfui teufel
Es wurden zur NS einige Dinge eingeführt die wir heute und gegen deren Abschaffung einige nicht passen, wie eben das Kindergeld oder eben das der 1.Mai ein Feiertag ist. Das steht natürlich nicht im Verhältniss zu den Negativen Dingen stehen ähnlich wie bei der DDR(wobei ich bei ihr mehr Posetive Aspekte abgewinnen kann als im Dritten Reich). Doch trotzdem kann man doch Posetive Dinge benennen und nicht eine Autobahn Mentalität an den Tag legen. So etwas ist Ignorant.
Die heutigen Propleme in Ostdeutschland haben viele Ursachen unteranderen auch die DDR aber nicht nur. Auch das berühmte Verscherbeln von Staatseigenen Betrieben für eine Mark hat einen schönen Anteil an der heutigen Situation.
Das Bildungsystem in der DDR war definitiv besser als das heutige. Die schüler hatten mehr Respekt vor Lehrern, es war weniger Bürokratisch und trotzdem schnitten die Schüler besser ab als heute. So etwas wie Rütli wäre wohl in der DDR nicht möglich gewesen.
Efna : man kann die Verbrechen des Dritten Reiches und auch nicht die Verbrechen der Kommunistischen Staaten (dazu gehörte die DDR) relativieren ,indem man versucht positives zu entdecken.
Alle Diktaturen dienen letztendlich lediglich dem Diktator und seinem engsten Kreis. Menschen interessieren in Diktaturen nicht.
leben und leben lassen
ich gebe zu, dass die ddr einen weit positivere bilanz hat, was leid angeht. da muss man nicht diskutieren, glaub ich. die ddr ist diesbezüglich nicht mit dem bluttriefenden nazireich zu messen. dennoch bleibt es eine diktatur (jaja, haste ja nicht bestritten) und das finde ich im kern widerlich. die praktischen vorzüge der polikliniken gut und schön aber ich will lieber unabhängige, sich frei gestaltende strukturen in allen bereichen, in denen sich menschen und das was sie wollen, frei entfalten können. wenn es polikliniken sind, ok. wenn das angebot gewollt wird, soll es sie geben aber wenn der staat sagt: dies ist der weg und der ist gut und soll der einzige sein, dann ist das dreck. mag die lösung noch so gut sein. sie ist starr und genau das ist nicht menschengerecht. und das ist der punkt.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.