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Thema: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

  1. #15531
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    WAs wir jetzt in der Regierung haben - oh Gott - ich habe heute früh bei inforadio kurz einen Ausschnitt aus einer freien Rede von Annalena rein gehorcht - da kommt einem das Grausen auf - ihre Zunge spielte nicht mit und ansonsten - Worte, die nicht zu einem Satz paßten - ich dachte erst, ich habe mich verhört - wie ein Schulkind der ersten Klasse ihre Rhetorik, wenn sie die erten Sätze bilden sollen. Wenn man nicht abliest - dann kommt es so heraus - wie bei Frau Merkel. Danach sprach Frau Lambrecht - da merkte man gleich, sie hat studiert - da war die Intelligenz heraus zu hören.

    Nein - "schreikrampf" - ich fasse es nicht - aber - sie sind alle nur Marionetten derer, die "im Dunkeln sieht man nicht" - Bosse der Wirtschaft, die Höheres studiert haben.

    Es erinnert mich an den Satz meines Sohnes: er ist in der IT Branche und er lernte Kollegen kennen, die in England studiert haben - auf höheren Schulen - nicht einfach nur Abi - und Studium - sondern wirklich das, was die Wirtschaft ausmacht - die Rhetorik ist schon ganz anders - der Unterschied war deutlich. Aber ich bin nur eine einfache Frau, deren Sohn mehr weiß - er dachte immer, Mutti ist so einfach - und er fühlte sich mehr - und dann lernte er die kennen, die noch mehr wissen - wo er sich klein fühlte.

    Ich habe lange darüber nachgedacht und bekenne mich zu dem, was ich bin - einfach und im Volk verwachsen.

    Und ja - es gibt Schichten im Volk - die ganz Oben - die in der Mitte - die unten - und die ganz unten.

    Man kann es jederzeit beobachten, wenn man unterwegs ist - obwohl, die da Oben fahren wohl selten Bahn und Bus.

    ich ja und ich weiß: ich kann zu dem stehen, was ich bin. Von Gott gewollt. Ein Mensch unter Menschen - ganz einfach.
    Soll man sich doch nichts vormachen. Die gesellschaftlich-kulturelle Entwicklung der BRD konnte unmoeglich fuer immer so fortgehen. Die Situation ist dann auch die, dass es eher unwahrscheinlich ist, dass sich das auf konventionellem Wege aendern liesse. Also muss der Karren wohl erst mal maechtig an die Wand gefahren werden. Aber es wird so richtig weh tun.

    In England, anerkennt man, im Gegensatz zur BRD, dass es Unterschiede zwischen Menschen gibt, einschliesslich der Faehigkeiten. Man fuehlt sich auch nicht dazu verpflichtet die Zurueckgebliebenen ueberall mit hinterherzuziehen. Ingesamt duerfte die Schulen auch eher an der klassischen Bildung festgehalten haben. Schliesslich gabs da keine Umerziehung wie in der BRD. Obwohl dort auch viele Fachbereiche, vor allem in den Sozialwissenschaften, vom Kulturmarxismus ergriffen worden sind.

    Ich hab in der BRD mal in der 2.Klasse neben einem General gesessen. Ich kenne einige "Reiche", die wenig protzig sind und deswegen nicht als solche auffallen. Die Protzlappen sind den meisten ja ohnehin eher unangenehm. Meine Mutter meinte, dass sei gewoehnlich ohnehin nicht bezahlt und dass diese Leute meist ueber ihre Verhaeltnisse leben. Aber wer wohlhabend zu sein scheint, hat haeufig viele "Freunde".

    Mit dem Willen Gottes ist das so eine Sache. Die christlich-biblische Anschauung ist da, dass seit dem Suendenfall Mensch und Erde eben aus diesem Willen rausgefallen sind. Daher auch die 'Werke des Fleisches', die menschlichen Schwaechen, die ja auch im Galaterbrief enthalten sind, die sind in voller Wirkung. Und diese sind mehr und mehr nach dem zweiten Weltkrieg enthemmt worden. Darum hat sich ja gerade die Kritische Theorie der Frankfurter Schule gedreht. Befreiung des Es (der Begierden) vom repressiven Ego, dass sich an den Idealen eines Superego orientiert. Da wurde der Klassenkampf der Gesellschaft erst mal auf die menschliche Seele uebertragen. Die Auswirkungen kann man heute bewundern, Speerspitze scheint zur Zeit das das Transgendern zu sein. Mit umoperierten Maennern, die als Frauen anerkannt werden sollen und daher auch deren Umkleidekabinen nutzen sowie an deren Wettbewerben teilnehmen sollen. Wie war das noch mal mit der "repressiven Toleranz" (Herbert Marcuse)? Darin sollte solche "fortschrittlichen" Verhaltensweisen toleriert werden, dieweil sich jegliche Intoleranz gegen die ablehnenden (Das war oder ist immer noch die Mehrheit) richten sollte. Soweit sind die Altlinken nicht gegangen (obwohl es da durchaus Bestrebungen gab, man denke an die kurzlebige Ungarische Sowjetrepublik unter Bela Kun, die dann auch Sexualpolitik betrieben), wenngleich man durchaus das subversive Potential von Angriffen auf die traditionellen Moralvorstellungen erkannte. Fuer den eigenen Stall wollte man das dann doch nicht haben.
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  2. #15532
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Soll man sich doch nichts vormachen. Die gesellschaftlich-kulturelle Entwicklung der BRD konnte unmoeglich fuer immer so fortgehen. Die Situation ist dann auch die, dass es eher unwahrscheinlich ist, dass sich das auf konventionellem Wege aendern liesse. Also muss der Karren wohl erst mal maechtig an die Wand gefahren werden. Aber es wird so richtig weh tun.

    In England, anerkennt man, im Gegensatz zur BRD, dass es Unterschiede zwischen Menschen gibt, einschliesslich der Faehigkeiten. Man fuehlt sich auch nicht dazu verpflichtet die Zurueckgebliebenen ueberall mit hinterherzuziehen. Ingesamt duerfte die Schulen auch eher an der klassischen Bildung festgehalten haben. Schliesslich gabs da keine Umerziehung wie in der BRD. Obwohl dort auch viele Fachbereiche, vor allem in den Sozialwissenschaften, vom Kulturmarxismus ergriffen worden sind.

    Ich hab in der BRD mal in der 2.Klasse neben einem General gesessen. Ich kenne einige "Reiche", die wenig protzig sind und deswegen nicht als solche auffallen. Die Protzlappen sind den meisten ja ohnehin eher unangenehm. Meine Mutter meinte, dass sei gewoehnlich ohnehin nicht bezahlt und dass diese Leute meist ueber ihre Verhaeltnisse leben. Aber wer wohlhabend zu sein scheint, hat haeufig viele "Freunde".

    Mit dem Willen Gottes ist das so eine Sache. Die christlich-biblische Anschauung ist da, dass seit dem Suendenfall Mensch und Erde eben aus diesem Willen rausgefallen sind. Daher auch die 'Werke des Fleisches', die menschlichen Schwaechen, die ja auch im Galaterbrief enthalten sind, die sind in voller Wirkung. Und diese sind mehr und mehr nach dem zweiten Weltkrieg enthemmt worden. Darum hat sich ja gerade die Kritische Theorie der Frankfurter Schule gedreht. Befreiung des Es (der Begierden) vom repressiven Ego, dass sich an den Idealen eines Superego orientiert. Da wurde der Klassenkampf der Gesellschaft erst mal auf die menschliche Seele uebertragen. Die Auswirkungen kann man heute bewundern, Speerspitze scheint zur Zeit das das Transgendern zu sein. Mit umoperierten Maennern, die als Frauen anerkannt werden sollen und daher auch deren Umkleidekabinen nutzen sowie an deren Wettbewerben teilnehmen sollen. Wie war das noch mal mit der "repressiven Toleranz" (Herbert Marcuse)? Darin sollte solche "fortschrittlichen" Verhaltensweisen toleriert werden, dieweil sich jegliche Intoleranz gegen die ablehnenden (Das war oder ist immer noch die Mehrheit) richten sollte. Soweit sind die Altlinken nicht gegangen (obwohl es da durchaus Bestrebungen gab, man denke an die kurzlebige Ungarische Sowjetrepublik unter Bela Kun, die dann auch Sexualpolitik betrieben), wenngleich man durchaus das subversive Potential von Angriffen auf die traditionellen Moralvorstellungen erkannte. Fuer den eigenen Stall wollte man das dann doch nicht haben.
    Nun, bei A. Gosztonyi heißt es das nicht, daß Gott den Menschen aus dem Paradies verjagt hat - Gott will sich durch die Menschen erkennen - heißt es da - er hat also die Seelen aus seiner Großseele ins Erdige gebracht, damit er durch sie die Materie erfahren kann - das Leben durch die Menschen - es war also erklärtes Ziel, daß man durch die Materie erfährt - im Geistigen - durch das Seelische - betrachten wir so die Welt, dann ist sowieso alles von Gott gewollt - erkennt das Gute, indem du auch durch das Böse gehst.

    Betrachten wir die Welt - was so alles passiert - weil die Kriege nie aufhören - weil immer wieder der Mensch viel Schlimmes anrichtet - die Schändung der Schöpfung oder formulieren wir es mal anders - die Veränderung der Schöpfung - daran arbeitet der Mensch mit - manchmal auch zu seinem Nachteil - ich denke da an den Regenwald - wird er abgeholzt, entsteht Dürre - die Veränderung der Flüsse - weil der Mensch es so will - es entstehen neue Strömungen - das Wetter verändert sich auch dadurch - man könnte noch so vieles aufführen - der Mensch will das Universum beherrschen lernen - die Veränderung des Menschen - selbst das Universum arbeitet in sich - wie lange wird unser Planetensystem bestehen - aber ich denke, daß , selbst wenn sich unsere Sonne aufbläht, das Planetensystem mit vernichtet - das Universum weiter besteht - vielleicht haben die indischen Einschätzungen des Universums recht - wenn nicht - die Welt in seiner Vielfalt sehen und die Veränderungen erfahren - das wird für die nächsten Generationen eine Aufgabe sein - dann sind wir hier alle nicht mehr da - das Leben geht weiter....

    Hinduismus. Der Hinduismus sieht das Universum in immerwährenden Zyklen des Werdens und des Vergehens. In diesen Zyklen (Kalpa) gibt es weder einen Schöpfungsanfang noch eine endgültige Vernichtung. Das Prinzip der Schöpfung im Zyklus stellt der Hauptgott Brahma dar.
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    Vielleicht ist überall ein Quentchen Wahrheit drin.

  3. #15533
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Gestern auf ARTE über die tschechische Grenze im kalten Krieg.
    Hartnäckig hielt sich in der DDR das Gerücht, "Die Tschechische Grenze wäre nicht so bewacht wie die DDR Grenze und die tschechischen Grenzer schießen nicht"! Das war für sehr viele ein Verhängnis, die meisten Fluchten scheiterten aus Unkenntnis der Örtlichkeiten an der Grenze, und zu viele glaubten daran das die tschechischen Grenzer nicht schießen würden.

    Da kam wohl das antideutsche Vorurteil zum tragen schnell tot schießen wäre typisch deutsch, oder etwa der Tod ist ein Meister aus Deutschland!
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #15534
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    [B]
    COLOR="#000080"]Da kam wohl das antideutsche Vorurteil zum tragen schnell tot schießen wäre typisch deutsch, oder etwa der Tod ist ein Meister aus Deutschland![/COLOR]
    "Der Tod ist ein Meister aus Deutschland!" Den Spruch in der Form kenne ich nicht. In Auschwitz grassierte jedoch ein aehnlicher Spruch: "Der Tod hat sein Heim in DEU".

  5. #15535
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    "Der Tod ist ein Meister aus Deutschland!" Den Spruch in der Form kenne ich nicht. In Auschwitz grassierte jedoch ein aehnlicher Spruch: "Der Tod hat sein Heim in DEU".
    "Der Tod ist ein Meister aus Deutschland!"

    Heinrich Heine
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  6. #15536
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Danke

  7. #15537
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Haben wir dafür die friedliche Revolution 1989 gemacht, dass jetzt wieder Kommunisten unser Land regieren?

    Und ja, die DDR, die ich 40 Jahre erlebt habe, war noch harmlos gegen das, was jetzt in Deutschland passiert.

    Gesinnungspolizei im Internet, die auf jedes Wort achtet, die Hausdurchsuchungen bei dir macht, wenn du von der politischen Korrektheit abweichst.

    Gutmenschen, die dich melden, wenn du nicht auf Linie bist. Anscheisstypen, die dir dein Renommee und deinen Ruf versauen, bis du schließlich deine Arbeit verlierst.

    Das Schlagwort „RECHTS“ was zum Schimpfwort mutierte, die letzte Deutsche Partei AfD, die wie Aussätzige behandelt wird.
    All das artete nur deshalb so aus, weil durch das Internet jetzt Ansichten und Meinungen blitzschnell weltweit verbreitet werden können.

    #
    > passend dazu ein Sinnspruch des Deutschen Dichters Heinrich Heine; selbst diese Worte wurden schon in Netz verboten:

    "Der Deutsche gleicht dem Sklaven, der seinem Herrn gehorcht, ohne Fessel, ohne Peitsche, durch das bloße Wort, ja durch einen Blick. Die Knechtschaft ist in ihm selbst, in seiner Seele; schlimmer als die materielle Sklaverei ist die Spiritualisierte. Man muss die Deutschen von innen befreien, von außen hilft nichts."

    Heinrich Heine
    1797 ... 1856
    Geändert von Eridani (23.03.2022 um 08:15 Uhr)


  8. #15538
    LOL
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Haben wir dafür die friedliche Revolution 1989 gemacht, dass jetzt wieder Kommunisten unser Land regieren?

    Und ja, die DDR, die ich 40 Jahre erlebt habe, war noch harmlos gegen das, was jetzt in Deutschland passiert.

    Gesinnungspolizei im Internet, die auf jedes Wort achtet, die Hausdurchsuchungen bei dir macht, wenn du von der politischen Korrektheit abweichst.

    Gutmenschen, die dich melden, wenn du nicht auf Linie bist. Anscheisstypen, die dir dein Renommee und deinen Ruf versauen, dass du deine Arbeit verlierst.


    Das Schlagwort „RECHTS“ was zum Schimpfwort mutierte, die letzte Deutsche Partei AfD, die wie Aussätzige behandelt wird.
    All das artete nur deshalb so aus, weil durch das Internet jetzt Ansichten und Meinungen blitzschnell weltweit verbreitet werden können.
    Eridani, nun mal Hand aufs Herz: Du war damals doch nicht bei den Demonstrationen dabei... das passt nicht zu dir.

  9. #15539
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Eridani, nun mal Hand aufs Herz: Du warst damals doch nicht bei den Demonstrationen dabei... das passt nicht zu dir.
    Nein....war ich nicht; in den letzten Jahren der DDR hielt ich mich aus allem raus.......
    Ich kann mich noch gut erinnern, es war Sonnabend, kurz nach dem Frühstück, ich stand am offenen Fenster und sah zu, wie viele Leute aus unserem Weg zum Bahnhof liefen……den Rest sah ich mir im Fernsehen an.





  10. #15540
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Eridani, nun mal Hand aufs Herz: Du war damals doch nicht bei den Demonstrationen dabei... das passt nicht zu dir.
    Ich bin nicht Eridiani , aber ich möchte dazu einen Meinung sagen: Wer Arbeit hatte - der war auf Arbeit - und die meisten, die in Berufen waren, die so wenig bezahlt wurden, daß sie lebenswert leben konnten, begannen mit dem Widerstand. Ich war mit meinen Kollegen und innen :-) - dabei, den Plan zu erfüllen.

    Du kannst das nicht so sehen, als wenn alle gleich an der Grenze waren - man hatte Familie - wie stellst Du Dir das vor ?

    Darüber kann ich nur ein bißchen schmunzeln.

    Schlimm wurde es, als die Grenzen dann offen war - Kinder wurden zurück gelassen - von den Haustieren ganz zu schweigen - und Menschen, die in der DDR schon Fehlstunden machten, die man zwangsweise auf Arbeit holen mußten, in der BRD dann nicht zurecht kamen - meistens versumpften sie - diejenigen, die auch in der DDR gut gearbeitet hatten, pflichtbewußt waren, in der BRD von den Firmen mit Kusshand genommen wurden - denn sie waren gut ausgebildet.

    Wir haben uns ja alle unterhalten - man war im Kollektiv und man sprach über all diese Geschehnisse.

    Wir standen total im Wandel.

    Manchmal, wenn ich hier Meinungen lese, die mir bewußt machen, daß die meisten Wessis von uns und unserem Leben gar keine Ahnung hatten und haben.

    Lernt doch einfach mal dazu. :-)

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