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Thema: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

  1. #15521
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Nichts wäre so wertvoll wie heute die DDR! Alle Deutschen würden heute Asyl in der DDR beantragen.
    Gut,daß dieser Drecksstaat namens Ostzone verreckt ist.

  2. #15522
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Nichts wäre so wertvoll wie heute die DDR! Alle Deutschen würden heute Asyl in der DDR beantragen.
    So ein Schmarrn!

  3. #15523
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Nichts wäre so wertvoll wie heute die DDR! Alle Deutschen würden heute Asyl in der DDR beantragen.


    würde es mir an einer anderen möglichkeit mangeln, würd ich es mir überlegen. vorausgesetzt, dass es dort keine zwangsimpfung gäbe.

    damit wär ich sicher nicht alleine.
    auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka

    meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.

  4. #15524
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Nah ja, im Grunde haben dass die Untertanen der DDR ja auch getan ohne es zu wissen, da der Staat ueber fasst alle Produktionsmittel verfuegt, streicht er ja auch die Quasi-Gewinne ein. Die Kommunistenargumentation dazu ist dann ja, dass er damit "dem Wohl der Arbeiter" dient oder so. Das ist aber eine Milchmaedchenrechnung. Auch die Gewinne der Betriebseigentuemer (der "Kapitalisten") werden ja wieder angelegt und ausgegeben, wo es dann wiederum zum Einkommen anderer wird.


    Andererseits. Eine gute Couch oder Anbauwand haelt ja auch laenger. Z.z. werden aber die Maerkte mit kurzlebigen Produkten ueberflutet, was dann in der Statistik nach "Wirtschaftswachstum" aussieht. Ist es aber nicht, weil der Gesamtnutzen deutlich verringert wurde. Das ist freilich auch ein Geschaeftsmodell, dass sich auf das Verbraucherverhalten eingestellt hat. Auch wird drittklassige Akademikerarbeit schlechter bewertet (und bezahlt) als gute Handwerksarbeit. Entsprechend verschiebt sich der Arbeitsmarkt und auch der Leistungswille stellt sich drauf ein.
    GRÜN. Der Arbeiter sollte mehr verdienen als der Akademiker - sie bekamen mehr Steuern aufgebrummt. Aber es zahlte sich dann später auf die Rente aus - wir wußten das alles nicht - das ist das Schlimme daran. Wir hatten Null Ahnung. Und viele wollten es auch nicht wissen.

    Aufklärung ???

    näh - nitschwo :-)

  5. #15525
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    GRÜN. Der Arbeiter sollte mehr verdienen als der Akademiker - sie bekamen mehr Steuern aufgebrummt. Aber es zahlte sich dann später auf die Rente aus - wir wußten das alles nicht - das ist das Schlimme daran. Wir hatten Null Ahnung. Und viele wollten es auch nicht wissen.

    Aufklärung ???

    näh - nitschwo :-)
    In der BRD... aber eigentlich auch anderswo... Verdienen, aeh, bekommen die Akademiker in aller Regel auch mehr als die Arbeiter. Das hat teilweise was mit der Leistung zu tun, weil ein Akademiker auch ein Multiplikator ist, aeh sein kann. Aber es hat vor allem was damit zu tun, dass Akademiker mehr Macht und Einfluss haben. Werden die nicht besser bezahlt, werden die unzufrieden und koennen so zu einem Problem fuer die noch maechtigeren werden. Bezahlung hat haeufig mehr mit Macht/Einfluss als mit Leistung zu tun. Wobei bei einem gewinnorientierten Unternehmen da noch immer die Minimalfunktion der bezahlten eine Rolle spielt. Im subventionierten akademischen Bereich spielt da bestenfalls die Qualifikation noch eine Rolle. Die Minimalanforderungen haben herzenswenig mit Leistung zu tun.

    Das es auch im Westen Volksverarschung gibt, kann allerdings nicht in Abrede gestellt werden. Man braucht sich ja nur mal die Kostenposten fuer eine Arbeitsstelle anzuschauen (Kosten fuer die Firma) und das mal vergleichen was ein Arbeitnehmer netto bekommt. Bei den Sozialversicherungen gibts dann auch noch den Trick vor Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteil zu sprechen. Das spielt fuer den Arbeitgeber, der das vermutlich durchschaut an sich keine Rolle... Es sind Kosten fuer die Stelle/Arbeitsstunde fuer ihn. Allerdings koennte er die Abgaben auch entweder selber gut gebrauchen fuer Investitionen oder eben hoehere Loehne. Auch koennte er seine Preise gegenueber den Abnehmern senken, was ein Vorteil fuer diese waere, aber auch ein Wettbewerbsvorteil fuer ihn. Und im Endeffekt muessen diese Preise ja auch von den Verbrauchern getragen waeren. Somit werden alle Steuern und Abgaben ohnehin umverteilt auf die Arbeitenden, aber auch die Geringverdiener.
    Dass zeigt deutlich was fuer eine Verarschung diese Sozialmodelle sind. Durch die Komplexitaet wird es dann aber den meisten nicht wirklich deutlich. Die glauben dann sie haetten kein Auskommen, weil der Arbeitgeber zu wenig zahlt ("Zuviel Profit macht")... Nicht das es keine Rolle spielt, aber der Hauptgrund liegt in den voellig ueberzogenen Steuern und Abgaben.
    Wahrheit Macht Frei!

  6. #15526
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    In der BRD... aber eigentlich auch anderswo... Verdienen, aeh, bekommen die Akademiker in aller Regel auch mehr als die Arbeiter. Das hat teilweise was mit der Leistung zu tun, weil ein Akademiker auch ein Multiplikator ist, aeh sein kann. Aber es hat vor allem was damit zu tun, dass Akademiker mehr Macht und Einfluss haben. Werden die nicht besser bezahlt, werden die unzufrieden und koennen so zu einem Problem fuer die noch maechtigeren werden. Bezahlung hat haeufig mehr mit Macht/Einfluss als mit Leistung zu tun. Wobei bei einem gewinnorientierten Unternehmen da noch immer die Minimalfunktion der bezahlten eine Rolle spielt. Im subventionierten akademischen Bereich spielt da bestenfalls die Qualifikation noch eine Rolle. Die Minimalanforderungen haben herzenswenig mit Leistung zu tun.

    Das es auch im Westen Volksverarschung gibt, kann allerdings nicht in Abrede gestellt werden. Man braucht sich ja nur mal die Kostenposten fuer eine Arbeitsstelle anzuschauen (Kosten fuer die Firma) und das mal vergleichen was ein Arbeitnehmer netto bekommt. Bei den Sozialversicherungen gibts dann auch noch den Trick vor Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteil zu sprechen. Das spielt fuer den Arbeitgeber, der das vermutlich durchschaut an sich keine Rolle... Es sind Kosten fuer die Stelle/Arbeitsstunde fuer ihn. Allerdings koennte er die Abgaben auch entweder selber gut gebrauchen fuer Investitionen oder eben hoehere Loehne. Auch koennte er seine Preise gegenueber den Abnehmern senken, was ein Vorteil fuer diese waere, aber auch ein Wettbewerbsvorteil fuer ihn. Und im Endeffekt muessen diese Preise ja auch von den Verbrauchern getragen waeren. Somit werden alle Steuern und Abgaben ohnehin umverteilt auf die Arbeitenden, aber auch die Geringverdiener.
    Dass zeigt deutlich was fuer eine Verarschung diese Sozialmodelle sind. Durch die Komplexitaet wird es dann aber den meisten nicht wirklich deutlich. Die glauben dann sie haetten kein Auskommen, weil der Arbeitgeber zu wenig zahlt ("Zuviel Profit macht")... Nicht das es keine Rolle spielt, aber der Hauptgrund liegt in den voellig ueberzogenen Steuern und Abgaben.
    Wir ernähren die Politiker und das ganze Beiwerk, die Berater und andere - von wem sonst kommt das Geld und deshalb wehren sich auch die Kozerne - wahrscheinlich - gegen zu hohe Steuern, sie sind da besser informiert, in welche Taschen es geht. Und die EU ist auch so ein Steuerschlucker - weil ich mal gelesen habe, daß die höheren Positionen in der EU mit mehr als 400 000 Euro im Jahr nach Hause gehen - da schwillt einem doch der "Kamm".

    Das Verhältnis Geld/Bezahlung und Leistung steht nicht in der Waage.

    Und gerade das macht so wütend - Menschen, die sich ihr Leben lang abgebuckelt haben und dann mit so wenig Rente nach Hause gehen - und Leute, die nur auf ihren Sesseln sitzen und Dummzeug palabern und unterm Strich nichts Gescheites zustande bringen - erhalten viel zuviel Geld - und lassen sich nicht gern kontrollieren.

    Das sieht man schon an dem Konkurrenzkampf um die Posten in der EU und den Streich der Kanzlerin, abseits der aufgestellten Kandidaten, ihre von der Leyen ins Amt zu bringen - abgesehen davon - wenn ich mir das so konkret überlege - die Merkeline hat da nicht alleine gehandelt - sie, die ewig Zögerliche - sie hat Leute, die sie als Marionette steuern.

  7. #15527
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Wir ernähren die Politiker und das ganze Beiwerk, die Berater und andere - von wem sonst kommt das Geld und deshalb wehren sich auch die Kozerne - wahrscheinlich - gegen zu hohe Steuern, sie sind da besser informiert, in welche Taschen es geht. Und die EU ist auch so ein Steuerschlucker - weil ich mal gelesen habe, daß die höheren Positionen in der EU mit mehr als 400 000 Euro im Jahr nach Hause gehen - da schwillt einem doch der "Kamm".
    Die Konzerne wollen natuerlich selbst nicht diese Steuern zahlen. Lieber Subventionen bekommen. Die Steuern sollen bitte schoen die anderen bezahlen.

    Ich entsinne mich, dass eine EU-Position etwa das doppelte bekommt von dem was eine nationale Position an Gehalt hat. Gerechtfertigt wird das mit den zusaetzlichen Aufwendungen hat, die jemand der nach Bruessel geht, hat. Aber an sich will man die Leute damit loyal und EU-freundlich stimmen. Man ist sich durchaus im klaren darueber, dass unterschwellig Vorbehalte in den jeweiligen Voelkern vorhanden sind. Die werden freilich genaehrt durch was die EU so treibt. In der Gesinnungselite ist die EU freilich selbstverstaendlicher "Konsens". Wer beim Konsens nicht mitmacht, mindert seine Karrierechancen.


    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Das Verhältnis Geld/Bezahlung und Leistung steht nicht in der Waage.
    Und gerade das macht so wütend - Menschen, die sich ihr Leben lang abgebuckelt haben und dann mit so wenig Rente nach Hause gehen - und Leute, die nur auf ihren Sesseln sitzen und Dummzeug palabern und unterm Strich nichts Gescheites zustande bringen - erhalten viel zuviel Geld - und lassen sich nicht gern kontrollieren.
    Nah ja, fuer untrukturierte Fuehrungsaufgaben (das sog. Management) ist die Leistungsmessung eher schwierig. Vor allem in grossen buerokratischen Organisation wird undeutlich was die ueberhaupt leisten. Das ist freilich frustrierend. Fuer einen Facharbeiter an der Drehbank ist die Leistung hingegen relativ einfach. Und die laesst sich auch leichter kritisieren, da Fehler schneller und eindeutiger festgestellt werden koennen. Die Produktivitaetssteigerung kommen dann aber doch aus der organistorischen Abteilungen, dort sind Fehler schwieriger zu erkennen. Will man dort die Produktivitaet steigern, ist der Widerstand dagegen auch groesser, den das Personal in der Waltung aber besser tarnt.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Das sieht man schon an dem Konkurrenzkampf um die Posten in der EU und den Streich der Kanzlerin, abseits der aufgestellten Kandidaten, ihre von der Leyen ins Amt zu bringen - abgesehen davon - wenn ich mir das so konkret überlege - die Merkeline hat da nicht alleine gehandelt - sie, die ewig Zögerliche - sie hat Leute, die sie als Marionette steuern.
    Solche Poestchen sind freilich auch eine Belohnung fuer die Nibelungentreue der Entourage von Politikern. Darin, und nicht in der Loesung der eigentlichen politischen Aufgaben, liegt das besondere Talent derer die in den Parteien 'nach oben' kommen. Merkel war darin wohl Meisterin... Auch darin, dass zu tun was einflussreiche Kreise wollen. Sie selbst hat vielleicht keine Ambitionen z.B. mal einen Aufsichtsratsposten zu bekommen, aber sie weiss dennoch das andere das wollen. So wird das dann gedeichselt. Es ist grundlegend das Problem von Grossorganisationen, das sich darin Filz bildet. Von daher bestehen diese Organisationen dann spaeter aus Schleimern, Fussatmern und Dummschwaetzern. Fuer eine politische Elite war das schon immer ein Problem sich diese Leute vom Halse zu halten.

    Schon Macchiavelli widmet in seiner Schrift "der Fuerst" ein ganzes Kapitel der Frage "wie Schmeichler zu meiden sind". Deswegen wird er als Autor auch so gehasst, da er dieses Treiben bloss stellt. Ihm wird unterstellt Fuersprecher einer ruecksichtslosen Diktatur zu sein. Aus seinen anderen Schriften geht aber hervor, dass dem nicht so ist. Ihm war allerdings klar, dass man mit diesen Wirklichkeiten der Menschlichkeit nun mal leben muss, wenn man Ziele erreichen will. Das haben seine Intimfeinde scheinbar nicht zur Kenntnis genommen.
    Wahrheit Macht Frei!

  8. #15528
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Putin bis zur Elbe?
    Das greift zu kurz. Die Russen muessen bis zur Meerenge von Gibraltar durchmaschieren,
    alle Voelker der EU von den Politikmarionetten der Maechte des Kapitals befreien und die
    Laender zeitweise zu teilautonomen Provinzen der Russischen Foederation machen. Anschliessend
    erfolgt das politische Nationbuilding zur:

    Europaeischen Foederation NationalSozialistischer Volksrepubliken (EUFNSVR)

    Wir Deutschen uebernehmen gemeinsam mit den Genossen aus Russland die Fuehrung
    der Zentralregierung. Regierunghauptsitze sind Berlin und Moskau. Das NATO Buendnis
    wird aufgekuendigt und die EUFNSVR wird zur buendnisfreien Militaermacht.

    Binnen weniger Jahre wird die EUFNSVR gesellschaftlich, wirtschaftlich, technologisch
    und militaerisch zur Weltmacht aufsteigen. China, Indien und die Regionalmacht USA
    werden auf die nachrangigen Plaetze verwiesen.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  9. #15529
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Die Konzerne wollen natuerlich selbst nicht diese Steuern zahlen. Lieber Subventionen bekommen. Die Steuern sollen bitte schoen die anderen bezahlen.

    Ich entsinne mich, dass eine EU-Position etwa das doppelte bekommt von dem was eine nationale Position an Gehalt hat. Gerechtfertigt wird das mit den zusaetzlichen Aufwendungen hat, die jemand der nach Bruessel geht, hat. Aber an sich will man die Leute damit loyal und EU-freundlich stimmen. Man ist sich durchaus im klaren darueber, dass unterschwellig Vorbehalte in den jeweiligen Voelkern vorhanden sind. Die werden freilich genaehrt durch was die EU so treibt. In der Gesinnungselite ist die EU freilich selbstverstaendlicher "Konsens". Wer beim Konsens nicht mitmacht, mindert seine Karrierechancen.



    Nah ja, fuer untrukturierte Fuehrungsaufgaben (das sog. Management) ist die Leistungsmessung eher schwierig. Vor allem in grossen buerokratischen Organisation wird undeutlich was die ueberhaupt leisten. Das ist freilich frustrierend. Fuer einen Facharbeiter an der Drehbank ist die Leistung hingegen relativ einfach. Und die laesst sich auch leichter kritisieren, da Fehler schneller und eindeutiger festgestellt werden koennen. Die Produktivitaetssteigerung kommen dann aber doch aus der organistorischen Abteilungen, dort sind Fehler schwieriger zu erkennen. Will man dort die Produktivitaet steigern, ist der Widerstand dagegen auch groesser, den das Personal in der Waltung aber besser tarnt.


    Solche Poestchen sind freilich auch eine Belohnung fuer die Nibelungentreue der Entourage von Politikern. Darin, und nicht in der Loesung der eigentlichen politischen Aufgaben, liegt das besondere Talent derer die in den Parteien 'nach oben' kommen. Merkel war darin wohl Meisterin... Auch darin, dass zu tun was einflussreiche Kreise wollen. Sie selbst hat vielleicht keine Ambitionen z.B. mal einen Aufsichtsratsposten zu bekommen, aber sie weiss dennoch das andere das wollen. So wird das dann gedeichselt. Es ist grundlegend das Problem von Grossorganisationen, das sich darin Filz bildet. Von daher bestehen diese Organisationen dann spaeter aus Schleimern, Fussatmern und Dummschwaetzern. Fuer eine politische Elite war das schon immer ein Problem sich diese Leute vom Halse zu halten.

    Schon Macchiavelli widmet in seiner Schrift "der Fuerst" ein ganzes Kapitel der Frage "wie Schmeichler zu meiden sind". Deswegen wird er als Autor auch so gehasst, da er dieses Treiben bloss stellt. Ihm wird unterstellt Fuersprecher einer ruecksichtslosen Diktatur zu sein. Aus seinen anderen Schriften geht aber hervor, dass dem nicht so ist. Ihm war allerdings klar, dass man mit diesen Wirklichkeiten der Menschlichkeit nun mal leben muss, wenn man Ziele erreichen will. Das haben seine Intimfeinde scheinbar nicht zur Kenntnis genommen.
    WAs wir jetzt in der Regierung haben - oh Gott - ich habe heute früh bei inforadio kurz einen Ausschnitt aus einer freien Rede von Annalena rein gehorcht - da kommt einem das Grausen auf - ihre Zunge spielte nicht mit und ansonsten - Worte, die nicht zu einem Satz paßten - ich dachte erst, ich habe mich verhört - wie ein Schulkind der ersten Klasse ihre Rhetorik, wenn sie die erten Sätze bilden sollen. Wenn man nicht abliest - dann kommt es so heraus - wie bei Frau Merkel. Danach sprach Frau Lambrecht - da merkte man gleich, sie hat studiert - da war die Intelligenz heraus zu hören.

    Nein - "schreikrampf" - ich fasse es nicht - aber - sie sind alle nur Marionetten derer, die "im Dunkeln sieht man nicht" - Bosse der Wirtschaft, die Höheres studiert haben.

    Es erinnert mich an den Satz meines Sohnes: er ist in der IT Branche und er lernte Kollegen kennen, die in England studiert haben - auf höheren Schulen - nicht einfach nur Abi - und Studium - sondern wirklich das, was die Wirtschaft ausmacht - die Rhetorik ist schon ganz anders - der Unterschied war deutlich. Aber ich bin nur eine einfache Frau, deren Sohn mehr weiß - er dachte immer, Mutti ist so einfach - und er fühlte sich mehr - und dann lernte er die kennen, die noch mehr wissen - wo er sich klein fühlte.

    Ich habe lange darüber nachgedacht und bekenne mich zu dem, was ich bin - einfach und im Volk verwachsen.

    Und ja - es gibt Schichten im Volk - die ganz Oben - die in der Mitte - die unten - und die ganz unten.

    Man kann es jederzeit beobachten, wenn man unterwegs ist - obwohl, die da Oben fahren wohl selten Bahn und Bus.

    ich ja und ich weiß: ich kann zu dem stehen, was ich bin. Von Gott gewollt. Ein Mensch unter Menschen - ganz einfach.

  10. #15530
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Das greift zu kurz. Die Russen muessen bis zur Meerenge von Gibraltar durchmaschieren,
    alle Voelker der EU von den Politikmarionetten der Maechte des Kapitals befreien und die
    Laender zeitweise zu teilautonomen Provinzen der Russischen Foederation machen. Anschliessend
    erfolgt das politische Nationbuilding zur:

    Europaeischen Foederation NationalSozialistischer Volksrepubliken (EUFNSVR)

    Wir Deutschen uebernehmen gemeinsam mit den Genossen aus Russland die Fuehrung
    der Zentralregierung. Regierunghauptsitze sind Berlin und Moskau. Das NATO Buendnis
    wird aufgekuendigt und die EUFNSVR wird zur buendnisfreien Militaermacht.

    Binnen weniger Jahre wird die EUFNSVR gesellschaftlich, wirtschaftlich, technologisch
    und militaerisch zur Weltmacht aufsteigen. China, Indien und die Regionalmacht USA
    werden auf die nachrangigen Plaetze verwiesen.
    Du willst eine Arbeiter - und Bauern - Regierung die Welt bestimmen lassen :-)

    Was Putin wirklich vorhat ? Seine Pläne ?

    Mir kommt in den Sinn - war auch Teil eines Artikels, daß er eines schon erreicht hat - wir müssen aufrüsten - Trump hatte es auch schon gefordert - wir müssen den Gürtel enger schnallen lassen und .... er schickt uns Fachkräfte - die Muslims können es ja nicht - man richtet sich jetzt schon darauf ein, daß die Leute, die kommen, fachlich was können, es fehlt nur das Erlernen (auch auch teilweise) der Sprache - und wenn genügend da sind, dann werden auch die Kinder mit der Zeit erwachsener und man hofft, daß Deutschland nicht nur von Muslims besetzt sein werden, denn deren Verlangen - siehe Muslimbruderschaft - sagt deutlich, wohin deren Reise gehen soll - also - wenn Europa als das erhalten werden soll, braucht es auch mental seine Leute - und welche Menschen, die vertrieben wurden und in deren Heimat weder die Wirtschaft funktioniert, noch die Häuser in aller Schnelle wieder aufgebaut werden, geht weg, wenn es ihm/ihr woanders besser gefällt und sie sich mit den Jahren eingewöhnt haben. Im Gegenteil, man zieht die anderen Verwandten mit.

    Putin - irgendwann wird der Krieg vorbei sein - vielleicht im Sommer - dann ist nichts mehr, wie es war - und irgendwann wird man auch wieder in Rußland die Firmen hinbringen - oder in der Ukraine, die ja eigentlich sehr viel Wirtschaftsanschub benötigt.

    Die Welt ist heute so verwoben - in der DDR war man auch verwoben, hat sich aber als Pferdefuß gezeigt, als Polen seine Solidarnozc gegründet hat und die Teile für die Geräte fehlten - man kam wirtschaftlich nicht weiter - manche schreiben, daß schon 1986 erkennt wurde, daß die DDR bald nicht mehr sein wird.

    Gestern kam ein Film von Jan Josef Liefers über die Hoeckers.

    Daß die Mentalität des Deutschen gebraucht wird, die genau wie die Asiaten Arbeit als Lebenssinn sehen, beweist sich in der Welt - und wenn man die Deutschen vertreibt, bleibt die Leichtigkeit und das Nichtstun der Anderen, die hier einschlagen - das Deutschland möchte ich mir gar nicht vorstellen - aber Weltbewegung - Fluchtbewegung - und Menschenströme in alle Richtungen war doch schon immer - von Beginn an - nichts bleibt, wie es ist.

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