User in diesem Thread gebannt : schinum |
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Erzähl hier keine Märchen.
Arbeitspflicht bestand in der BRD nie und Sozialhilfe gab es auch schon immer. Ausländer gab es in der BRD schon seit Ende der 1950 er Jahre und gutes nachbarschaftliches Verhältnis auch in der BRD ? Man sieht es in der ehm. DDR, wie alles jetzt anonym ist und keiner groß mehr die Nachbarn kennt.
Alles schön übernommen vom Westen.
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Wer nicht gearbeitet hat, war der Asi. Ich denke, daß man früher schon eine Hemmschwelle hatte, zum Arbeitsamt zu gehen. Da hat man lieber doppelt nach einer Stelle gesucht. Ausländer gab es hier auch nicht so viel. Die lebten alle in den Zechensiedlungen und fuhren Ford Taunus. In der Schule waren maximal 1 oder 2 Türken in der Klasse und die waren zumeist in ihren türkischen Fußballvereinen aktiv. Einmal pro Saison traf man dann auf diesen Türkenverein, die ihren Ruf halt weg hatten. Aggressive Idioten halt. Anonym war bzw. ist es in der Nachbarschaft auch nicht, wenn Du nicht gerade in einer Großstadt wohnst. In Ostberlin war es sicher auch meist anonym.
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Stimmt (fast) alles! Natürlich gab es Ausländer seit Ende der Fünfziger. Das waren aber ´Gast´-Arbeiter, solo und mit befristetem Arbeitsvertrag. Irgendwann wurde der familiäre Nachzug stillschweigend geduldet und derzeit wird er mit dem Ziel einer staatenlosen Gesellschaft sogar administrativ durchgesetzt.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.