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Thema: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

  1. #10671
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Brotzeit Beitrag anzeigen
    Seit wann konnten den je die sozialistischen Völker wirtschaften ? ............
    Es gibt keine einzige sozialistische Volkswirtschaft , die unter kaufmännischen Aspekten betrachtet ,
    unterm Strich schwarze Zahlen geschrieben hat!
    Oder warum sind die ganzen sozialistischen Länder unter rein kaufmännischen Aspekten betrachtet,
    pleite ? ......
    Auch die soziale Marktwirtschaft ist unter deinen rein kaufmännischen Aspekten nicht überlebensfähig. Aber sie ist es, weil kaufmännisch nicht volkswirtschaftlich bedeutet. Du verwechselst wie viele Volkswirtschaft mit Betriebswirtschaft. Aber hast du überhaupt begriffen wie die "Kredite" für Betriebe in der DDR funktionierten? Vermutlich nicht, weil du in deinem Halbwissen gefangen bist.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  2. #10672
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Die Realitätsresistenz der hier krakeelenden Soz. -Apologeten ist schon erschreckend. Fakt ist jedoch, daß das Soz.-Experiment an seinen eigenen systemimmanenten inneren Widersprüchen gescheitert und deshalb zu recht auf dem Müllhaufen der Geschichte gelandet ist. Das Geplärre dieser ewiggestrigen Spinner wirkt im Angesicht der Realität und der historischen Fakten schon sehr bizarr. Die Wirtschaft der DDR war leider marode, die Bausubstanz und die Infrastruktur verfallen und das Land war Dank der Inkompetenz der soz. Stümper pleite. Und jetzt sabbelt weiter dummes Zeug!

  3. #10673
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Tschüß und auf Nimmerwiedersehen.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  4. #10674
    Tochter der Nacht Benutzerbild von Adunaphel
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Es wird Zeit für ein Spendenkonto, damit sich die Ewiggestrigen endlich auf einer einsamen Insel niederlassen und das Experiment Sozialismus wiederholen können. Allerdings ohne weitere Unterstützung von Außen und ohne Rückflugticket!
    Der Nachteil des Himmels besteht darin, dass man die gewohnte Gesellschaft vermissen wird.
    Mark Twain

  5. #10675
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von konfutse Beitrag anzeigen
    Er hat wie so viele noch nie was davon gehört, dass die VEBs ihre Gewinne abführen mussten und für ihr Tagesgeschäft und Investitionen Bilanzzuweisungen erhieleten, die nach der Wende in verzinsliche Kredite umgedeutet wurden. Die wurden für'n Appel und ein halbes Ei an Westbanken verscherbelt, die sich damit am Volksvermögen bereichert haben.

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    Ich würde mich wundern, wenn außer mir noch Jemand gelesen hat, was Deine Quellen hergeben. Denn unsere vernagelten DDR-Miesmacher wollen keine Wahrheiten, sie wollen starrsinnig weiterplärren, weil nicht sein kann was nicht sein darf, obwohl es Tatsache bleibt:

    Noch nie zuvor in der Geschichte wurde eins der 20 wohlhabendsten Völker der Erde so flott ausgeraubt und verarmt. Na, und es waren nicht etwa die bösen Feinde, die wir ausraubten, sondern unsere lieben Brüder und Schwestern jenseits des eisernen Vorhangs.

    Es bleibt noch festzustellen: "Mit solchen Freunden und Verwandten, wer braucht da noch Feinde!" Anerkennen muß ich allerdings: noch nie zuvor erfolgte solch ein Mega-Raubzug ohne Blutvergießen, und auch noch so, daß die Ausgeraubten vor Freude tanzten. Diese Leistung war natürlich einmalig und wird wohl auch einmalig bleiben.

    Ich lach mich immer schief, wenn ich als Links-Knaller oder Nazi bezeichnet werde.

  6. #10676
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von dillgurke Beitrag anzeigen
    Es wird Zeit für ein Spendenkonto, damit sich die Ewiggestrigen endlich auf einer einsamen Insel niederlassen und das Experiment Sozialismus wiederholen können. Allerdings ohne weitere Unterstützung von Außen und ohne Rückflugticket!
    Für solche Schwachmaten auch noch Geld geben ?

    Nein, dass kannst du nicht im Ernst von uns verlangen.
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


  7. #10677
    Tochter der Nacht Benutzerbild von Adunaphel
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von latrop Beitrag anzeigen
    Für solche Schwachmaten auch noch Geld geben ?

    Nein, dass kannst du nicht im Ernst von uns verlangen.
    Soviel Enthusiasmus ist doch fördernswert.
    Der Nachteil des Himmels besteht darin, dass man die gewohnte Gesellschaft vermissen wird.
    Mark Twain

  8. #10678
    Systemkritiker Benutzerbild von Grenzer
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von dillgurke Beitrag anzeigen
    Es wird Zeit für ein Spendenkonto, damit sich die Ewiggestrigen endlich auf einer einsamen Insel niederlassen und das Experiment Sozialismus wiederholen können. Allerdings ohne weitere Unterstützung von Außen und ohne Rückflugticket!
    Ich bin dafür ,-
    denen eine billige griechische Müll-Insel
    incl. persönlichem Bewacher zu schenken....

    Auf , deutsches Volk , erwache !

  9. #10679
    Tochter der Nacht Benutzerbild von Adunaphel
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Praktiker Beitrag anzeigen
    Ich bin dafür ,-
    denen eine billige griechische Müll-Insel
    incl. persönlichem Bewacher zu schenken....

    Der Nachteil des Himmels besteht darin, dass man die gewohnte Gesellschaft vermissen wird.
    Mark Twain

  10. #10680
    Freidenker Benutzerbild von tommy3333
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Größeren Quatsch hast Du bisher noch nicht getippt. Jede einzelne Ostmark der Bank-Milliarden in der DDR war nach der DDR-Währungsreform für die Übernehmer der DDR-Banken 1,00 DM wert, die sofort Zins einbrachte.

    Vorher klauten sie mit 1:25 vielen Ossis noch flott ihr sauer Erspartes. Noch nie zuvor in der Geschichte wurde eins der 20 wohlhabendsten Völker der Erde so flott ausgeraubt und verarmt. Na, und es waren nicht etwa die bösen Feinde, die wir ausraubten, sondern unsere lieben Brüder und Schwestern jenseits des eisernen Vorhangs.

    Es bleibt noch festzustellen: "Mit solchen Freunden und Verwandten, wer braucht da noch Feinde!" Anerkennen muß ich allerdings: noch nie zuvor erfolgte solch ein Mega-Raubzug ohne Blutvergießen, und auch noch so, daß die Ausgeraubten vor Freude tanzten. Das war natürlich eine einmalige Leistung, und wird wohl auch einmalig bleiben.

    Das große Hütchenspiel wurde ja schon mit dem Begrüßungsgeld eingeleitet: für jeden Ossi 100 DM, wovon die MwSt. 1 Stunde später schon wieder in Bonn war, der Rest war nach 6 Monaten bis zum letztem Cent auch wieder in Bonn mit Gewinn durch mehr Steuereinnahmen. Applaus für Hütchenspieler Helmut.

    Zauberlehrling Angie-Püppi versuchte das ja ähnlich mit 2.000 € MwSt.-Einnahme durch 1.000 € Verschrottungs-Prämie. Klappte ja auch ganz gut, außer für ein paar Händler, die dadurch pleite gingen, und leider folgte dann ein Bedarfs-Einbruch im Folgejahr.
    Du hast überhaupt keine Ahnung von den realen Kursen der DDR-Mark. Auch nicht von der Chronologie der Wende. Der Umtauschkurs von 1:1 war zunächst nach dem Umsturz des kommunistischen Regimes festgelegt worden - und zwar von der BRD als pol. Zugeständnis - damit die Ossis nicht den Westen überschwemmten. Zudem betraf dieser Kurs nur Stromgrößen (Löhne, Renten, Schulden) und Sparguthaben bis zu 4000 Mark (bei einem Erwachsenen), jedoch nicht Bestandsgrößen (Sparguthaben > 4000 Mark u. Anlagevermögen). Letztere wurden 1:2 getauscht. Kumuliert war am Ende ein durchschn. Kurs von ca. 1:1,4. Er war allerdings genausowenig volkswirtschaftlich real wie der Schwazmarktkurs kurz nach Maueröffnung. Volkswirtschaftlich real war nur der Außenhandelskurs. Von "klauen" kann ebenfalls keine Rede sein. Allenfalls von Spekulation. In der Zeit, als der Schwarzmarktkus ins Bodenlose fiel, war noch gar nicht absehbar, dass es zu einer Währungsunion kommen sollte. Die Ostdeutschen haben kurz nach der Maueröffnung die DDR-Mark aus eigenem Antrieb zu solchen Schleuderkursen abgestoßen. Das war noch vor den Volkskammerwahlen, als Krenz und danach Modrow mit der SED noch die DDR regierten. Das Begrüßungsgeld war übrigens auch kein "Hütchenspiel", nur um angeblich die Einheit zu beschleunigen oder um den Menschen Wahlgeschenke zu machen. Das Begrüßungsgeld gab es schon in finstersten Zeiten des kalten Krieges - und der Mauerfall änderte nichts daran. Weder an der Höhe noch an der Häufigkeit, mit der sie an eine Person gezahlt wurde. Und was die Abwrackprämie damit zu tun haben soll, wird wohl Dein Geheimsnis bleiben. Eingeführt wurde es schon 1970 - und nun rate mal, wer da regiert hatte, Politazubi. Kohl war es jedenfalls nicht. Kohl hatte es nur von 30 DM auf auf 100 DM erhöht - aber bereits schon 1988 - als noch keine Wende in Sicht war, und Honecker noch fest im Sattel saß. Du willst angeblich beide Teile D's kennen, nur weil Du sie bereist hast, und kennst anscheinend aber weder den einen noch den anderen.
    Geändert von tommy3333 (19.06.2011 um 10:12 Uhr)
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

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