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Thema: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

  1. #10621
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Erik der Rote Beitrag anzeigen
    ...
    Nach der Wende führte diese Naivität zu extremen Stilblüten ich nenne nur als Beispiel die Tschiboaufkleber den jeder sich dranmachte in der Hoffnung von einem Tschiboteam überrascht zu werden und einen Packen KAffee kostenlos zu kreigen.
    ...
    Bitte keine Verallgemeinerungen. Ich hatte nie einen Aufkleber auf meinen Autos außer dem "D".


    Zitat Zitat von Herr Schmidt Beitrag anzeigen
    Sehr gute Beschreibung von "Erik", ich finde den Originalbeitrag nicht ... dafür wer was anderes erlebt hat, sollte seine rosarote Brille abnehmen.
    Die solltest du abnehmen, nachdem du den Beitrag von Pythia gelesen hast.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  2. #10622
    Aufklärer der Aufklärung Benutzerbild von zoon politikon
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Erik der Rote Beitrag anzeigen
    und ob der ganze Staat war total marode oder im Arsch!

    das lag einfach am System
    fakt ist die sog. DDR Währung war keine richtige Währung
    heute nennt man das Euphemistisch "Binnenwährung"
    fakt ist es war keine richtiges Geld den es gab keinen Geldkreislauf der Geld überhaupt konstituiert und dazu gehören eben frei schwankende Preise und die hatte man ja Systemimmanent abgeschafft da man ja wirklcih kein KApitalismus war mit allen negativen Folgen die das fehlen von echten Geld hervorbringt

    das heißt 1. es fehlt der Ordnungsfaktor 2. es fehlt der Investitionsanreizfaktor und 3. es fehlt der Effizenzfaktor oder die zweckrationalistät des Geldes

    das heißt die DDR war immer bankrott und wie ein Süchtiger auf der Suche nach echten Devisen nach frei konvertierbaren echten Geld mit einem Geldkreislauf mit echten Preisen etc.

    ein beispiel HAus des Buches in der DDR das beste Buch eine Technikgeschichte 89,90 Ost und das selbe Buch wurde in Westberlin identisch anderer Schutzumschlag für 10 DM verramscht bei Wolworth
    so ging es mit tausenden Konsumartikeln im OSten es wurde für Hungerlöhne in den 80ern für den Export in den Westen produziert damit die DDR ein paar Devisen bekam um überhaupt in wichtigen Gebieten z.b. BAM Spezialmaschinen aus dem Westen zu kaufen etc. es war alles grauenhaft

    halten wir fest es gab nur Preise die von der Politik also von festgesetzt wurden und nicht von Geldmarkt an sich
    das heißt das Geld der DDR hatte die selbe Wert wie ein Bezugschein nur wenn man ihn gegen eine Ware ienlösen kontne hatte er eine bestimmten wert sonst war das Geld wertlos
    deshalb auch die horenden Schwarzmarktpreise 1 DM zu einer 1 OStmark meist 1 :10 oder 1 :20 wenn sich die Westverwandschaft herabgab für gedrucktes nichts überhaupt was
    das heißt man lebte ind er DDR wie in der Subsistenzwirtschaft
    die Folge die DDR kontne nur von dem lebenw as vorhanden war und hat es bis zum totalen Verfall versucht zu nutzen
    ob es Wohnraum war die Gebäude aus der Grüdnerezeit etc. wurden someit genutzt bis sie buchstäblich eingefallen sind es wuchsen Bäume aus Dachrinnen etc. jeder versuchte in den realsozialistischen Plattenbau zu kommen um es wenigstens warm und trocken zu haben
    deshalb waren Plattenbau absolut gefragt ! für Sanierung gabe s keien BAumaterialien da es ja auch nirgens Investitonen gab, weil es auch kein Geld gab udn wer sollte auch Investieren es gab ja keine Privatunternehmen die Gekld verdienen konnten z.<b. nicht in nennenswerter Größe das einzig was manchmal geduldet wurden waren Einzelhändler aber nur mit HO Konsition also auch staatlich

    nächstes Beispiel es gab Industriebetriebe die da der RAtioanlität des Geldes fehlte mit eienr reisigen Belegschaft aus Rohstoffen z.B. Eisen, Holz etc. z.B. ein Kofferradio herstellen wo auf dem Weltmarkt die Preise für das Radio höher waren als diese riesige Ding was meist noch mit evralteten MAschinen hergestellt wurde die JApaner da schon in HAndygröße radios herstellen

    alles konservierte in der Gesell. als hätte man die Zeit angehalten alles musste sorgsam gepflegt werden weil wenn es kaputt ging war konnte man es nicht irgendwo einfach kaufen sondern das meiste umständklich über TAuschhandel besorgen
    das andere war ständiges repariern und improvisieren etc.


    weitere Folge des Systems : es exestierte ein riesiger Schwarzmarkt wie in den 50er wo alles über TAuschhandel getauscht wurde ein Kisten Radeberger (im HAndel quasi nicht existent) gegen 1 Trabantauspuff etc.

    weitere Folge des Systems: da man nicht üebr Geld diskriminieren konnte und regeln konnte fehlte auch jeder Anreiz und jede Strafe musste über politisch gewaltförmige Strafen folgen d.h. wenn niemand imemr aufpasst und kontrollierte hatte keienr in einem "volkseigenen" Betrieb oder sonstwo einen Anreiz zu arbeiten - Folge: Wegdrücken überall, Schlendrian und Verlogenheit " der Plan ist übererfüllt " etc.

    weitere Folge des Systems: keine Investition kein neue Technik keine Effizienzsteigerung - wenn man nicht MAschinen über Devisen aus dem Westen kaufen konnte lebte man im Großen Durchschnit von den MAschinen von vor 45 also aus Weimarer Zeiten bis quasi alles auseianderfiel etc.

    eiegntlich alle Betreieb die heute so arbeiten wollten wie zu DDR Zeiten würden sofort schon aus Arbeitsschutzgründen sofort geschlossen worden
    überall war es dreckig keimig ineffizent und trostlos wie in den 50er Jahren und das noch in den späten 80ern

    alles wurde schlimmer ! ganze Stadtteile verfielen wurde teiweise aufgegeben etc. Infrastuktur wurde genutzt 40 JAhre ohne nennenswerte Investitionen . Autobahnen waren eine Katastrophe meist noch aus Adolfs Zeiten Unsaniert am schlimmsten z.B: die nach BAutzen auf der Autobahn 30 KM/H etc. millionen Beispiele und das war nur die Wirtschaft

    ganz zu schweigen von der verlogeneheit des Politischen Systems der ständigen Spitzellei der ständigen Lügen damit man nicht als Systemfeind in die Mühlen der Organe geriet - Lügen war das zweite Leben alles ist schön obwohl alles verfiel, der Sozialismus siegt obwohl alles vergammelte etc.
    lügen in Schule, in Betreib überall im öffentichen Raum - totalitäres KAcksystem ! dazu Miefigkeit Spizigkeit und Kleinbürgerlichkeit multipliziert mal 1000

    ein System was nur über die Exekutive Polzei, Armee und Stasi zusammengehalten werden konnte also üebr die politische Gewalt weil es einfach nicht gab um die Leute irgednwie zu kontrollieren oder zu motivieren als durch körperliche Gewalt / Gefängnis das zeigt sich schon 53 wo die MAcht der SED nur durch Sowjetpanzer aufrechterhalten werden konnte-später mehr psychsiche Strafe der Stasi im Knast - Einzelhafte tc.

    den Geld kam ja nicht in Frage zur Motivation und Strafe !
    und dann nur in so einer Verzerrung das man schon auf dem Schwarzmarkt war - d.h. Doppelkassentrekorder AN udn Verkauf 4800 Ostmark bei einem sehr guten Monatsgehalt von ca 1000 Ostmark

    in so einen System kontne natürlich auch jeder eine Arbeit haben ob nun an einem Betrieb 1000 oder 2000 Leute arbeiteten war vollkommen wurst hauptsache sie wurden irgendwie beschäftigt den ein echtes Geld gab es ja nicht
    Freizügigkeit unbekannt, Jobsuche unbekannt !

    deshalb auch das ewige ANstehen an den Stellen um die bedruckten Bezugsscheine (man nennt es heute Binnenwährung) einlösen zu können. wenn es den was gab also in Konsum oder HO. alles staatlich geplant und auch VEB mäßig beleifert. dann gab es vielleicht Erbsen aber eben es fehlte andere Sachen weil eben Erbsen gerade im VEB Erbsenkopf produziert wurden nach einen festegetzten Preis. es gab ja keine EInzelhandelmässige Konkurenz die selben Produkte irgendwo anders zu einem anderen Preis angeboten hätte. Die Erbsen kosten immer das selbe in Rostock bis KArl Marx Stadt und das über Jahrzehnte überall.
    das muss man sich mal vorstellen
    da hat dann ein Schulheft in der gleichen Form mit den selben Blättern den gleichen Linien dem selben Löschblatt von 1960 bis 1989 immer 10 Pf. gekostet immer ohne das es einen Laden gab wo es 5 oder 30 Pf gekostet hätte nur als BEispiel

    die DDR war ein krankes lachhaftes vollkommen jämmerliches System würde immer und immer wieder kollabieren sobald es ein Kapitalistisches System gibt !
    Ich möchte hier nochmal einen anderen Beitrag von Erik vorholen, der diesen ganzen jämmerlichen Staat bestens analysiert.
    CF

  3. #10623
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von zoon politikon Beitrag anzeigen
    @ Pythia: Da muss ich Erik wirklich zustimmen, alles was er schreibt, war genau so. Ich bin auch Ossi und habe es so erlebt. Aber du hast es eben auch anders erlebt und wahrscheinlich gibt es beim Blick auf die Wirklichkeit eben auch mehrere Aspekte.
    Wer soll es denn anders erlebt haben als ich? Ich weiß nur: die DDR hatte weltweit die 7.-höchste Pro-Kopf-Produktivität und gehörte zu den 20 wohlhabendsten Ländern. Aber ich laß mich gerne belehren:

    Nenn 10 Länder unserer über 190 Länder, die eine höhere Pro-Kopf-Produktivität als die DDR hatten, und 20 Länder, in denen 90% der Bevölkerung besser lebte als 90% der Ossis in der DDR. Bitte mit überprüfbaren Zahlen. Und Freiheit? Klar, es gab keine Freiheit für Egoismus auf Kosten Anderer. Oder welche Freiheit meinst Du?

    Freiheit heißt erst mal: auskömmlich essen, trinken und wohnen, Kleidung gemäß Klima zu haben, ebenso medizinische Versorgung, Bildung für Kinder, Schutz vor Verbrechern, und nicht in Krieg verwickelt zu werden. Dann vieleicht die Freiheit einen persönlichen Glauben zu haben, egal ob Null-Gott oder 17 Götter.

    Ist aber irrelevant, außer Du behelligst Andere mit Deinem Glauben oder willst sie gar dazu bekehren. Und so ist es auch mit der Untertänigkeit. Du kannst über Vorgesetzte und Herrschende denken was Du willst, nur sollst Du Andere nicht mit Deiner Denkart behelligen oder versuchen sie ihnen aufzuzwingen.

    Meinungsfreiheit? Ich lach mich schief! In DDR und Kuba fand ich in mancher Beziehung weit mehr Meinugsfreiheit als in USA, BRD, GB oder einigen anderen "freien" Ländern. Gut, in einigen Beziehungen weniger. Die Meinungsfreiheit in der DDR und in Kuba war eben anderer Art.

  4. #10624
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Du hast da gelebt? Dann machte Dich West-Medien-Werbung, die auch dem Westen viel vorgaukelte, zum Neidhammel. DDR mitgezählt lebte und arbeitete ich bisher in 15 Ländern, kenne viele weiterer Länder durch Kurz-Aufenthalte, habe globalen Überblick, und bestätige Dir nochmal:

    Das hohe Leistungsniveau gepaart mit Spitzenkönnen der Ossis bescherte der DDR weltweit die 7.-höchste Inndustrie-, Gewerbe-, Land- und Fortswirtschafts-Produktivität pro Person bescherte und machte sie zu einem der 20 wohlhabendsten Ländern der Erde.

    Klar, unter dem Einfluß der West-Medien-Werbung "nur" in der DDR lebend sahst Du das nicht. Du glaubtest steif und fest im Westen sei Alles so, wie die West-Medien-Werbung es Dir vorgaukelte. Du warst aber nie in sogenannten reichen Schwellenländern wie Südafrika oder Venezuela, von den USA hast Du auch keine Ahnung ...

    ... die Dreckslöcher, in denen die menschlichen Ratten der G8-Länder hausten, hast Du nie gesehen, und hast natürlich noch nicht erlebt, wie in Georgetown (Guyana) morgens von LKWs die Hungerleichen eingesammelt werden bevor sie im Tropenklima anfangen zu stinken, oder wie in Moskau morgens erfrorene Bettler aus festgefrorenem Schnee gehackt werden.

    Du hast da einfach in der kuscheligen DDR gelebt, Wochenenden mit Befreundeten auf der Datsche, und wenn Besuch erwartet wurde, habt ihr eben ein paar Wochen vorgesorgt, um Euren Besuch gut zu bewirten. Stimmt natürlich:

    In der BRD fragte man, ob Lachs oder Chateubriand gewünscht sei und holte es im Suermarkt. Falls man die Kohle dafür hatte. In der DDR hattet Ihr immer die Kohle dafür, mußtet aber für Manches etwas Zeit einplanen und Beziehungen nutzen, um es kaufen zu können.

    In Kolumbien erlebte ich aber, daß es Kaffee und Bananen nur schwarz gab, obwohl Kolumbien Großexporteur von Kaffee und Bananen ist. Ja, die DDR war Scheiße verglichen mit der BRD. Aber bei Olympiaden sieht der 7. auch Scheiße aus neben dem Gewinner von Olympia-Gold, obwohl der 7. in diesem Moment der 7.-Beste der Welt ist.
    Stimmt natürlich so auch nicht.

    1. die DDR hatte abgewirtschaftet ... trotz Milliardenzahlungen aus dem Westen
    2. die Produktivität sank jährlich
    3. die "Bruderländer" haben die DDR gestützt ... heute im globalen Wettbewerb hätte die DDR keine Chance mehr unter den ersten 50 zu kommen
    4. aller "erkauft" mit einer Mauer, Stacheldraht und Schießhunde
    5. die ganze Infrastruktur wurde kaputt gespart ... alles war fertig ... noch 10 Jahre und die DDR wäre bankrott gewesen

    Sorry, so sieht es aus. Das heißt nicht, daß die Bürger faul, dumm und arbeitsscheu gewesen wären, oder gar schlecht ausgebildet. Es war das System, das nicht funktionierte. Meiner Meinung nach gibt es in der BRD viel zu viel Sozialleistungen ... das tut den Menschen auf lange Sicht überhaupt nicht gut. Aber das ist ein anderes Thema.
    Ich habe AfD gewählt ... .... und ich werde es wieder machen.


    Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation.
    (Ernst Thälmann)




  5. #10625
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    r Ossis bescherte der DDR weltweit die 7.-höchste Inndustrie-, Gewerbe-, Land- und Fortswirtschafts-Produktivität pro Person bescherte und machte sie zu einem der 20 wohlhabendsten Ländern der Erde.
    das einzige in was die Kommunisten Weltspitze waren war im täuschen, betrügen, belügen selbstverarschen und im Aufbau von riesigen Potemkinschen Dörfern für Leichtgläubige!
    das Problem war immer das die DDR vorallem von westdeutschen Kommunisten und Linken in Schutz genommen wurde und gefeiert und gerechtfertigt ,w eil man nie in diesen Arbetier und BAuern Paradies leben musste.

    Klar, unter dem Einfluß der West-Medien-Werbung "nur" in der DDR lebend sahst Du das nicht. Du glaubtest steif und fest im Westen sei Alles so, wie die West-Medien-Werbung es Dir vorgaukelte. Du warst aber nie in sogenannten reichen Schwellenländern wie Südafrika oder Venezuela, von den USA hast Du auch keine Ahnung ...
    da hätte ich ja jetzt meine Meinung über die DDR jetzt ändern müssen habe ich aber nicht !

    wie in Moskau morgens erfrorene Bettler aus festgefrorenem Schnee gehackt werden.
    Komisch in der DDR hies es immer vom Großen Bruder lernen heißt siegen lernen und schon in der SU lebten alle im materiellen Dreck !

    Du hast da einfach in der kuscheligen DDR gelebt, Wochenenden mit Befreundeten auf der Datsche, und wenn Besuch erwartet wurde, habt ihr eben ein paar Wochen vorgesorgt, um Euren Besuch gut zu bewirten. Stimmt natürlich
    die meisten haben sich in ihre private Niesche zurückgezogen um nicht ständig von dem totalitären Staat genervt zu werden. Man hatte schon die NAse voll sich gegenseitig jeden TAg in Der Schule oder in anderen Insitutionen absichtlich vollzulügen. MAn musste weis sagen obwohl man schwarz sah das nennt man Schizophrenie . Kein Wunder das die DDR eine der höchsten Suizid und Alkoholraten der Welt hatte! und das jeder eine datsche hatte gehört ins märchenbuch ! Wir hatten keine !

    In der BRD fragte man, ob Lachs oder Chateubriand gewünscht sei und holte es im Suermarkt. Falls man die Kohle dafür hatte. In der DDR hattet Ihr immer die Kohle dafür, mußtet aber für Manches etwas Zeit einplanen und Beziehungen nutzen, um es kaufen zu können.
    in der DDR gab es nicht mal LAchs wenn man Geld hatte !

    man war froh wenn man überhaupt irgendwas vernünftiges für seine bunten Bezugscheine erhielt . Heute nennt man das euphemistisch Binnenwährung. Überall wo es was vernünftiges gab bldeten sich lange Schlangen überhaupt war Schlangestehen eine der HAuptbeschäftigungen der DDR Bürger. MAn war also froh wenn man als Kunde für sein sauer verdientes Geld überhaupt was bekam das war die Unverschämtheit. Der KUnde war nicht König sondern nerviger Fronarbeiter es war genau anders herum . Deshalb waren im OSten ach das Verkaufspersonal so extrem unfreundlich sie waren die König von denen man was wollte und als Kunde musste man schleimig und extrem freundlcih sein um was zu bekommen !


    In Kolumbien erlebte ich aber, daß es Kaffee und Bananen nur schwarz gab, obwohl Kolumbien Großexporteur von Kaffee und Bananen ist.
    in der DDR gab es nur KAffeeersatz- Rondo! wer keine Westpakete mit Bohnenkaffee bekam sah alt aus. Überhaupt wie jeder der keine Westverwandschaft hatte oder Bonze war !

    Ja, die DDR war Scheiße verglichen mit der BRD. Aber bei Olympiaden sieht der 7. auch Scheiße aus neben dem Gewinner von Olympia-Gold, obwohl der 7. in diesem Moment der 7.-Beste der Welt ist.
    die DDR war nie lebensfähig und hat irgendwelche ZAhlen angegeben nachprüfbar waren sei sowieso nicht weil es kein richtiges Geld gab. So lebte man vielleicht wie der 7 reichste Staat der Erde , aber dieser Staat musste schon aufpassen über seine Bürger weils ie alles im Stich liesen um in den bösen grauenhaften Westen zu gelangen unter einsatz ihres Lebens und ihrer bisherigen Biographie .Das sagt schon alle über den Staat !

    Komischerweise werden immer die dinge meistens materielle von den DDR Beführwortern angeführt die offentlich Scheisse waren ! die DDR hatte ihre positven Seiten aber dazu behörten eben nicht der materielle Wohlstand !
    Die Wiedergeburt des Abendlandes kann nur aus der Erneuerung der Familie erwachsen. Eugen Fischer
    Geschichte handelt fast nur von […] schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind. Friedrich Nietzsche
    "Globalisierung ist nur ein anderes Wort für US-Herrschaft.“Henry Kissinger

  6. #10626
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Herr Schmidt Beitrag anzeigen
    Stimmt natürlich so auch nicht.

    1. die DDR 2. die Produktivität 3. die "Bruderländer" 4. aller "erkauft" 5. die ganze Infrastruktur

    Sorry, so sieht es aus ...
    Sorry, einfach nur "1. 2. 3. 4. 5." sagt gar nichts. Ich wiederhole also: Ich weiß nur, daß die DDR weltweit die 7.-höchste Pro-Kopf-Produktivität hatte und zu den 20 wohlhabendsten Ländern der Welt gehörte. Aber ich laß mich gerne belehren:

    Nenn 10 Länder unserer über 190 Länder, die eine höhere Pro-Kopf-Produktivität als die DDR hatten, und 25 Länder, in denen 90% der Bevölkerung besser lebte als 90% der Ossis in der DDR. Aber bitte nicht mit "1. 2. 3. 4. 5." sondern mit Fakten und Zahlen. Interessant wäre natürlich, wenn Du auch mal die Negativzahlen nennst, die ich gar nicht kenne:

    Wieviele menschliche Ratten in Lumpen suchten mit Hund und Einkaufswagen in Mülltonnen was zu fressen? DDR? BRD? GB? USA? La France? España? Bella Italia? Felix Austria? Als weitgereister Mann von Welt weißt Du das doch sicher, oder?


  7. #10627
    Aufklärer der Aufklärung Benutzerbild von zoon politikon
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Wer soll es denn anders erlebt haben als ich? Ich weiß nur: die DDR hatte weltweit die 7.-höchste Pro-Kopf-Produktivität und gehörte zu den 20 wohlhabendsten Ländern. Aber ich laß mich gerne belehren:

    Nenn 10 Länder unserer über 190 Länder, die eine höhere Pro-Kopf-Produktivität als die DDR hatten, und 20 Länder, in denen 90% der Bevölkerung besser lebte als 90% der Ossis in der DDR. Bitte mit überprüfbaren Zahlen. Und Freiheit? Klar, es gab keine Freiheit für Egoismus auf Kosten Anderer. Oder welche Freiheit meinst Du?

    Freiheit heißt erst mal: auskömmlich essen, trinken und wohnen, Kleidung gemäß Klima zu haben, ebenso medizinische Versorgung, Bildung für Kinder, Schutz vor Verbrechern, und nicht in Krieg verwickelt zu werden. Dann vieleicht die Freiheit einen persönlichen Glauben zu haben, egal ob Null-Gott oder 17 Götter.

    Ist aber irrelevant, außer Du behelligst Andere mit Deinem Glauben oder willst sie gar dazu bekehren. Und so ist es auch mit der Untertänigkeit. Du kannst über Vorgesetzte und Herrschende denken was Du willst, nur sollst Du Andere nicht mit Deiner Denkart behelligen oder versuchen sie ihnen aufzuzwingen.

    Meinungsfreiheit? Ich lach mich schief! In DDR und Kuba fand ich in mancher Beziehung weit mehr Meinugsfreiheit als in USA, BRD, GB oder einigen anderen "freien" Ländern. Gut, in einigen Beziehungen weniger. Die Meinungsfreiheit in der DDR und in Kuba war eben anderer Art.
    Pythia, zeig mir doch mal diese Statistik, wo du das rausliest.
    Das wäre interessant.

    Ich musste da leben und kann nicht behaupten, dass sich das mit der Produktivität irgendwo gezeigt hätte. Alles war verfallen und Schlendrian hat überall geherrscht.
    Die Städte sind uns über dem Kopf zerfallen und von der vergifteten Umwelt will ich gar nicht erst reden.
    CF

  8. #10628
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    wie so oft liegt die wahrheit mal wieder in der mitte.

    für einsteiger in die thematik "die wirtschaft marode reden" sei die Leuna storry erwähnt.
    ein krimi ist langweilig dagegen.

    das gleiche gilt für die bundesdeutschen banken, die für millionen ostbanken übernahmen, die milliarden in den büchern hatten, für die und das war der gag daran, von anfang an die Bundesregierung garantierte.
    "Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
    ~Frank Zappa~



  9. #10629
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Sorry, einfach nur "1. 2. 3. 4. 5." sagt gar nichts. Ich wiederhole also: Ich weiß nur, daß die DDR weltweit die 7.-höchste Pro-Kopf-Produktivität hatte und zu den 20 wohlhabendsten Ländern der Welt gehörte. Aber ich laß mich gerne belehren:

    Nenn 10 Länder unserer über 190 Länder, die eine höhere Pro-Kopf-Produktivität als die DDR hatten, und 25 Länder, in denen 90% der Bevölkerung besser lebte als 90% der Ossis in der DDR. Aber bitte nicht mit "1. 2. 3. 4. 5." sondern mit Fakten und Zahlen. Interessant wäre natürlich, wenn Du auch mal die Negativzahlen nennst, die ich gar nicht kenne:

    Wieviele menschliche Ratten in Lumpen suchten mit Hund und Einkaufswagen in Mülltonnen was zu fressen? DDR? BRD? GB? USA? La France? España? Bella Italia? Felix Austria? Als weitgereister Mann von Welt weißt Du das doch sicher, oder?

    Die angeblich 7.-höchste pro-Kopf Produktivität gab es nur auf dem Papier, wo Betriebsleiter der Planbehörde meldeten, was letztere hören wollte. In der Realität war die DDR so weit davon entfernt, dass sie nach der Währungsunion trotz 1:1 Umtauschkurs der Löhne - der ebenfalls nichts mit der wirtsch. Realität zu tun hatte (real waren 1:4,4 wie in der Außenwirtschaft zu DDR Zeiten üblich) - nur ca. 50% Westlohn erreichte - und viele Betriebe trotzdem pleite waren (bevor die Treuhand sie überhaupt je ruiniert haben könnte). Die sahen in solchen Fällen auch meist so aus:

    Dazu kam auch die aufgeblasene nichtznutzige Verwaltung einer zentralisierten Planwirtschaft.

    Was Deine Bildchen angeht, da kannst Du ja mal verlgeichbares zu bspw. dem hier suchen, wo der Staat (als Eigentümer) Bausubstanz (insbes. alte Fachwerkhäuser und Häuser aus der Gründerzeit), die im Westen unter Denkmalschutz stehen würde, so verfallen ließ:



    Geändert von tommy3333 (16.06.2011 um 20:18 Uhr)
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

  10. #10630
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Herrschaften! Ob Produktivität, soziale Sicherheit, die Abwesenheit ärgster Armut -das mag ja alles stimmen, jedoch ist das nicht der Punkt. Die Frage ist, welcher Preis dafür gezahlt wurde; hinzugefügt, dass die Errungenschaften der DDR, die es zweifellos gab, nicht wegen des Systems und wegen der "Partei", sondern trotz derselben anerkennenswert waren und in Teilen wert, 1990 ins vereinte Vaterland übernommen zu werden, was leider nicht geschah, aber das ist ein anderes Thema.

    Das ganze ideologische Gerüst, die geschichtliche Herleitung ("historische Mission der Arbeiterklasse") und Legitimation fußten auf Lügen, auf Verrat und psychischen Terror, der gegen das eigene Volk 40 Jahre lang anhielt, wenn auch in den letzten Jahren nicht mehr so intensiv wie noch zu Beginn der 50er und 60er Jahre. Die "führende Rolle der Arbeiterpartei", verfassungsmäßig garantiert, hatte absolut keine moralische Basis. Die hohen Herren, beseelt von ihrer Entschlossenheit, das Alte zu verdammen, gebärten sich daselbst wie jene, denen eigentlich ihr Kampf galt; sie gebärten sich wie Duodezfürsten, ließen sich feiern, preisen, besingen und hofieren, wie man es aus der Zeit des französischen Absolutismus her kannte.

    Nein, meine Herren Verteidiger, die DDR war und ist eine Lebenslüge: es täuschen auch all die positiven Aspekte nicht darüber hinweg. Die Tragik offenbart sich darin, dass der "Ossi" 40 Jahre lang von den Kommunisten belogen und betrogen wurde, und hernach, als weiland die "Einheitsglocken" tönten, der Betrug und die Lüge weitergingen und gehen, denn vergessen wir nicht: DDR und BRD sind "Produkte" einer oktroyierten Nachkriegsordnung, um das deutsche Volk zu bestrafen und zu sedieren. Es scheint, dass das Opiat noch sehr lange nachwirkt, wie es die Diskussion beweist.
    "Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
    sondern um unsere Pflicht zu tun."

    Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches

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