[Links nur für registrierte Nutzer]CIA infiltriert Polizei in Ecuador
01.11.08
Quito (AP/JW/IRIB) - Der US-Geheimdienst CIA hat laut dem Bericht einer vom ecuadorianischen Präsidenten eingesetzten Untersuchungskommission die Streitkräfte und den Polizeiapparat Ecuadors infiltriert. Die Kommission bezichtigt die CIA ferner, einen Angriff kolumbianischer Soldaten auf ein Lager der FARC-Rebellen Anfang März in Ecuador unterstützt zu haben. "Die CIA war über alles vollständig informiert", heißt es in dem am Donnerstag von Verteidigungsminister Javier Ponce in Quito vorgestellten Bericht. Bei dem Angriff am 1. März war ein Kommandeur der kolumbianischen FARC-Rebellen getötet worden. Dem Bericht zufolge soll eine ganze Spezialeinheit der Polizei praktisch von der US-Botschaft finanziert und kontrolliert werden.
Innenminister Fernando Bustamente kündigte an, sein Land werde als Konsequenz aus dem Bericht alle Vereinbarungen mit den USA genau überprüfen
... und deshalb fand man bei dem getöteten Farc-Rebellen Reyes auch Datenträger mit wundersamen Informationen, die, wie kann es anders sein, von den glücklichen Findern auch selbst ausgewertet wurden
Dennoch hat dieses schwerstkriminelle Weltplünderungspack auch hierzuforum seine Anhänger!LATEINAMERIKA/1962: Farce aus dem Drehbuch der Geheimdienste (SB)
Nun werten US-Experten angebliche Datenträger von Raúl Reyes aus
Für die Regierungen Kolumbiens und der Vereinigten Staaten ist die Vorgehensweise glasklar: Bei den FARC-Rebellen handelt es sich um eine "Terrororganisation" und Drittstaaten, die sich dieser Bezichtigung nicht anschließen, werden als "Terrorhelfer" diffamiert. Derzeit läuft Venezuela Gefahr, nach dem Iran, Nordkorea, Syrien, dem Sudan und Kuba als weltweit sechstes Land unter die künftigen Angriffsziele der Supermacht und ihrer Verbündeten subsummiert zu werden. Nachdem es Präsident Chávez gewagt hat, als Vermittler unter Beweis zu stellen, daß die Freilassung von Gefangenen auf dem Verhandlungsweg möglich ist, und überdies vorzuschlagen, die Guerilla als kriegführende Partei anzuerkennen, galt es schleunigst ein Exempel zu statuieren…
…Man habe auf Computern des getöteten Reyes sensationelle Hinweise auf eine heimliche Zusammenarbeit der Guerilla mit den Regierungen Venezuelas und Ecuadors gefunden, ja darüber hinaus sogar Daten eingesehen, die endgültig belegten, daß es sich bei der FARC um eine international operierende "Terrororganisation" handle, da sie sich Material für den Bau sogenannter schmutziger Bomben beschafft habe…
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kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
Menschen sind grob in drei Kategorien zu unterteilen: Die Wenigen, die dafür sorgen, dass etwas geschieht…, die Vielen, die zuschauen, wie etwas geschieht…, und die überwältigende Mehrheit, die keine Ahnung hat, was überhaupt geschieht
Die Straße zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert!
Wer Freiheiten aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren!
http://infowars.wordpress.com/2009/0...ama-tauschung/
Willkommen in Tätervolk City, willkommen in Absurdistan, willkommen in Multi-Kultopia, sie rutschen auf knien im Dauerbetroffenheitswahn!!!
Kalt duschen ist doch ohnehin viel gesünder - ein Warmduscher ist noch nie weit gekommen im Leben!
--Thilo Sarrazin--
EU, US, Berliner Aussenpolitik seit Jahren
Kolumbiens Präsident: „USA zerstören alle Volkswirtschaften der Welt“
23.10.2022 08:39*
Der frisch gewählte sozialistische Präsident Kolumbiens wettert gegen die Geldpolitik der Vereinigten Staaten: Die USA würden „praktisch alle Volkswirtschaften“ wissentlich ruinieren.
Jakob Schmidt
Kolumbiens Präsident: „USA zerstören alle Volkswirtschaften der Welt“
Antony Blinken (re), Außenminister der USA, Anfang Oktober mit Gustavo Petro, Präsident von Kolumbien. Dieser wirft den USA eine mutwillig zerstörerische Geldpolitik vor. (Foto: dpa)
Weltwirtschaft > Währungen > Südamerika > Zentralbanken >
Der vor vier Monaten gewählte sozialistische Präsident Kolumbiens, Gustavo Petro, hat eine scharfe Rede gegen die Vereinigten Staaten und ihre Geldpolitik gehalten. Konkret machte er die US-Politik für die nahezu unvermeidliche schwere Wirtschaftskrise verantwortlich, die nicht nur Kolumbien sondern nahezu die gesamte erfassen dürfte. Die zentralen Aussagen wurden auf der Website des kolumbianischen Nachrichtenmagazins „Semana“ aufbereitet.
Der neue Staatschef schwörte die Bevölkerung auf schwere Zeiten angesichts einer unvermeidbaren Rezession ein. Petro sieht „schwere wirtschaftliche und soziale Gewitterwolken“ über dem Land aufziehen.
Die Folgeschäden der amerikanischen Finanzpolitik seien enorm. "Die Vereinigten Staaten ruinieren praktisch alle Volkswirtschaften der Welt, die deutsche Wirtschaft ist zerstört, die Russen, die Ukrainer, alle sind betroffen.“, sagte Petro.
Insbesondere die Zukunft Europas sieht er düster, wobei er die Probleme als überwiegend hausgemacht einschätzt. „Die Europäer haben einen Krieg auf ihrem eigenen Kontinent entfesselt, der in erster Linie ein Krieg um Gas und Energie ist. [...] Und nach diesem Krieg bricht die europäische Wirtschaft zusammen. Das mächtige Deutschland gerät in die Rezession und, wer hätte das gedacht, England, die einstige Kolonialmacht, das British Empire, versinkt in einer tiefen Wirtschaftskrise.“
Die Wirtschaft Lateinamerikas muss aus seiner Sicht ungerechtfertigte Schäden davontragen. „In den Vereinigten Staaten werden Entscheidungen getroffen, um sich selbst zu schützen, manchmal ohne darüber nachzudenken, was durch diese Maßnahmen geschehen wird, und die Wirtschaft der lateinamerikanischen Länder wird dadurch ausgelaugt. Wir unterliegen Machtinteressen, die nicht das Wohl des einfachen Arbeitnehmers, sondern den Eigentümer des globalen Finanzsystems im Blick haben.“, so Petro.
„Unsere Währungen fallen alle, nicht nur der kolumbianische Peso“, betonte Petro. Er beklagte auch, dass Kolumbien de facto von den USA um seine Rohstoff-Reichtümer bestohlen werde. „Die Dollars, die in Kolumbien aufgebaut wurden, die durch den Export von Kohle und Öl nach Kolumbien gekommen sind, gehen weg. Beides ist öffentliches Eigentum der Nation.“
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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