Serdar Taşçı ist schon kein schlechter Spieler und wenn er sich entsprechend weiterentwickelt sollte er eine feste Größe als Innenverteidiger werden können. Dass er sich mit 21 Jahren noch entwickeln und stabilisieren muss, dass sein Stellungsspiel verbesserungswürdig ist, dass sollte fast selbsterklärend sein.
,,Glauben Sie nicht , daß ich in Tröstungen schwimme. O nein : mein Trost hienieden ist, keinen Trost auf Erden zu haben. " - Therese von Lisieux
Siehs mal so.
Oezil ist ja erfolgreich, obwohl er "Tuerke" ist. merkwuerdig oder ?
also passt dein Kommentar irgendwie nicht.
mal angenommen er spielt und trifft und begeistert alle ob Deutsche oder Tuerke und alle umarmen sich und kuessen sich und feiern bis tief in die Nacht.... keine Auslaenderfeindlichkeit mehr ...
Die Entscheidung von Mesut Özil ist nur zu begrüßen, denn der Junge hat echte Spielmacherqualitäten und derartige Fähigkeiten sind zur Zeit im deutschen Fußball mehr als rar gestreut. Ein feiner Techniker. Der Bursche könnte dem deutschen Mittelfeld hervorragende Impulse geben und es bleibt zu hoffen, dass der Krach zwischen Löw und Ballack die Augen des Bundesjogi für neue Leute öffnet. Schweinsteiger, Özil, Klose, Podolski, das kann schon was werden.
,,Glauben Sie nicht , daß ich in Tröstungen schwimme. O nein : mein Trost hienieden ist, keinen Trost auf Erden zu haben. " - Therese von Lisieux
Im Fußball, ja. Um im Fußball erfolgreich zu sein, muss man nicht aus einer "ordentlichen" Familie stammen. ;-)
Desweiteren: Ausnahmen bestätigen die Regel. Ich sehe gelegentlich auch erfolgreiche Türken, durchaus, aber fast alle, die ich bewundern darf, sind völlige Versager. Und dazu meistens auch noch Arschlöcher. Wir sind hier nicht in der Mathematik, ein Gegenbeispiel widerlegt keine These.
Jaja. Und plötzlich gibt's keine Arbeitslosigkeit mehr und es regnet Geld.mal angenommen er spielt und trifft und begeistert alle ob Deutsche oder Tuerke und alle umarmen sich und kuessen sich und feiern bis tief in die Nacht.... keine Auslaenderfeindlichkeit mehr ...
Das habe ich auch nicht so verstanden. Ich denke, gerade in der Nationalelf wäre es möglich, dass man internationale Standards schneller annimmt als im Verein. Sieh doch mal Podolski. Der macht in und über die Nationalelf ständig einen Sprung nach vorne. Natürlich hast du in so weit nicht Unrecht, dass die Nationalelf keine Basics für Vereinsmannschaft übernehmen sollte. Trotzdem sehe ich besonders die Nationalelf als Station an, seine Fähigkeiten zu perfektionieren und zu verfeinern.
Aber ein ganz Großer. Ich habe den zufällig mal in seiner Zeit als Jugendlicher bei RWE gesehen. Meine Fresse, der hatte mit 14 schon eine dermaßene Spielübersicht, die Fähigkeit Spiele zu lesen und eine Technik zum Zungeschnalzen, das war wie aus einem brasilianischen Fußballlehrbuch.
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