Ich glaube genau hier, zumindest anfaenglich, dachte Skorpion an etwas voellig anderes. Die Anzahl der Personen ueber die Einkommensgruppen ist tatsaechlich keine Normalverteilung, da ihr keine rein zufaelligen Ereignisse zugrunde liegen. Jedoch ist sie ebenso nicht unbedingt asymmetrisch.
Die dabei verwendeten Intervalle koennen jedoch meine Meinung nach die Verteilung verzerren.
Einige Leute in diesem Strang reden jedoch ueber die Verteilung des Vermoegens ueber die Einkommensgruppen. Da ergibt sich eine voellig andere Verteilung.
Ja, bei der Diskussion mit Thommy stimme ich zu. Skorpion (und ich vergesse wer noch) sprachen jedoch eine gaenzlich andere Verteilung an.Das Hauptproblem zur Darstellung einer Normalverteilung ist mE hauptsächlich, daß sich die Standardabweichung über x ändert (sie steigt bei hohen Vermögen an und geht dort auch noch in der dritten Potenz ein) was sich in einer einzigen Funktion soweit ich das beurteilen kann nicht darstellen läßt.
Mein Mißverständnis mit Thommy beruht darauf, daß meine Spiegelachse irgendwo bei x>0 liegt und ich die Kurve bei x=0 abschneide da es keinen Sinn macht Vermögen bis minus unendlich zu betrachten.
Was meine Asymmetrie bzw. Schiefe ergibt.