Neoliberale sind neuzeitliche Stalinisten. :]
Habe ich zumindest immer wieder gehoert.
Menschen, die den Staat abschaffen und der Wirtschaft freie Hand lassen wollen.
Menschen, die die Gesellschaft auf einer freiheitlichen Basis mit dem Staat als Nachtwächter wollen.
Menschen, die alles privatisieren wollen.
Menschen, die einen Staat wollen, der Kartelle verhindert und eine freie Marktwirtschaft schafft
Menschen, die einen Staat wollen, der die Betriebe kontrolliert, aber nur im Notfall eingreift
Menschen, die einen totalitären Staat wollen, der alles verstaatlicht.
Menschen, die die Armen hoch besteuern wollen und die Reichen gar nicht.
Menschen, die verrückt sind.
Menschen, die den Nationalstaat abschaffen wollen.
Andere Menschen.
Neoliberale sind neuzeitliche Stalinisten. :]
Habe ich zumindest immer wieder gehoert.
Blahhhh ...... Blub!
Übrigens: Wenn du schon alles besser weißt, dann musst du in der Umfrage wenigstens die richtige Option anklicken.
Hilfreich wäre es gewesen, wenn du den von dir verlinkten Spiegel-Schmonsens mal selbst gelesen und auch verstanden hättest.
@Felidae: Siehst du, das war damit gemeint, dass die Liberalen sich in diesem Strang selbst zu Vollkoffern machen.
Teilen ist das neue Haben.
Neoliberale benötigen Userdividende, womit sie kein Eigenkapital Anderer bilden, sondern eigene Kaufkraft generieren. Dabei nimmt die Effizienz derartiger Netzwerke mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu. Zudem muß ja die Arbeitsgesetzgebung weg, während keine öffentl. Mittel in Privatvermögen zu pumpen sind.
Niemand darf weder für das Vermögen noch für die Kredite Anderer gesetzl. zuständig erklärt werden.
Dann läßt sich endlich mental äquivalent leisten und daraus adäquat value generieren.
Bis dahin am Besten nachwuchslos nix tun.
Mit besten Grüßen!
A.S. ppa -Mitglied der Fraktion 'Demokratische Rechte'-
"Die Freideutsche Jugend will nach eigener Bestimmung, vor eigener Verantwortung, in innerer Wahrhaftigkeit ihr Leben gestalten." (Meißner Formel)
Ja, kann man so sagen, dazu muss aber aufhören, dass man trotz IQ-Rang 98% und aufwärts zu Kostenfaktoren degradiert wird.
Sonst sind wir im mod. Feudalismus, obwohl der Begriff des "Neoliberalismus" doch eigentlich irgendwas "Freiheitliches" suggeriert. Aber wo ist die Freiheit, wenn ich tagein tagaus transnationalen Inhabern den Affen schiebe?
Hört auf, ich lieg' schon auffem Boden ...
So viel zum "Bla bla blubb". Wo ist der Widerspruch zwischen dem, was ich angeclickt habe, und das was im "Spiegel"-Artikel steht, hm?
Und es ist schon Realsatire, wenn Sie mir ausgerechnet vorwerfen, dass ich "alles besser" wüsste, während Sie mich im gleichen Beitrag auf die übliche Weise anpflaumen. :rolleyes: Ganz zu schweigen von den sonstigen Abgründen, die sich aus Ihrem Beitrag ergeben. Dass Kartelle mithilfe des Neoliberalismus verhindert werden sollen, stimmt, aber nicht das mit der freien Marktwirtschaft, denn in dem Artikel wird genau das Gegenteil gesagt.
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