Umfrageergebnis anzeigen: Was sind eigentlich Neoliberale?

Teilnehmer
33. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Menschen, die den Staat abschaffen und der Wirtschaft freie Hand lassen wollen.

    5 15,15%
  • Menschen, die die Gesellschaft auf einer freiheitlichen Basis mit dem Staat als Nachtwächter wollen.

    5 15,15%
  • Menschen, die alles privatisieren wollen.

    3 9,09%
  • Menschen, die einen Staat wollen, der Kartelle verhindert und eine freie Marktwirtschaft schafft

    6 18,18%
  • Menschen, die einen Staat wollen, der die Betriebe kontrolliert, aber nur im Notfall eingreift

    1 3,03%
  • Menschen, die einen totalitären Staat wollen, der alles verstaatlicht.

    0 0%
  • Menschen, die die Armen hoch besteuern wollen und die Reichen gar nicht.

    1 3,03%
  • Menschen, die verrückt sind.

    8 24,24%
  • Menschen, die den Nationalstaat abschaffen wollen.

    3 9,09%
  • Andere Menschen.

    1 3,03%
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Thema: Was sind eigentlich Neoliberale?

  1. #21
    GESPERRT
    Registriert seit
    22.11.2004
    Beiträge
    15.748

    Standard AW: Was sind eigentlich Neoliberale?

    Neoliberale sind neuzeitliche Stalinisten. :]

    Habe ich zumindest immer wieder gehoert.

  2. #22
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
    Registriert seit
    01.08.2006
    Beiträge
    76.373

    Standard AW: Was sind eigentlich Neoliberale?

    Zitat Zitat von Beverly Beitrag anzeigen
    Bisher haben sich die meisten in der Umfrage dafür entschieden, die Neoliberalen für verrückt zu erklären. So blöd sind die User also nicht :]
    Sie sind sogar noch blöder, sonst wüßten sie, was das Wort bedeutet.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  3. #23
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
    Registriert seit
    29.03.2005
    Ort
    Münster
    Beiträge
    45.287

    Standard AW: Was sind eigentlich Neoliberale?

    Zitat Zitat von Kenshin-Himura Beitrag anzeigen
    Hier steht wohl Alles, was es dazu zu sagen gibt (aber erst abstimmen, dann schummeln ) :

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Und das sogar im Drecks-Huren-Votzenblatt "Spiegel", was will man mehr.

    Ich bin übrigens kein Neoliberaler, werde allerdings freilich ab und zu gerne mal von linken Schwachköpfen als solcher bezeichnet bzw. beschimpft, was ich immer geschmeichelt zur Kenntnis nehme. Ich bin allerdings zwar nicht Neoliberaler, sehr wohl aber allgemein Marktliberaler, ohne das weiter ausführen zu wollen.

    Das Schimpftwort "Neoliberal" benutzen immer Diejenigen, die sich nicht trauen, das Wort "Kapitalismus" zu benutzen, weil sie verweichlichte Schwuchteln ohne Eier sind, die nicht dazu stehen können was sie wollen. Das ist ja das Schlimme an den heutigen Linken. Bei den SED-Bonzen wusste man wenigstens, woran man ist, aber die heutigen Rot-Grün-Schwuchteln sind einfach nur peinlich und machen noch nichtmal als Diskussions-Gegner wirklich Spaß.
    Blahhhh ...... Blub!

    Übrigens: Wenn du schon alles besser weißt, dann musst du in der Umfrage wenigstens die richtige Option anklicken.
    Hilfreich wäre es gewesen, wenn du den von dir verlinkten Spiegel-Schmonsens mal selbst gelesen und auch verstanden hättest.

    @Felidae: Siehst du, das war damit gemeint, dass die Liberalen sich in diesem Strang selbst zu Vollkoffern machen.
    Teilen ist das neue Haben.

  4. #24
    Mitglied
    Registriert seit
    19.06.2007
    Beiträge
    6.529

    Standard AW: Was sind eigentlich Neoliberale?

    Neoliberale benötigen Userdividende, womit sie kein Eigenkapital Anderer bilden, sondern eigene Kaufkraft generieren. Dabei nimmt die Effizienz derartiger Netzwerke mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu. Zudem muß ja die Arbeitsgesetzgebung weg, während keine öffentl. Mittel in Privatvermögen zu pumpen sind.
    Niemand darf weder für das Vermögen noch für die Kredite Anderer gesetzl. zuständig erklärt werden.
    Dann läßt sich endlich mental äquivalent leisten und daraus adäquat value generieren.
    Bis dahin am Besten nachwuchslos nix tun.

  5. #25
    REPUBLIKANER Benutzerbild von Prokurist
    Registriert seit
    12.02.2008
    Ort
    Altmark
    Beiträge
    855

    Standard AW: Was sind eigentlich Neoliberale?

    Zitat Zitat von eintiroler Beitrag anzeigen
    Neoliberale benötigen Userdividende, womit sie kein Eigenkapital Anderer bilden, sondern eigene Kaufkraft generieren. Dabei nimmt die Effizienz derartiger Netzwerke mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu. Zudem muß ja die Arbeitsgesetzgebung weg, während keine öffentl. Mittel in Privatvermögen zu pumpen sind.
    Niemand darf weder für das Vermögen noch für die Kredite Anderer gesetzl. zuständig erklärt werden.
    Dann läßt sich endlich mental äquivalent leisten und daraus adäquat value generieren.
    Bis dahin am Besten nachwuchslos nix tun.
    Das Ganze muß aber wiss. flankiert erfolgen, um neuzeitlicher Affenschieberei vorzubeugen und eine Verteilung des user value, unter Maßgabe des mentalen %Satzes zu ermöglichen.
    Mit besten Grüßen!
    A.S. ppa -Mitglied der Fraktion 'Demokratische Rechte'-

    "Die Freideutsche Jugend will nach eigener Bestimmung, vor eigener Verantwortung, in innerer Wahrhaftigkeit ihr Leben gestalten." (Meißner Formel)

  6. #26
    Mitglied
    Registriert seit
    01.12.2006
    Beiträge
    6.307

    Standard AW: Was sind eigentlich Neoliberale?

    Zitat Zitat von Prokurist Beitrag anzeigen
    Das Ganze muß aber wiss. flankiert erfolgen, um neuzeitlicher Affenschieberei vorzubeugen und eine Verteilung des user value, unter Maßgabe des mentalen %Satzes zu ermöglichen.
    Ja, kann man so sagen, dazu muss aber aufhören, dass man trotz IQ-Rang 98% und aufwärts zu Kostenfaktoren degradiert wird.

    Sonst sind wir im mod. Feudalismus, obwohl der Begriff des "Neoliberalismus" doch eigentlich irgendwas "Freiheitliches" suggeriert. Aber wo ist die Freiheit, wenn ich tagein tagaus transnationalen Inhabern den Affen schiebe?

  7. #27
    meh
    Registriert seit
    07.12.2005
    Beiträge
    12.774

    Standard AW: Was sind eigentlich Neoliberale?

    Hört auf, ich lieg' schon auffem Boden ...


  8. #28
    guter Jahrgang
    Registriert seit
    19.04.2006
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    Krefeld
    Beiträge
    6.224

    Standard AW: Was sind eigentlich Neoliberale?

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Es fehlt eine Option.

    Neoliberale sind eine aussterbende Gattung.

    das mußt Du aber schnell mal ein Westerwelllein schreiben

  9. #29
    Undress your mind Benutzerbild von Wolf
    Registriert seit
    20.11.2007
    Beiträge
    4.626

    Standard AW: Was sind eigentlich Neoliberale?

    Zitat Zitat von Felidae Beitrag anzeigen
    Der Neoliberalismus - in seiner deutschen Spielart Ordoliberalismus - ist ein ökonomisches Modell, in dem die soziale Marktwirtschaft gedeiht. Das politische Pendant ist der Gesellschaftsliberalismus.
    Gesellschaftsliberalismus wäre doch dann z.b "Alle Länder vereinigen" oder? Also PRO Globalisierung. Oder nicht? ?(
    It´s all a matter of opinion

  10. #30
    Kenshin-Himura
    Gast

    Standard AW: Was sind eigentlich Neoliberale?

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Blahhhh ...... Blub!

    Übrigens: Wenn du schon alles besser weißt, dann musst du in der Umfrage wenigstens die richtige Option anklicken.
    Hilfreich wäre es gewesen, wenn du den von dir verlinkten Spiegel-Schmonsens mal selbst gelesen und auch verstanden hättest.

    @Felidae: Siehst du, das war damit gemeint, dass die Liberalen sich in diesem Strang selbst zu Vollkoffern machen.
    So viel zum "Bla bla blubb". Wo ist der Widerspruch zwischen dem, was ich angeclickt habe, und das was im "Spiegel"-Artikel steht, hm?

    Und es ist schon Realsatire, wenn Sie mir ausgerechnet vorwerfen, dass ich "alles besser" wüsste, während Sie mich im gleichen Beitrag auf die übliche Weise anpflaumen. :rolleyes: Ganz zu schweigen von den sonstigen Abgründen, die sich aus Ihrem Beitrag ergeben. Dass Kartelle mithilfe des Neoliberalismus verhindert werden sollen, stimmt, aber nicht das mit der freien Marktwirtschaft, denn in dem Artikel wird genau das Gegenteil gesagt.

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