noch was bizarres:
erst hatten wir adolf hitler und dann adolf hennecke. zufall?? oder, damit wir uns das besser merken können? so als zonis..
daraus folgt: wer möchte adolf heissen?
noch was bizarres:
erst hatten wir adolf hitler und dann adolf hennecke. zufall?? oder, damit wir uns das besser merken können? so als zonis..
daraus folgt: wer möchte adolf heissen?
hallöchen
was mich als fpö wähler an diesen wahlen aber am allermeisten freut ist das die grünen die ja eigentlich mit dem motto "sie wollen die fpö vom dritten platz vertreiben" jetzt nichteinmal viert sondern fünft hinter dem bzö geworden sind.:hihi:
momental läuft eh eine sendung der spitzenkandidaten auf orf2 ... einfach genial:]
Der Krieg ist ein Massaker von Leuten, die sich nicht kennen, zum Nutzen von Leuten, die sich kennen, aber nicht massakrieren.
(Paul Valéry)
Auch Israel, der Freund jedes "demokratisch Rechten" gratuliert zum österreichischen Wahlergebnis.
[Links nur für registrierte Nutzer]Israel beunruhigt über Wahlausgang in Österreich
29.09.2008 Die israelische Regierung hat sich beunruhigt über die wachsende Zahl rechter Wähler in Österreich gezeigt. "Wir beobachten mit Besorgnis und Beunruhigung den Anstieg von Interessengruppen, die Fremdenfeindlichkeit, die Leugnung (des Holocaust) und die Freundschaft mit Neonazis unterstützen", sagte ein Sprecher des Außenministeriums in Jerusalem. Die beiden rechtspopulistischen Parteien FPÖ und BZÖ konnten bei der am Sonntag deutlich zulegen und erreichten einen Stimmenanteil von zusammen 29 Prozent.
Geändert von Arthas (29.09.2008 um 18:54 Uhr)
Da würd ich an deiner Stelle noch mal genau nachschlagen, wie das mit der BZÖ-Gründung war. Die wurde erst gegründet, da hat die FPÖ schon ihren fluminaten Sturz von 27 auf 10 Prozent hingelegt. Diesen Einbruch verdankte sie eindeutig ihrer miserablen Performance in der Regierung.
Nach der Abspaltung legte die FPÖ sogar wieder leicht zu. Was irgendwie auch klar war, war sie doch wieder in Opposition, wo man ihre Regierungsunfähigkeit nicht so bemerkt.
Nein, die wollen damit die armen Rechten zu Tode erschrecken. Ganz klar, Burkas sind eine Waffe im Kampf gegen Rechts. :]Ja genau, die finden die schwarzen Stoffkäfige einfach modisch und tragen sie deshalb, schon klar.
Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt.
Friedrich Nietzsche
„ Wer in einem gewissen Alter nicht merkt , daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist , merkt es aus einem "gewissen" Grunde nicht .“
PolCor beeinflusst ihn auch. Er sich von einigen Leuten in der Partei verabschiedet, die von sinnvoller Beschäftigungspolitik gesprochen haben, oder keinen KZs auf deutschen Boden oder von der Homolobby. Dadurch dass diese Partei so breit geworden ist, muss sie sich auch dem Mainstream folgen. Das ist übrigens ein Prinzip, dass in Deutschland nicht zu funktionieren scheint. Die rechten Parteien funktionieren so lange, so lange sie wirklich rechtsradikal sind. Nehmen sie mehr populistische Themen auf und rücken einen Schritt zur Mitte, was sie machen müssen, wenn sie in den Bundestag kommen wollen, versinken sie recht schnell. Eigentlich ein interessantes Phänomen.
Das ist weniger Adolf als Bruno Kreisky. Ich persönlich denke, dass es in der Bevölkerung eine Sehnsucht gibt nach den guten alten Zeiten der 70iger, als das Land im Aufschwung war, Arbeitskräfte so knapp, dass sie importiert werden mussten, das Sozialsystem von Jahr zu Jahr ausgebaut wurde, und wirklich niemand darüber nachdenken musste, wie das auch zu erhalten sei, denn die Wirtschaft hat ohnehin gute Werte gezeigt. Diese protektionistische kleine abgeschlossenen Insel der Seeligen, in der Fremde nur auf Urlaub kommen oder zum Arbeiten und danach wieder gehen, in der ein Gefühl von sozialer Gerechtigkeit gelebt wurde, wollen die Leute zurück.
Offensichtlich macht es die Mischung aus Populismus und Sozialthemen gepaart mit xenophoben Ausflüchten, welche Ausländer und Migranten die schuld an allem und jedem geben, sie damit zu den notwendigen Sündenböcken für die Probleme machen, ist das Erfolgsrezept der beiden Rechten in Österreich.
Tja, da hats die etablierten sehr reingetaucht. Zurecht. Sehr guter Kurs die Spaltung von FPÖ und BZÖ, die selbstverständlich gut zusammenarbeiten könnten.
FPÖ: spricht die kleinen Leute an. Versteht sich als Protestpartei.
BZÖ: spricht das (konservative) Bürgertum an.
Somit läßt sich eine Allianz gegen Überfremdung, EU, Bürokratismus usw. schmieden.
ÖSTERREICH WIRD WIEDER FREI. NIEDER MIT DER EU!!!
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)