Kann man nur lesen wenn man Mitglied ist. Und was ich von "Cosmo TV" halte sage ich lieber nicht.
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]
Das übliche Geblubber der linkslastigen Presse. Das ist genau der Tenor der auch im ÖR vor dem Islam-Kongress vebreitet wurde. Es wurde pauschal von "Europas Rassisten und Neofaschisten" gesprochen. (Zitat aus obigem fr-online Artikel) Dazu werde ich nichs mehr weiter sagen.
"A totalitarian society not only does not tolerate a freedom of opinion, but it cultivates by all means in its power a "received opinion," which all have to parrot, not only without checking it, but often without any understanding of what it means. " - David Cole
Hähä
[Links nur für registrierte Nutzer]
Auch inhaltlich gab es zahlreiche wichtige Weichenstellungen auf der gemeinsamen Veranstaltung der pro-Bewegung im Herzen von Köln: Pro NRW verabschiedete einstimmig die neuen „Kommunalpolitischen Leitlinien“ für die bevorstehenden Kommunalwahlen 2009. In diesem Neun-Punkte-Papier wird ein Rahmen für eine erfolgreiche, rechtspopulistische Kommunalpolitik vorgegeben, die vor Ort in den einzelnen Verbänden selbstverständlich mit spezifischen lokalen Themen und Problemfelder ergänzt und erweitert wird. Insbesondere zu den Themenfeldern Verkehr, Sicherheit und Ordnung, Schulen, Soziales, Finanzen und Korruption sowie Islamisierung und Überfremdung wurden damit am Sonntag weitere inhaltliche Pflöcke eingerammt.
Der FPÖ-Politiker und Mitglied der Wiener Landesregierung Johann Herzog überbrachte anschließend die besten Grüße seines Parteiobmannes HC Strache. Auch Strache wünsche der pro-Bewegung weiterhin soviel Zulauf und Erfolg wie bisher und vor allem einen gelungen Anti-Islamisierungskongreß im September, auf den er sich persönlich schon sehr freuen würde. Desweiteren ging Herzog auf die aktuelle Entwicklung der FPÖ ein, die sich am 28. September bekanntlich dem Votum der Bürger bei den österreichischen Nationalratswahlen stellen wird. Derzeit liege man bei manchen Umfragen sogar schon bei über 20 Prozent, wahrscheinlich sei in jedem Fall ein Ergebnis zwischen 15 und 20 Prozent. Die FPÖ stehe damit wieder als dritte Kraft in Österreich auf festem Boden. Ein Erfolg, der einer konsequenten rechtsdemokratischen Oppositionsarbeit in den vergangenen Jahren zu verdanken sei. „Wir haben auf die richtigen Themen gesetzt: Soziale Gerechtigkeit, Parteienfilz von rot und schwarz, Asyl- und Ausländerpolitik. Wir stehen als die soziale Heimatpartei auf der Seite der einheimischen Bürger!“
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.