Ja, durchaus, weil:
Nein, 8% sind eindeutig zuviel, weil:
Es haetten sogar mehr als 8% sein muessen, weil:
Mir egal
Wobei man dabei über Ursache und Wirkung geteilter Meinung sein kann.
Zum einen sind die Tarifverträge der Metallbranche allgemeinverbindlich, das heißt, daß sie auch von nicht organisierten Unternehmern gezahlt werden müssen.
Zum anderen sollte man dabei auch nicht generell von " weniger anständigen Unternehmen " sprechen, in Zeiten, wo der Konkurrenzdruck nicht mehr nur Landesspezifisch ist, sondern auch Europa- bzw. Weltspezifisch gesehen werden muß.
Na und Betriebsräte sind in erster Linie an ihrer Eigensicherung interessiert, müßten sie sich doch mit finanz- und wirtschaftswichtigen Dingen befassen, um die Lage eines Unternehmens wirklich zu verstehen.
Und dort, wo ein Betriebsrat wirklich ernsthaft mit dem Unternehmen die Handlungsweisen abstimmt, kommt dann bestimmt die Gewerkschaft anmarschiert und torpediert dies ohne Ende.
Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.
Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.
8 Prozent ist eindeutig zuviel. Aber wer nicht 8% verlangt, erhält keine 4-5%.
Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.
Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.
Wenn die Lohnentwicklung der Arbeitnehmer an die ihrer Vorstände gekoppelt wäre, dann wären 8% ein lauer Scherz. Schließlich sind letztere ja auch nur Angestellte.
"Bund der Kaisertreuen"
Ein anderer Weg ist eine an den Gewinn gekoppelte Jahresabschlusprämie.
Unangesehen der Position erhält jeder Beschäftigte den gleichen Betrag.
Das Unternehmen, für das ich arbeite (2000 Mitarbeiter) hat das vor vier Jahren eingeführt, und es zeigt Erfolg.
Egal wohin ich mich begebe, steht im Gespräch dies Jahresabschlußabgabe an dritter-/vierter Stelle im Gespräch. Die Motivation ist gewaltig, schließlich kann der Schlosser, der Dreher, die Putzfrau bei entsprechendem Unternehmenserfolg 4-6000€ netto pro Jahr dazubekommen. Das innerbetriebliche Vorschlagswesen ist rapide nach oben expediert, die motivation spürbar besser geworden.
Bevorzugung der Leiter einzelner Organisationseinheiten sind beschnitten, und der Herr Vorstand bekommt den selben Einmalbetrag mitte des Jahres angewiesen, wie der Herr, der den Hof kehrt.
Auch in Rücksprache mit dem Betriebsrat ist allumfängliche Zufriedenheit festzustellen.
Und jetzt bitte keine Debatte über gute und schlechte Jahre, schlechte Tänze gibt es, und die werden genauso getanzt, wie die guten.
Im Schnitt ein guter Weg, der Nachahmer sucht.
Nebenbei bemerkt, es greift grundsätzlich ein Tarifvertrag der IGM, der des Heizungsbauerhandwerks. Der zeichnet sich durch modertate Erhöhungen aus, bei etwa 18 Monaten Laufzeit.
Das benannte Zubrot macht den Fleissigen zufrieden.
Natürlich gibt es, für unwillige Gesellen, die Möglichkeit die prozentuale Bemessung der Abgabe zu reduzieren.......................................
franjo
Der gewerkschaftliche Siemens-AUB-Schrott erklärte mir, als ich intern bis zu 5 Stellen angeboten bekommen habe, wo ich persönlich vorgesprochen hatte, womit ich die Abtreibung meines Nachwuchses verhindern wollte, ich könne zwar fluktuieren, dürfe dann aber 1 Jahr lang nicht mehr verdienen.
Das ist kriminell.
Gewerkschaftsdreck muß weg.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.
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