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Die IG-Metall fordert 8% Lohnzuwachs. Ist diese Forderung gerechtfertigt oder doch überzogen ?
Ja, durchaus, weil:
Nein, 8% sind eindeutig zuviel, weil:
Es haetten sogar mehr als 8% sein muessen, weil:
Mir egal
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Die IG-Metall fordert 8% Lohnzuwachs. Ist diese Forderung gerechtfertigt oder doch überzogen ?
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Für manche Unternehmer sind 8% nur schwer zu schlucken - andere wiederum koennen diese 8% Lohnzuwachs leichter verdauen...
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Der Gewerkschaftsdreck schmarotzt von Inflationstreiberei umverteilungs-marginalisierter Kostenfaktoren. Es ist der pure Wahnsinn. Sowas geht nur per Idiotenzwinger und verbrecherischer Arbeitsgesetzgebung.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.
Im jetzigen System sind 8% tatsächlich zuviel.
Die Frage ist dann allerdings, inwiefern das gegen das jetzige System spricht, womit sich die Anschlußfrage stellen würde, wie die Alternative denn aussehen sollte.
Der Verweis auf "explodierende Gewinne" ist nicht ganz überzeugend, weil die "Metall- und Elektroindustrie" kein monolithischer Block ist und die liberale Alternative betrieblicher Bündnisse im Gegensatz zu bürokratischen, betriebsfernen und überregionalen Gewerkschaften dadurch bestätigt zu werden scheint.
Die eigentliche Argumentation von Seiten der Gewerkschaften basiert dann ja auch vorallem auf Ethik (Gerechtigkeit!), Gefühlen (Die Manager bekommen doch auch mehr Geld!) und Sorgen (Preisanstiege allerorten!).
Diese Punkten mögen berechtigt sein, sind im gegenwärtigen System allerdings nicht so relevant und eine Ausrichtung an ihnen könnte großen Schaden verursachen.
Ich wäre dafür, dass die IG Metall 20 % fordert und die MA diese auch bekommen,
dann wird der Arbeitsmarkt endlich leergefegt!
Jeder Unternehmer der es irgendwie auf die Reihe bringt, verlagert ins Ausland und dann herrscht endlich Ruhe hier. :motz:
Manches, was endlich vom Tisch ist, findet sich unter dem Teppich wieder.
Die Bezahlung sollte sich nach dem Gewinn der Unternehmen richten, nicht nach dem ganzen Wirtschaftszweig.
Die Kapitalisten haben uns defacto die Löhne halbiert, dagegen sind 8% lächerlich.
Geändert von Bruddler (24.09.2008 um 05:10 Uhr)
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Was den AN zu schaffen macht sind nicht die sogen. "niedrigen" Löhne, sondern die Tatsache, dass der Staat und sonstige Raffkes den Bürgern das Geld unverfroren aus der Tasche klaut - was nützen 8% Lohnzuwachs,
wenn solche Halsabschneider (inkl. Inflation) dieses Lohnplus im Anschluss wieder einkassieren ?
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Diese 8% nutzen nur einem, nämlich dem Finanzminister.
Gleichwohl wird man sich zwischen 4-5% die Hände schütteln. Das immer wiederkehrende Geschrei der Bordellbesucher aus der oberen Führungsriege der IGM ist doch nur das Klappern, welches zum Geschäft gehört.
Die Gewerkschaften sind doch nur die Besitzstandswahrer derjenigen, die in Lohn und Brot sind, der Rest geht diesen Puffottern am fetten Arsch vorbei.
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