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Thema: Zur Lage in Köln / Nachbetrachtungen

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    GESPERRT
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    Standard AW: Zur Lage in Köln

    Zitat Zitat von ochmensch Beitrag anzeigen
    Seine Sorte wurde aber leider von unserer Sorte massenweise ins Land geholt. Auch dass seine Sorte hier immernoch massenweise vertreten ist, liegt vorrangig an unserer Sorte. Seine Schadenfreude über unser deutsches Desaster ist mit Sicherheit verurteilenswert, aber kehren muss der Hausherr nunmal selbst.

    Guter Beitrag !!!!!

  2. #2
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    Standard AW: Zur Lage in Köln

    Zitat Zitat von Deutschistan Beitrag anzeigen
    Ganz nach eurer Manier: teeren, federn, falsch rum auf einen Esel und davon jagen diese Pro-Köln Terroristen (da das Wort Terrorist ja heutzutage für so vieles Gebrauch findet , wollt ich es auch mal verwenden. Nur so)
    während du besorgte deutsche, die zu recht auf die islamistische gefahr aufmerksam machen zu terroristen stempelst, bomben deine glaubens- und gesinnungsbrüder in islamabad und überall auf der welt die menschlichkeit kaputt.

    da ihr nur die sprache der gewalt zu sprechen vermögt, muss man euch in eben dieser sprache antworten und euch allesamt zum teufel jagen.

    ihr seid tiere, nichts als tollwütige tiere.
    der computer ist das genialste produkt menschlicher faulheit

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Preuße
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    Standard AW: Zur Lage in Köln

    Spiegel TV auf NTV hat heute zum ganz großen Schlag ausgeholt und in jedem zweiten Satz fiel das Wort Neonazi, Rechtsextrem, etc. Ich hätte fast kotzen müssen!

  4. #4
    GESPERRT
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    Standard AW: Zur Lage in Köln

    Zitat Zitat von Preuße Beitrag anzeigen
    Spiegel TV auf NTV hat heute zum ganz großen Schlag ausgeholt und in jedem zweiten Satz fiel das Wort Neonazi, Rechtsextrem, etc. Ich hätte fast kotzen müssen!
    Klar - nur so wird Politik gemacht - merk's Dir!

  5. #5
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: Zur Lage in Köln

    Zitat Zitat von Preuße Beitrag anzeigen
    Spiegel TV auf NTV hat heute zum ganz großen Schlag ausgeholt und in jedem zweiten Satz fiel das Wort Neonazi, Rechtsextrem, etc. Ich hätte fast kotzen müssen!
    2 Hetzmedien ersten Grades.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von mara
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    Standard AW: Zur Lage in Köln

    Zitat Zitat von Preuße Beitrag anzeigen
    Spiegel TV auf NTV hat heute zum ganz großen Schlag ausgeholt und in jedem zweiten Satz fiel das Wort Neonazi, Rechtsextrem, etc. Ich hätte fast kotzen müssen!
    Das ist mir bei den ersten Nachrichten sofort aufgefallen, aber vielleicht erreichen sie damit das Gegenteil ihrer Absicht und die Menschen freuen sich, daß endlich jemand den Mut hat und etwas tut!
    Neonazis und Rechtsextreme sind doch alle, die Deutschland erhalten wollen.

  7. #7
    in memoriam Benutzerbild von meckerle
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    Standard AW: Zur Lage in Köln

    Zitat Zitat von Preuße Beitrag anzeigen
    Spiegel TV auf NTV hat heute zum ganz großen Schlag ausgeholt und in jedem zweiten Satz fiel das Wort Neonazi, Rechtsextrem, etc. Ich hätte fast kotzen müssen!
    Wenn die wüssten was sich die Bürger dabei denken, würden sie sich zurückhalten.
    Die "Titel" sind mittlerweile so abgedroschen, damit machen sich alle die sie benutzen doch nur lächerlich.

    Köln wird der Politik noch lange zu schaffen machen, das war nur ein Vorgeschmack auf das was noch kommt. Mit dem Demo-Verbot haben sie sich selbst ans Bein gepisst.

    Manches, was endlich vom Tisch ist, findet sich unter dem Teppich wieder.

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von esperan
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    Standard AW: Zur Lage in Köln

    Zitat Zitat von Der Gelehrte Beitrag anzeigen
    Was in Köln derzeit geschieht, ist ein Desaster. Menschen werden an der Ausübung ihrer verfassungsmäßig garantierten Rechte auf Demonstrationsfreiheit gehindert. Anstelle dessen sehen sie sich mit nackter Gewalt, z.B. in Form von Steinwürfen u.ä. konfrontiert. Im weiteren verfallen sie der Kollektivschuldstrafe, als "Rechte" nicht einmal mehr mit dem Taxi mitgenommen zu werden (was den Beförderungsbedingungen, die Droschken als öffentliche Verkehrsmittel mit Mitnahmepflicht deklarieren, widerspricht), oder gar mit Hotel- und Busstornierungen konfrontiert zu werden.

    Wie allgemein bekannt, bin ich kein Freund von "Pro Köln". Aber solange diese Gruppierung nicht verboten ist, verstoßen all jene, die "Pro Köln" unter Ausübung von Gewalt an der Verwirklichung der von der Verfassung garantierten Rechte hindern, ihrerseits gegen das Grundgesetz und die darin beschriebenen Rechte. Sie sind damit ihrerseits Verfassungsfeinde.

    Das ist ein unerträglicher Zustand. Dem politischen Gegner kann und darf einzig auf dem Felde der politischen und argumentativen Auseinandersetzung begegnet werden, nicht aber durch Gewalt. Wer sich diesem verfassungsmäßigen Rahmen entzieht, bewegt sich auf strafbarem Terrain und gehört entsprechend verfolgt und bestraft.

    ~~~

    EDIT: Dieser Strang gilt nicht der tagesaktuellen Betrachtung der Ereignisse um die "Pro Köln"-Veranstaltung, sondern den zugrundeliegenden rechtsstaatlichen und ethisch-moralischen Erwägungen.
    Dem gilt es nichts hinzuzufügen !
    Unsere Demokratie ist die schlechteste Staatsform - doch es gibt keine bessere ...

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von esperan
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    Standard AW: Zur Lage in Köln

    Habe gerade einen mir vernünftig erscheinenden Beitrag im WDR gelesen, der gewaltig zu Denken gibt:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Widerstand scheint angebracht zu sein, jedoch wahrlich nur mit friedlichen Mitteln.
    Unsere Demokratie ist die schlechteste Staatsform - doch es gibt keine bessere ...

  10. #10
    Hемецкий
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    Standard AW: Zur Lage in Köln

    Zitat Zitat von Der Gelehrte Beitrag anzeigen
    Was in Köln derzeit geschieht, ist ein Desaster. Menschen werden an der Ausübung ihrer verfassungsmäßig garantierten Rechte auf Demonstrationsfreiheit gehindert. Anstelle dessen sehen sie sich mit nackter Gewalt, z.B. in Form von Steinwürfen u.ä. konfrontiert. Im weiteren verfallen sie der Kollektivschuldstrafe, als "Rechte" nicht einmal mehr mit dem Taxi mitgenommen zu werden (was den Beförderungsbedingungen, die Droschken als öffentliche Verkehrsmittel mit Mitnahmepflicht deklarieren, widerspricht), oder gar mit Hotel- und Busstornierungen konfrontiert zu werden.

    Wie allgemein bekannt, bin ich kein Freund von "Pro Köln". Aber solange diese Gruppierung nicht verboten ist, verstoßen all jene, die "Pro Köln" unter Ausübung von Gewalt an der Verwirklichung der von der Verfassung garantierten Rechte hindern, ihrerseits gegen das Grundgesetz und die darin beschriebenen Rechte. Sie sind damit ihrerseits Verfassungsfeinde.

    Das ist ein unerträglicher Zustand. Dem politischen Gegner kann und darf einzig auf dem Felde der politischen und argumentativen Auseinandersetzung begegnet werden, nicht aber durch Gewalt. Wer sich diesem verfassungsmäßigen Rahmen entzieht, bewegt sich auf strafbarem Terrain und gehört entsprechend verfolgt und bestraft.

    ~~~

    EDIT: Dieser Strang gilt nicht der tagesaktuellen Betrachtung der Ereignisse um die "Pro Köln"-Veranstaltung, sondern den zugrundeliegenden rechtsstaatlichen und ethisch-moralischen Erwägungen.
    Der offene Schulterschluss von CDU und Antifa in Köln wird nicht ohne Konsequenzen bleiben. Genauso wie die offene Parteinahme der Polizei. Mit dem Grundgesetz hat dies weder im Geiste, noch in Buchstaben zu tun. Im Grunde ist es, spätestens seit gestern, das Papier nicht mehr wert, auf dem die Grundrechte geschrieben stehen. Sie sind endgültig ausgemerkelt.

    Das schreibt einer, der zu PI und Konsorten stets despektierlichen Abstand hielt und ihn auch weiterhin halten will. Nicht meine Meinung zu den Anti-Islamisten wurde gestern geprüft, sondern die Adenauer/Erhard/Strauss/Kohl Republik zu Grabe getragen. Schon vorher freilich, aber seit gestern auch für "Jedermann" sichtbar. Rüttgers, Polizei und die Antifa im selben Jargon. Mit ekelt einfach, was ich höre.
    Geändert von Mcp (20.09.2008 um 05:34 Uhr)

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