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Thema: Stütze: Erhöhung von Hartz IV kostet zehn Milliarden Euro!

  1. #1
    Österreich Benutzerbild von sporting
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    Standard Stütze: Erhöhung von Hartz IV kostet zehn Milliarden Euro!

    Grüne und Gewerkschafter wollen Hartz IV aufstocken. Die Erhöhung des Regelsatzes von derzeit 351 Euro im Monat auf 420 Euro würde den Staat allerdings jährlich 10 Milliarden Euro mehr kosten, haben Experten ausgerechnet. Das hindert linke Gruppen nicht daran, sogar 500 Euro Stütze für Arme zu fordern.
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    wenns so weiter geht wander ich in die brd aus:]
    Der Krieg ist ein Massaker von Leuten, die sich nicht kennen, zum Nutzen von Leuten, die sich kennen, aber nicht massakrieren.
    (Paul Valéry)

  2. #2
    guter Jahrgang
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    Standard AW: Stütze: Erhöhung von Hartz IV kostet zehn Milliarden Euro!

    Arme?
    Die ehemaligen Sozialhilfeempfänger die aus den Sozialhilfe-Dynastien sind nicht arm, wenn sie mehrere Kinder haben.
    Die haben noch nie gearbeitet und werden es so wiet möglich auch künftig nicht tun.
    Arme im Land gibt es, aber die sind statistisch nicht erfaßt.
    Das sind die Rentner mit kleiner Rente, die nebenher noch arbeiten gehen und nirgendwo zum Amt gehen um vielleicht etwas zu bekommen.
    Man nennt sie ja auch die verschämten Armen.
    Als Dank dass sie immer gearbeitet haben, dürfen sie sich heute mit Kleinsrenten abfinden.
    Das ist der Skandal im Land.
    Aber nicht die Sozialhilfeempfänger

  3. #3

    Standard AW: Stütze: Erhöhung von Hartz IV kostet zehn Milliarden Euro!

    Zitat Zitat von sporting Beitrag anzeigen
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    wenns so weiter geht wander ich in die brd aus:]
    Man sollte lieber mehr für den Mindestlohn eintreten und wieder den Weg in die soziale Marktwirtschaft gehen.

    Aber jetzt mal zu Hartz IV - KEINE ZAHLUNG AN AUSLÄNDER UND DIE KOSTEN WÜRDEN NICHT STEIGEN SONDERN SINKEN-

    UND DAS TROTZ ERHÖHUNG !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


    PS: Und man sollte bei den Deutschen unterscheiden, wer mal gearbeitet hat, also mal die reguläre Arbeitslosenhilfe in Anspruch genommen hat, also mindestens mal 12 Monate im Berufsleben stand, der sollte seine Stütze auf 500 Euro aufgestockt bekommen, die die nie was geleistet haben um 50 euro abgesenkt.

    Das wäre der richtige Weg zu ein Stück Gerechtigkeit !!!!!!!!

  4. #4
    in memoriam Benutzerbild von meckerle
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    Standard AW: Stütze: Erhöhung von Hartz IV kostet zehn Milliarden Euro!

    Zitat Zitat von Margrit Beitrag anzeigen
    Arme?
    Die ehemaligen Sozialhilfeempfänger die aus den Sozialhilfe-Dynastien sind nicht arm, wenn sie mehrere Kinder haben.
    Die haben noch nie gearbeitet und werden es so wiet möglich auch künftig nicht tun.
    Arme im Land gibt es, aber die sind statistisch nicht erfaßt.
    Das sind die Rentner mit kleiner Rente, die nebenher noch arbeiten gehen und nirgendwo zum Amt gehen um vielleicht etwas zu bekommen.
    Man nennt sie ja auch die verschämten Armen.
    Als Dank dass sie immer gearbeitet haben, dürfen sie sich heute mit Kleinsrenten abfinden.
    Das ist der Skandal im Land.
    Aber nicht die Sozialhilfeempfänger
    Guckst du mal, hier sind die Neuen Hartzler.
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    Manches, was endlich vom Tisch ist, findet sich unter dem Teppich wieder.

  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Stütze: Erhöhung von Hartz IV kostet zehn Milliarden Euro!

    Das Einkommen einer Hartz-Familie mit zwei Kindern entsprciht heute schon einem Arbeiter mit einem Stundenlohn von 10 EUR.
    Warum bei einer Erhöhung ein gering Qualifizierter überhaupt noch arbeiten soll, wenn er das gleiche oder mehr auch ohne Arbeit verdient, wird sich die Unterschicht sicher fragen - und vermehrt jede Arbeit ablehnen.
    Scheint eine Art Getthosponsoring zu sein.

  6. #6
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Stütze: Erhöhung von Hartz IV kostet zehn Milliarden Euro!

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    Das Einkommen einer Hartz-Familie mit zwei Kindern entsprciht heute schon einem Arbeiter mit einem Stundenlohn von 10 EUR.
    Warum bei einer Erhöhung ein gering Qualifizierter überhaupt noch arbeiten soll, wenn er das gleiche oder mehr auch ohne Arbeit verdient, wird sich die Unterschicht sicher fragen - und vermehrt jede Arbeit ablehnen.
    Scheint eine Art Getthosponsoring zu sein.
    Ich wuerde mir wuenschen, dass man endlich zwischen arbeitsscheuen und arbeitswilligen Langzeitlosen unterscheidet und nicht alle in einen Topf (Hartz 4) wirft ! X(
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Stütze: Erhöhung von Hartz IV kostet zehn Milliarden Euro!

    Viele deutsche Mütter und Väter können ihren Kindern kein respektvolles Leben bieten mit Hartz4. In Berlin ist es normal, daß hier auch Essenseinrichtungen der Caritas oder anderer sozialer Träger genutzt werden, sofern die Betroffenen nicht lieber aus Scham hungern.

    Man sollte Sozialleistungen zunächst einmal an deutsche Familien zahlen.

    Kindergeld für Ausländer wäre grundsätzlich abzulehnen, da dies zu unerwünschter Reproduktion anregt.

  8. #8
    guter Jahrgang
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    Standard AW: Stütze: Erhöhung von Hartz IV kostet zehn Milliarden Euro!

    ich glaube, in diesem Land muß mal wider generell ein Umdenken stattfinden.
    Dass jemand, der nichts gelernt hat oder nur sehr wenig, nicht so viel verdienen kann, wie jemend mit guter qualifizierter Ausbildung, sollte klar sein.
    Und dass auch jemand mit guter qualifizierter Ausbildung etwas weniger verdienen muß als jemand mit Studium ist ebenfalls klar.
    Dies war mal in unsrem Lande so und niemand hat Neiddebatten begonnen.
    Heute glaubt aber die Unterschicht sie habe ein Anrecht darauf genau so zu leben, wie der gut Qualifizierte oder gar sein Arzt oder Anwalt.
    Wenn die einfache Hilfskraft also meint, sie müßte sich Räucherlachs aufs Brot kaufen, kann sie anschließend nicht über Geldmangel klagen.
    Wenn also der Ungelernte, die Hilfskraft, die Kassiererin im Supermarkt meint, sie müßte auch nach Mexiko in den Urlaub fliegen, soll sie das tun, aber dann nicht nach irgendwelchen Zuwendungen (z. B. Wohngeld) schreien, wenn ihr das Geld am Monatsende nicht reicht.
    Wenn eine junge Single-Frau meint, sie müßte eine zwei- oder drei-Zi.-Wohung haben, kann sie nicht erwarten, dass sie Hilfen kriegt. Da tut es nämlich auch eine Ein-Zi.-Wohnung.

    In diesem Land haben sich die Verhältnisse verschoben und das kann auf Dauer nicht gut gehen.
    Was der Staat allerdings tun müßte, ist für preiswerten/billigen Wohnruam sorgen für Unterschicht-Arbeitnehmer.

    Ich möchte nicht mißverstanden werden, jede Arbeit ist ehrenwert wenn sie ehrlich und ordentlich gemacht wird und mir ist die einfache Putzfrau oder Bauhilfsarbeiter genau so viel wert, wie ein Studierter. Jeder macht die Arbeit seinem Wissen und Können entsprechend, aber jeder muß auch seinen Möglichkeiten entsprechend leben und nicht glauben, ihm stünde genau so viel zu wie dem etwas "Besseren" weil der mehr kann und somit mehr verdient.

    Es gab immer die verschiedenen Schichten und es wurde akzeptiert.
    Allerdings im Gegensatz zu heute, waren die Leute der Unterschicht nicht unbedingt asozial, sie waren arm, sie waren einfach, aber sie haben immer geschaut, dass ihre Kinder ordentlich lernen. Man ging immer nach dem Motto "unsere Kinder sollen es mal besser haben"
    Diese dreisten nicht erzogenen Kinder gab es nicht aus dieser damaligen Unterschicht.
    sie konnten vielleicht nicht so perfekt mit Messer und Gabel umgehen wie wir, aber sie waren gut erzogen und durchaus brauchbar dafür sich hoch zu arbeiten.

    Heute lümmelt sich die Unterschicht, die mehr und mehr dem Asozialenspektrum zuzuordnen ist, in die Sessel und greift nur ab. Um die Kinder wird sich ein Scheiß gekümmert, Hauptsache es gibt immer mehr geldliche Zuwendung für die Kinder, die den Kindern aber nicht zu Gute kommt.
    Deswegen ist meine Forderung weg mit all den Kinderzuwendungen, sondern für diese Kinder frei KITAS einschl. Essen, das gleiche in Ganztagsschulen für diese Kinder. So kommt das Geld bei den Kindern an und sie werden tagsüber gefördert.
    Dies würde letztendlich dem gesamten Gemeinwohl helfen, weil aus diesen Kindern was werden kann.
    Diese Sozialspinner aber wollen die Asozialen-Schicht noch mehr füttern und die Sozialhilfe-Dynastien weiter zementieren. Also weiterhin das Leben födern 23 Jahre alt, 4 Kinder von 4 verschiedenen Vätern die keinen Untrhalt zahlen und somit das Jugendamt in Leistung treten muß, also mal wieder wir alle. Toll
    Solche Tussis kriegen ja nach dem neuen Elterngeld auch 300 € im
    Monat obwohl sie noch nie gearbeitet haben und diese 300 € werden nicht auf die Regelsätze angerechnet.
    Ein fach nur toll.

  9. #9
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Stütze: Erhöhung von Hartz IV kostet zehn Milliarden Euro!

    Zitat Zitat von sporting Beitrag anzeigen
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    wenns so weiter geht wander ich in die brd aus:]
    Wenn sichergestellt ist, daß die arbeitende Bevölkerung ebenfalls 20% mehr bekommt und unsere Exportkunden 20% mehr für unsere Produkte zahlen, mag das angehen.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  10. #10
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    Standard AW: Stütze: Erhöhung von Hartz IV kostet zehn Milliarden Euro!

    Zitat Zitat von Seekuh Beitrag anzeigen
    Ich wuerde mir wuenschen, dass man endlich zwischen arbeitsscheuen und arbeitswilligen Langzeitlosen unterscheidet und nicht alle in einen Topf (Hartz 4) wirft ! X(
    Du jast recht und ähnliches fordere ich schon lange. Ohnehin muss das Kindergeld völlig gestrichen werden und diese Beträge direkt den Kindern zugute kommen.
    Es ist das Giesskannenrpinzip, das die Ursache für riesige Ausgaben ist, die sinnlos verpulvert werden. ohne das Übel selbst zu beseitigen.
    Sozialhilfekarrieren in der dritten Generation werden so nur weiter verfestigt. Und dass die linken Spinner nichts von einer Gegenfinanzierung erzählen, verwundert nicht. Irgendwoher muss die Kohle kommen.

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