Wenn du meinst. Ist mir auch egal.
Tatsache ist, daß die Linken STAHLFRONT genau deswegen so erbittert bekämpfen, weil es ihre kulturelle Hegemonie beendet.
Nehmen wir doch nur einmal PERRY RHODAN: Solange Scheer die Exposés schrieb, war die Serie in Ordnung. Heute muß man schon Dinge wie PERRY RHODAN ACTION ersinnen, um überhaupt noch Leser zu gewinnen, die nicht schon zufrieden damit sind, Konflikte erschöpfend auszudiskutieren, am besten aber ihr Entstehen gleich im Vorfeld zu verhindern.
STAHLFRONT transportiert eine Denkweise, wie ich sie in der Trivialliteratur der Gegenwart viel zu lange vermißt habe. Ich hoffe inständig, daß wir aus dem Unitall-Verlag noch mehr in dieser Richtung erwarten dürfen.