Nur durch extreme Zuwanderung vorallem von Gruppen die sicch stark vermehren Schwarzafrikaner , Araber etc. scheint es noch möglich zu sein die Bevölkerung stabil zu halten
unsere Politiker wollen uns eine neue extreme Zuwanderungspolitik schon jetzt schmackhaft machen wo die ethnisch Deutschen in noch kürzerer Zeit von der Weltbühne als eigenes handelndes Subjekt abtreten werden
Deutschland ist das bevölkerungsstärkste Land in der EU. Noch. Im Jahr 2060 wird England die meisten Einwohner haben, gefolgt von Frankreich, wie eine EU-Studie voraussagt. Die Gründe: zu wenige Geburten, zu viele Sterbefälle, zu geringe Zuwanderung.
Die Europäische Union hat in die Zukunft geschaut - und die Bevölkerungszusammensetzungen in den 27 Mitgliedsstaaten Europas im Jahr 2060 errechnet. Die Voraussetzungen: Immer weniger Kinder, immer mehr Sterbefälle.
Britische Flagge: Im Jahr 2060 ist Großbritannien bevölkerungsreichstes Land Europas
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Britische Flagge: Im Jahr 2060 ist Großbritannien bevölkerungsreichstes Land Europas
So kommt das Statistische Amt der Europäischen Gemeinschaften (Eurostat) in seinem Bericht zu dem Ergebnis: Insgesamt geht es bevölkerungsmäßig erst bergauf - und dann wieder bergab. In den 27 Mitgliedsländern der EU leben heute 495 Millionen Menschen. Im Jahr 2035 werden es 521 Millionen sein. Aber dann wird ein schrittweiser Rückgang bewirken, dass die EU-Bevölkerung bis zum Jahr 2060 auf 506 Millionen Menschen geschrumpft sein wird.
Bergab müsste es eigentlich schon ab 2015 gehen: "Vermutlich wird die Zahl der Sterbefälle ab 2015 die Zahl der Geburten überschreiten", heißt es nämlich in dem Bericht, "und das Bevölkerungswachstum aufgrund des natürlichen Wachstums somit aufhören." Dieser negative Trend wird jedoch durch Zuwanderung überlagert. Allerdings nur 20 Jahre lang - ab dem Jahr 2035 werden selbst die Zuwanderungsströme den negativen Trend durch Geburtenrückgang in der Summe nicht mehr abfedern können.
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Europäische Union Bevölkerung Geburtenrückgang Durchschnittsalter
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Hinsichtlich der Bevölkerungsentwicklung ist die EU in zwei Lager zerfallen: 13 Mitgliedsstaaten wachsen, 14, darunter Deutschland, schrumpfen. Dabei wächst der Norden Europas stärker im Vergleich zu den Mittelmeerländern. In Zentral- und vor allem in Osteuropa sieht es schlecht aus - die Bevölkerungen dieser Länder schrumpfen. Eine interessante Randnotiz des Berichts: Die Länder mit überwiegend katholischen Einwohnern wie Italien, Spanien, Polen und Litauen sind im Vergleich nicht besonders geburtenstark.
Zu den "Bevölkerungsgewinnern" zählen:
* Zypern (+ 66 Prozent)
* Irland (+ 53 Prozent)
* Luxemburg (+ 52 Prozent)
* Großbritannien (+ 25 Prozent)
* Schweden (+ 18 Prozent).
Die Bevölkerungsverlierer:
* Bulgarien (- 28 Prozent)
* Lettland (- 26 Prozent)
* Litauen (- 24 Prozent)
* Rumänien (- 21 Prozent)
* Polen (- 18 Prozent)
Der starke Anstieg der Bevölkerung Großbritanniens bis zum Jahr 2060 wird zur Folge haben, dass das Land Deutschland als bevölkerungsreichstes Land ablösen wird - zum ersten Mal seit 50 Jahren. Derzeit leben in Deutschland 82 Millionen Menschen. Im Jahr 2060 werden es nur noch 70 Millionen sein - ein Rückgang um 13,9 Prozent. Großbritannien wird im Jahr 2060 eine Bevölkerung von knapp 77 Millionen Menschen haben.
2060 kommen nur noch zwei Arbeitende auf einen Rentner
Derzeit ist Großbritannien mit 61 Millionen drittgrößtes Land der EU - knapp hinter Frankreich auf Platz zwei. Im Jahr 2060 wird Großbritannien mit Deutschland die Ränge tauschen. Deutschland wird dann auf Rang drei hinter Frankreich rangieren, dessen Bevölkerung von heute rund 62 Millionen um 16 Prozent auf knapp 72 Millionen angewachsen sein wird.
Keine zwei Lager wird es in der EU jedoch hinsichtlich der Altersentwicklung geben. Hier ist das Fazit von Eurostat: Der Altersschnitt der EU-Bevölkerung wird bis 2060 zunehmen - und zwar in allen Mitgliedsstaaten. Im Jahr 2060 werden 30 Prozent der EU-Bevölkerung 65 Jahre oder älter sein. Das Durchschnittsalter wird von heute 40 Jahren auf 48 Jahre steigen.
Die im Schnitt jüngsten Bevölkerungen werden - dank ihrer guten Geburtenentwicklung - Luxemburg (23,6 Prozent der Bevölkerung 65 Jahre oder älter), Großbritannien (24,7 Prozent) und Dänemark (25 Prozent) haben. Die ältesten Bevölkerungen haben Polen (36,2 Prozent), die Slowakei (36,1 Prozent) und Rumänien (35 Prozent).
Deutschland liegt mit einem Anteil von 32,5 Prozent der über 65-Jährigen im oberen Drittel der EU-Mitgliedsstaaten.
Besorgniserregend ist diese Entwicklung nach Ansicht der Studienverfasser, weil im Jahr 2060 nur noch zwei Personen im arbeitsfähigen Alter auf eine Person im Rentenalter kommen werden. Zurzeit ist das Verhältnis 4:1.