Nach Schulversagen droht ausländischen Jugendlichen laut „Tagesspiegel“ künftig verstärkt die Abschiebung. Dem Bericht zufolge soll die Berliner Ausländerbehörde in den neuen „Anwendungshinweisen“ zum Aufenthaltsgesetz festgelegt haben, dass Jugendliche ab 16 Jahren ohne deutschen Pass nur dann eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis bekommen, wenn sie ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten können und Aussicht auf einen Ausbildungsplatz haben. Dazu aber ist ein Schulabschluss nötig. Jedes Jahr verlassen rund 1000 ausländische Jugendliche Berlins Schulen ohne Abschluss.
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Im "Tagesspiegel" habe ich das noch nicht gefunden. Kommt vllt ja noch.
Also, das wär doch mal ´ne Maßnahme! Bin gespannt welcher Beamtenkopf für diese Idee jetzt rollen muß. So viel Mut wird garantiert abgestraft!
Gruß
Gero