Bewiesen:Es wird kühler!

[Ingeborg]

Irgendwo las ich mal, das die Gesamt-Insektenpopulation der Erde gewichtsmäßig etwa das dreifache an "Lebendmasse" auf die Waage bringt wie die gesamte Menschheit. Was sagt uns das jetzt hinsichtlich des Einflusses auf das Klima? :rolleyes:

Fürze sind natürlichund richten keinen Klimaschaden an. :cool2:

Und gewaltige Fürze desgleichen.

[politisch Verfolgter]

Der moderne Feudalismus richtet weltweit unermeßlichen Schaden an.
Per 8 000 Jahren Eselspfad der Ochsentour des Feudalismus sind wir heute 10 000 Jahre hinten dran, könnten 10 000 Jahre weiter sein.
Wir haben davon abzukommen, die Einen Anderen per Gesetz zum umverteilungs-marginalisierten KostenfaktorDeppen deklariert zu sehen.
Betriebslose Anbieter benötigen vielmehr vollwertige Marktteilnahme, keine sozialstaatlichen Idiotenzwinger, also keine Zwangsarbeit, keine Enteignung, kein Lehnswesen und kein Berufsverbot.

[Ahab]

Der moderne Feudalismus richtet weltweit unermeßlichen Schaden an.
Per 8 000 Jahren Eselspfad der Ochsentour des Feudalismus sind wir heute 10 000 Jahre hinten dran, könnten 10 000 Jahre weiter sein.
Wir haben davon abzukommen, die Einen Anderen per Gesetz zum umverteilungs-marginalisierten KostenfaktorDeppen deklariert zu sehen.
Betriebslose Anbieter benötigen vielmehr vollwertige Marktteilnahme, keine sozialstaatlichen Idiotenzwinger, also keine Zwangsarbeit, keine Enteignung, kein Lehnswesen und kein Berufsverbot.

OK!

Aber was hat das mit dem Thema zu tun?

[kotzfisch]

Das hat mit keinem denkbaren Thema zu tun....

[politisch Verfolgter]

Nun ja, sie schreibt von "gewaltigen Fürzen", was ich nur etwas elaboriere.
Mit "Klimaschaden" wird die massivste Schädigung der Menschheit durch den mod. Feudalismus verharmlost, verdrängt, unter den Teppich gekehrt.
Wer mit Klima daherkommt, muß erklären, wie wir zu einem Lebenslevel kommen, das heute jene 1 % für sich beanspruchen, die weltweit 60 % eignen, während die halbe Menschheit von unter 1 $ tgl. dahin vegetiert.
Wie soll das gehen?
Indem man es klimatisch verdrängt?
Alleine in Indien und China wirds in 30 Jahren 4mal so viele Autos geben, wie heute auf der ganzen Welt. Und dann sinkt die Bevölkerung Deutschlands unter 1 % der Weltbevölkerung.
So, damit wird klar, was wir benötigen: die Entsorgung des mod. Feudalismus hin zu einem high tech Generationenraumschiff.
Wir benötigen die umfassende Nutzbarmachung der bereits erschlossenen Naturgesetze, statt 95 % der Menschheit zum Deppen feudalistischen Schmarotzerunwesens zu erklären, ihnen Einschränkungen und Sparappelle zuzuweisen.

[Pythia]

Irgendwo las ich mal, das die Gesamt-Insektenpopulation der Erde gewichtsmäßig etwa das dreifache an "Lebendmasse" auf die Waage bringt wie die gesamte Menschheit. Was sagt uns das jetzt hinsichtlich des Einflusses auf das Klima? :rolleyes:

Wahrscheinlich gar nichts. Aber viele Leute verdienen ihr Geld damit, daß sie versuchen Klima-Theorien zu begründen oder gar zu beweisen, und damit der Rubel rollt, brauchen sie Gläubige. So wie auch der Vatikan.

Aber mit uns Agnostikern kann keine Religion viel Geld verdienen. Höchstens wenn sie für unsere Vernichtung sammeln. Da würden sich wohl großzügige Spender finden lassen, sogar unter Atheisten, deren Kein-Gott-Glaube wir ja auch nicht unterstützen.

Schaun mer mal, wie es weiter geht. Willst Du etwa mit Deiner Insekten-Meldung die Inker in den Emissionshandel zwingen, mit all ihren Bienefürzen und sonstigen Globus-Erwärmungs-Aktivitäten? Sei ehrlich: es geht Dir nur um Kohle, oder?

[kotzfisch]

Die Insektensteuer ist eine geniale Idee.

[Paul Felz]

Im Spiegel habe ich heute gelesen, daß die Australier auf Känguruh-Fleisch umstellen sollen. Känguruhs furzen weniger.

[Pythia]

... Australier auf Känguruh-Fleisch umstellen sollen. Känguruhs furzen weniger.

Deswegen brauchen die ja Sparbirnen für ihre Lampen.

Die Insektensteuer ist eine geniale Idee.

Obwohl Anstieg des Meeres-Spiegels bis zum Kyffhäuser, globale Erwärmung, Ozonloch und Waldsterben alles floppte, werden wir doch wohl irgendeine Katastrophe hinkriegen! Wenn sonst gar nichts klappt, wählen wir 2009 Links/Grün/Rot an die Regierung. Dann haben wir garantiert eine Katastrophe, die uns Alle in einem Anfall von Massengeilheit nackt auf die Bäume jagt.

Nächste Eiszeit, Erde in Flammen und Heuschreckenplage mit Erdbeben, Vulkanausbruch und Tsunami alles am gleichen Tag ist dann rein gar nichts dagegen, und wenn dann auch noch gleichzeitig kein Mann mehr einen hoch kriegt, wickelt sich die Fliehkraft um die Kurbelwelle der Erde, und alle Muschis werden schlagartig zu Dörrpflaumen.

Das ist dann die Antwort auf den Film von Al Gore.

[Gärtner]

Ich glaube nicht, daß Kotzfisch die Klimaerwärmung leugnet. Aber wie auch ich insistiert er darauf, daß Klimaschwankungen ein völlig normales und schon immer vorhandenes gewesenes Phänomen sind.
A'uch das Eis am Nordpol wird mal dicker und schmilzt mal ab. :] Früher pflegten sich nur Eisbären darüber aufzuregen, heute auch die Medien. Das ist der ganze Unterschied.

Ich beobachte das schon eine Weile. Letztes Jahr, im September, war die Nord-West-Passage, auf die Du offenbar anspielst, im September für ganz kurze Zeit mal offen (2-3 Wochen). Sie ist dann natürlich wieder ganz schnell zugefroren, und hat sich seitdem nicht mehr geöffnet. Trotz freudiger Erwartung einer Wiederholung dieses Schauspiels hat die Passage den Klimawandlern diesen Gefallen heuer nicht getan, und die Vereisung ist schon wieder am zunehmen, einen Monat zu früh. Wird also nix mehr dieses Jahr. Better luck next year!

Nasowas, wenn's am Zunehmen ist, das Eis, wo ist es bloß hin?

Nordost- und Nordwest-Passage erstmals gleichzeitig eisfrei

Kein Eis, nirgends. Zum ersten Mal sind sowohl die Nordost- als auch die Nordwest-Passage gleichzeitig für Schiffe befahrbar. Das Meereis in der Arktis könnte dieses Jahr so stark wie nie zusammenschmelzen, neue kurze Schifffahrtsrouten werden befahrbar.

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Es wird wirklich Zeit, sich die Lage der Dinge ohne ideologische Scheuklappen anzusehen. Natürlich hat es auch schon früher Klimaschwankungen gegeben, aber die haben sich sehr viel mehr Zeit gelassen und standen nicht in Zusammenhang mit dem menschlichen Handeln.

Und was ist das überhaupt für ein Argument? Sollen wir keine Medikamente entwickeln, bloß weil die Menschen früher zu hunderttausenden an der Pest verreckt sind?

Das wäre eine merkwürdige Form der Traditionspflege.