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Thema: Der Tod sprach polnisch - Dokumente polnischer Grausamkeiten 1919 - 1949 A-Amt 1940

  1. #131
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    Standard AW: Der Tod sprach polnisch - Dokumente polnischer Grausamkeiten 1919 - 1949 A-Amt 1940

    Zitat Zitat von Registrierter Beitrag anzeigen
    Muss ich glaub ich gar nicht mehr.




    Niemand zwingt Dich, Deine hirn- und inhaltsbefreiten Beiträge hier abzusondern.
    Was also zieht Dich denn dann überhaupt so an, wenn Du hier für dich nur Müll findest?

    Kennst Du den Ausdruck "Perlen vor die Säue"?

    Du sagts kein Wort dazu, dass Du hier rd. EIN JAHR nach dem letzen Beitrag WIEDER etwas reinballerst(nach Lektüre Deiner vorangegangenen Beiträge hier erkenne ich jetzt, dass Du generell ein Amateur bist bzw. davon auszugehen scheinst, das Schmandbuch wäre seriöse Forschungsliteratur - is sie net - ich hatte auf gravierende Mängel des Buches bereits in einem anderen der drei Posts, die D zusammenlegen willst, aufgezeigt) im August 2012, dann KEINER was dazu sagt, bis Du Dir denkst: oh, lass mal den Müll wieder nach oben beföderdern, dann führ ich mal ein Selbstgespräch, was dann ab #123 der Fall war...
    Daher brauche ich Dich gar net mehr als Sülzer zu outen, das haste mit dieser "Antwort" (Bezug = NULL) selber ausreichend getan. Thx.

    PS: Gerade MEINE Beiträge sind nicht inhaltsbefreit - ich belege immerhin, Du (und andere) labern hier nur

    Und der Grund, warum ich hierher komme ist, dass ich Dich auf den Spam aufmerksam machen wollte anstatt ihn hinterrpcks zu melden - auch wenn die Chance gering war, so setzte ich (generell immer anfangs) auf einen geistigen Mindestreifegrad. Nun denn, mein fehler (jetzt, wo ich Deine Beiträge las, wird klar, mit was ich es zu tun habe bzw. auf welcher Ebene Du Dich geistig bewegst (siehe Dein Gelaber ohne jede Form der Argumentation - weil ohne Fundierung).



    ah und das hier:

    Zitat Zitat von Registrierter Beitrag anzeigen
    Was meist vergessen wird, ist die Tatsache, dass in dem neu geschaffenen Polen, auch der “Glaube an die Überlegenheit der eigenen Gruppe” der Chauvinismus, bewusst in Volkes Hirn gehämmert wurde.

    Gesteuert und gestützt wurde dieser “Glaube an die Überlegenheit der Polen” aus London, die Verantwortlichen saßen wieder einmal in den edlen Club’s der City und zelebrierten ihr Spiel um Macht. Dabei hatten sie sich Polen, als “nützlichen Idioten” zurecht gerichtet und nebenbei auch noch militärisch aufgerüstet.

    In Polen, welches seit 1926 von einer Militärdiktatur regiert wurde, kochte die Presse ein Gebräu aus nationalem Größenwahn und Hetze gegen Minderheiten.

    In den polnischen Zeitungen wurde Anspruch auf alle möglichen Ländereien erhoben, die entweder früher einmal zu Zeiten größter Ausdehnung der polnischen Grenzen unter polnischer Hoheit gestanden hatten, oder von verwandten Völkern bewohnt wurden.

    “Die Tschechei und die Slowakei gehören ebenfalls zu Polen”, wurde ganz frech behauptet.

    Mitunter wurden auch Länder beansprucht die nicht von verwandten Volksgruppen bewohnt wurden so z.B. Litauen, Lettland und Estland. Nach Osten sollten die Grenzen Polens von 1771 wiederhergestellt werden.

    Die Forderungen gegenüber dem westlichen Nachbarn, Deutschland, gingen teilweise so weit, daß sie die Elbe als Grenze zwischen Deutschland und Polen ansahen. Begründet wurde dies damit, daß in der Zeit zwischen dem Jahr 600 und 700 n.Chr. slawische Völker in den Gebieten östlich der Elbe gesiedelt haben. (Im Zuge der Völkerwanderung waren die germanischen Stämme, die vorher dort gelebt hatten, fortgezogen. Sie hatten vorher die Gebiete bis hin zur Weichsel bewohnt).

    1919 hatten die Siegermächte die Provinzen Posen und Westpreußen, sowie Teile von Pommern und Schlesien Polen zugesprochen. Dadurch waren 2.100.000 Deutsche zu einer deutschen Minderheit in Polen geworden. Die im Völkerbund vertretenen Siegermächte hatten gegenüber der polnischen Regierung den Abschluß eines Minderheitenschutzvertrages zur Voraussetzung gemacht, daß Polen diese Gebiete erhielt.

    Die Geschichte der deutsch-polnischen Beziehungen von 1919 bis 1933 wurde dann aber zu der Geschichte der ständigen Mißachtung der Rechte der deutschen Minderheit, unter der stillschweigenden Mittäterschaft der Garantiemächte des Minderheitenschutzvertrages. Deutsche Bauern wurden enteignet und deutsche Arbeiter verloren zugunsten von Polen ihren Arbeitsplatz. So betrieb die polnische Regierung ganz offen eine Politik der Entdeutschung der genannten Provinzen. Da halfen auch die Proteste der deutschen Regierungen nichts. Im September 1931 wurde von polnischer Seite zugegeben, daß bereits rund eine Million Deutsche aus Polen verdrängt worden waren. (Dies bestätigt eine Untersuchung des Warschauer Instituts für Nationalitätenfragen in jenem Jahr).

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    Bevor ich Dir aufzeige, warum das schwachsinn ist, mache ich es einfach kürzer, und frage, woher Du diese Informationen beziehst bzw (und das ist wichtig) wie Du sie verifizierst??? Denn

    1. Internet = keine rez. Quelle

    2. Diese Seite = Populismus und/oder nicht sachlich-objektiver Anspruch (siehe Seite)

    3. Selbst wenn 1 & 2 nicht wären, so unterlassen die Autoren auf der Seite jede Form von Quellbelegen (natürlich, weil sie nur Müll erzählen, den sie aus ihrer Wunschvorstellungen, nicht aber aus Fakten ableiten), daher gibt es keine Möglichkeit der Nachvollziehbarkeit (also = unseriös, und/oder = GELABER MEHR NET).

    Ich meine (zB) sowas wie: "Dies bestätigt eine Untersuchung des Warschauer Instituts für Nationalitätenfragen in jenem Jahr" - ein Verweis auf die angelblich Untersuchung (Name, Ort, Urheber, Kontext, etc) unterbleibt, ebenso wie konkrete Details. Dh das ist einfach nur behauptet, aber nicht wahrhaftig (weil unfundiert - so definieren wir seit der Aufklärung Wahrheit: rational statt dogmatisch...). Und das alles ist voll davon - immer wird nur so getan als ob, konkret wird man aber nie, nachvollziehbarkeit = null (weil dann auch klar werden würde, dass dieses Gelaber aus der Luft gegriffen ist).

    Armseliger Beitrag.

    Nun denn, hasta luego...

  2. #132
    Mitglied Benutzerbild von Kuchenhuber
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    Standard AW: Der Tod sprach polnisch - Dokumente polnischer Grausamkeiten 1919 - 1949 A-Amt 1940

    Zitat Zitat von realsniper Beitrag anzeigen
    Armseliger Beitrag.
    Damit beziehe ich mich auf deinen Beitrag! Nur sinnfreies Geschwätz, mehr ist das nicht!
    Kein Mensch muss müssen! Man ist niemandem in der Welt etwas schuldig, als sich selber. Gotthold Ephraim Lessing

  3. #133
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    Standard AW: Der Tod sprach polnisch - Dokumente polnischer Grausamkeiten 1919 - 1949 A-Amt 1940

    Zitat Zitat von Kuchenhuber Beitrag anzeigen
    Damit beziehe ich mich auf deinen Beitrag! Nur sinnfreies Geschwätz, mehr ist das nicht!


    Und das ist so weil...? (nur Behauptung, NULL Konkretisierung, von Fundierung net zu reden.

    Du Peinlicher - der Beiträge lieber "bewertet" als beantwortet.

    ...
    Geändert von realsniper (06.01.2013 um 18:59 Uhr) Grund: Zitation eingefügt

  4. #134
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    Standard AW: Der Tod sprach Polnisch - polnische Grausamkeiten an Deutschen 1919-1949

    Zitat Zitat von RedSkin Beitrag anzeigen
    Was für eine Hetze und was für ein Rassismus, ich glaube eher wohl die Deutschen haben Polen überfallen und in Tschechien unschuldige Menschen in einem Dorf aus Spass hingerichtet, was hat der Strangersteller zu seiner Verteidigung zu sagen ???
    Glauben heisst nicht wissen wollen. Das trifft auf deinen post so sehr zu wie ich es noch nie zu vor erlebt habe xD.

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    PS: Ohne euren Amerikanischen Freunde aus Übersee wärt ihr Deutschen ärmer als Moldavien !!!!
    Unsere "amerikanischen Freunde" sind uns zweimal in einem Jahrhundert während eines, uns aufgezwungenen,Krieges in den Rücken gefallen und haben uns jedesmal um unser Selbstbestimmungsrecht beraubt.
    Dazu kommt ein Patent- und Technologieraub 1945 der in der Weltgeschichte seinesgleichen sucht.
    Die USA ermöglichten sich einen wirtschaftlichen und technologischen Fortschritt allein auf Basis dieser deutschen Technologien für die nächsten 50 Jahre,der in bare Münze kaum noch aufzurechnen ist.
    Ohne unsere Computer und Raketentechnologie wären sie im kalten Krieg untergegangen , wenn nicht militärisch dann doch rein wirtschaftlich.
    Es ist also genau anders rum: Ohne uns Deutsche wären die USA wahrscheinlich wirklich ähnlich arm wie Moldavien.
    Etwas übertrieben aber eine richtige Weltmacht wären die USA ohne den größten Patentraub 1945 niemals geworden.
    Aber es ist schon lustig ,was sich fanatische Antideutsche alles für einen Misst aus den Fingern saugen können solange dieser Misst dazu geeignet ist Deutschland irgentwie schlecht darstehen zu lassen.

    .... Und da beschwerst du dich noch +über den Strangersteller...

  5. #135
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    Standard AW: Der Tod sprach Polnisch - polnische Grausamkeiten an Deutschen 1919-1949

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Glauben heisst nicht wissen wollen. Das trifft auf deinen post so sehr zu wie ich es noch nie zu vor erlebt habe xD.



    Unsere "amerikanischen Freunde" sind uns zweimal in einem Jahrhundert während eines, uns aufgezwungenen,Krieges in den Rücken gefallen und haben uns jedesmal um unser Selbstbestimmungsrecht beraubt.
    Dazu kommt ein Patent- und Technologieraub 1945 der in der Weltgeschichte seinesgleichen sucht.
    Die USA ermöglichten sich einen wirtschaftlichen und technologischen Fortschritt allein auf Basis dieser deutschen Technologien für die nächsten 50 Jahre,der in bare Münze kaum noch aufzurechnen ist.
    Ohne unsere Computer und Raketentechnologie wären sie im kalten Krieg untergegangen , wenn nicht militärisch dann doch rein wirtschaftlich.
    Es ist also genau anders rum: Ohne uns Deutsche wären die USA wahrscheinlich wirklich ähnlich arm wie Moldavien.
    Etwas übertrieben aber eine richtige Weltmacht wären die USA ohne den größten Patentraub 1945 niemals geworden.
    Aber es ist schon lustig ,was sich fanatische Antideutsche alles für einen Misst aus den Fingern saugen können solange dieser Misst dazu geeignet ist Deutschland irgentwie schlecht darstehen zu lassen.

    .... Und da beschwerst du dich noch +über den Strangersteller...


    1. Der Antwortet net mehr (is gesperrt)
    2. Der Beitrag, den Du zitierst, ist vom 18.6.2011 (!).

    Dann zu Deinem Post:

    1. Das mit der Technologie ist nicht ganz richtig. Sicherlich fand der Ausbau des US-Potentials mit (!) auf der Basis dt. technologien statt, Du aber schriebst "allein" auf dieser Basis, und das ist einfach nicht korrekt.
    2. Das sie ohne "unserer" Technologie im KK untergegangen wären, kann man auch so nicht sagen (auch schon weil ja schon das erste nicht Stimm, siehe 1.).
    3. Die Behauptung ohne "uns" wären die USa "arm wie Moldavien" ist ebenfalls völliger Schmand. Die USa wuchsen bis zum 19 jahrhundert immer weiter und so oder so wären sie (allein aufgrund der positiven Wirkung von Sklavenwirtschaft) so zu einem der reichsten und wirschaftlich erfolgreichesten Länder der Welt auf. Und in den selben zeitraum wie die Abschaffung der Sklaverei (und somit entsprechender wirschaftlicher Leistung öffneten sie Japan für den Handel und expanidierten (oft auf wrtischaftlich bedingt) im Pazifik, der Karibik und v.a. auch in Mittel- & Südamerika, die auch im 19. Jh weitgehnd alle unabhängig geworden waren. Die waren auf den amerikanischen Raum (selbst)beschränkt, dh aber net, dass sie nicht schon damals fähig waren, mit Europa mitzuhalten. Sie kümmernten sich bis 1917 nur net um uns, das war alles.
    4. Somit (Punkt 3) ist auch die behauptung mit ohne 1945 wären die USa niemals Weltmacht geworden falsch (auch, weil sie es de facto vor dem WK1 schon waren, aber nun denn...)
    5. Das mit dem aus den Fingern sauge = super (!), da DU doch derjenige bist der sowas abgespacedtes behauptet hat (siehe oben).
    Aber ich lasse mich gerne darauf ein und zeige mich interessiert auf welchen Beobachtungen/Feststellungen Du das von Dir behauptete aufbaust. Sach ma...
    6. Dies (unten nochmal folgende) ist mein absoluter Lieblingspart hier, daher musste ich dazu überhaupt was sagen. Denn obwohl es diesen Monat viele Nominierungen gibt, haste Dich auch mit der folgenden Aussage jetzt offiziell für den Honk Award Januar 2013 qualifiziert. Viel Glück also auch Dir! Und nun der Satz:

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    [Hervorhegung durch realsniper] [...]Unsere "amerikanischen Freunde" sind uns zweimal in einem Jahrhundert während eines, uns aufgezwungenen,Krieges in den Rücken gefallen und haben uns jedesmal um unser Selbstbestimmungsrecht beraubt.
    [...]



    Beim WW2 brauchen war gar net zu reden (das ist ja nur noch albern...), und was den WW1 betrifft, so habe ich doch erst kürzlich anhand von Quellen aufgezeigt, dass eine Unschuld Deutschlands am Kriegsausbruch (Du nennst es "aufgezwungen") de facto einfach NICHT GEGEBEN WAR (Vgl. dazu LINK)

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    DU bist bestimmt einer der 6 Leute, die dort ernsthaft für Option 5 gestimmt hatten, ne?
    omg, dass echt noch leute rumlaufen die sowas (Zitat) ernsthaft behaupten - verrückte Welt...

    MfG

    Sniper

  6. #136
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    Standard AW: Der Tod sprach Polnisch - polnische Grausamkeiten an Deutschen 1919-1949

    Zitat Zitat von realsniper Beitrag anzeigen
    1. Der Antwortet net mehr (is gesperrt)
    2. Der Beitrag, den Du zitierst, ist vom 18.6.2011 (!).
    Hab ich auch bemerkt.... leider zu spät ,aber ich finde mein Posting hat trotzdem seine Daseinsberechtigung.

    Dann zu Deinem Post:

    1. Das mit der Technologie ist nicht ganz richtig. Sicherlich fand der Ausbau des US-Potentials mit (!) auf der Basis dt. technologien statt, Du aber schriebst "allein" auf dieser Basis, und das ist einfach nicht korrekt.
    Wenn man sich das Export /Import -Verhältnis der USA ,speziell die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts, anguckt, fällt auf ,dass die USA eigentlich nur Waffen, Raumfahrttechnologie und Computertechnologie exportierten ,also genau die Technologien ,die sie uns Deustchen geklaut haben.
    Dagegen importieren die USA viele andere Verbrauchs- und Luxusgüter wie Autos aus Deutschland und Fernseher aus Japan.
    Einziges weiteres Export-Produkt der USA sind neben einfachen Rohstoffen Hollywoodmisst und schlechte Popmusik ,die sie eigentlich nur im verwestlichen Europa absetzen können, und das auch nur wegen des Marschalplans.
    Insofern setellt sich natürlich schon die Frage ,wo die USA heute stehen würden, hätten sie keine Computer und Raumfahrttechnologie gehabt.
    Und auch rein militärisch wären sie ohne die deutschen Kriegstechnologien gegen die SU untergegangen.

    2. Das sie ohne "unserer" Technologie im KK untergegangen wären, kann man auch so nicht sagen (auch schon weil ja schon das erste nicht Stimm, siehe 1.).
    Es hätte davon abgehangen ob die SU angegriffen hätte oder nicht, Fakt ist jedoch ,dass die SU den USA während des gesammten Kalten Krieges an konventionellen Streitkräften überlegen war, hätten die USA keine interkontinental Marschflugkörper (deutsche Erfindung) und keine Stealthbomber (deutsche Erfindung) sowie die nötigen Computer und Satellitensysteme gehabt(ebenfalls deutsche Erfindung) wären sie der SU schutzlos ausgeliefert gewesen.
    3. Die Behauptung ohne "uns" wären die USa "arm wie Moldavien" ist ebenfalls völliger Schmand.
    Diese Behauptung war nicht ernstgemeint, (hatte ich auch schon geschrieben) sondern bezog sich auf den Post eines anderen Users, der unterstellte ,Deutschland wäre ohne die USA eben ärmer als Moldavien, ich wollte mit dieser überspitzen Entgegenstellung seiner These eher verdeutlichen ,dass die USA wesendlich mehr von Deutschalnd profitierten als umgekehrt, selbst der Marschalplan war nur eine Investition um Europa zu verwestlichen, damit man minderqualitativen Hollywoodmisst hier absetzen kann.
    Die USa wuchsen bis zum 19 jahrhundert immer weiter und so oder so wären sie (allein aufgrund der positiven Wirkung von Sklavenwirtschaft) so zu einem der reichsten und wirschaftlich erfolgreichesten Länder der Welt auf. Und in den selben zeitraum wie die Abschaffung der Sklaverei (und somit entsprechender wirschaftlicher Leistung öffneten sie Japan für den Handel und expanidierten (oft auf wrtischaftlich bedingt) im Pazifik, der Karibik und v.a. auch in Mittel- & Südamerika, die auch im 19. Jh weitgehnd alle unabhängig geworden waren.
    Ich will dir hier keine bösen Absichten unterstellen,aber bleib trotzdem bitte beim Thema wir reden hier über das 20.Jahrhundert ,speziell über die zweite Hälfte, dass die USA irgentwann vor hunderten Jahren wegen ihrer Sklavenwirtschaft relativ wohlhabend waren ,ist verständlich, und hat mit dem Thema ebensowenig zutun.
    4. Somit (Punkt 3) ist auch die behauptung mit ohne 1945 wären die USa niemals Weltmacht geworden falsch (auch, weil sie es de facto vor dem WK1 schon waren, aber nun denn...)
    Die USA waren nach dem ersten Weltkrieg vll schon eine aufstrebende Weltmacht, aber sie waren eben nicht DIE Weltmacht schlechthin wie nach dem zweiten.
    5. Das mit dem aus den Fingern sauge = super (!), da DU doch derjenige bist der sowas abgespacedtes behauptet hat (siehe oben).
    Aber ich lasse mich gerne darauf ein und zeige mich interessiert auf welchen Beobachtungen/Feststellungen Du das von Dir behauptete aufbaust. Sach ma...
    Ich finde es zwar durchaus kontrovers ,abgespaced ist aber etwas völlig anderes.
    Abgespaced müsste für dich zB sein,dass die Gebrüder Horten 1944 bereits einen Stealthbomber skizzierten ,der nicht nur funktionsfähig war sondern auch wie ein Prototyp des späteren US-amerikansichen Stealthbombers ansieht.... Zufälle gibt's was? ;-)

    6. Dies (unten nochmal folgende) ist mein absoluter Lieblingspart hier, daher musste ich dazu überhaupt was sagen. Denn obwohl es diesen Monat viele Nominierungen gibt, haste Dich auch mit der folgenden Aussage jetzt offiziell für den Honk Award Januar 2013 qualifiziert. Viel Glück also auch Dir! Und nun der Satz:
    Ihr Systemlinken macht also Foruminterne Preisverleihungen, na denn.... warum ist mir das blos so egal.... ah ich weiß: ihr seid Idioten xD.





    Beim WW2 brauchen war gar net zu reden (das ist ja nur noch albern...), und was den WW1 betrifft, so habe ich doch erst kürzlich anhand von Quellen aufgezeigt, dass eine Unschuld Deutschlands am Kriegsausbruch (Du nennst es "aufgezwungen") de facto einfach NICHT GEGEBEN WAR (Vgl. dazu LINK)

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    DU bist bestimmt einer der 6 Leute, die dort ernsthaft für Option 5 gestimmt hatten, ne?
    omg, dass echt noch leute rumlaufen die sowas (Zitat) ernsthaft behaupten - verrückte Welt...

    MfG

    Sniper
    Wenn man nur Systempropaganda konsumiert ,so wie du, ist das wohl wirklich eine verrückte Welt, lass dir aber gesagt sein Kindchen, dass Geschichte kontrovers diskutiert wird ist in Staaten ,in denen echte Forschungs- und Meinungsfreiheit herrscht ,ganz natürlich. Nur ihr fanatisch-dogmatischen BRD-krüppel denkt, dass die Geschichtswissenschaft einen absoluten Anspruch hätte, wie die Mathematik oder ähnliches.
    Genauso wie es leider auch Fakt ist, dass die Geschichte imemr wieder gerne von herrschenden Systemen politisiert wird, gerade ,dass wie beim WK2 eine öffendliche Diskussion ,teilweise sogar strafrechtlich, unterbunden wird, zeigt eben die Argumentationslosigkeit von dir und deiner Schirmherren ,denen du gierig aus der Hand frisst.

    Wenn du eine ernsthafte Diskussion um die Kriegsschuld Deutschlands im ersten oder auch weiten Weltkrieg führen willst kannst du mir gerne eine pn schicken.
    Falls du nicht so indoktriniert und dogmatisch bist wie ich annehme muss ich dich allerdings warnen: zuviel Wissen kann manchmal durchaus belastent sein....

    mfg Captain Spaulding

  7. #137
    Der mit den Wölfen Tanzt Benutzerbild von Wolf Fenrir
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    Standard AW: Der Tod sprach polnisch - Dokumente polnischer Grausamkeiten 1919 - 1949 A-Amt 1

    Zitat Zitat von htc Beitrag anzeigen
    1. Polnische Verbrechen an Deutschen wurden von polnischen Nationallisten begangen, also Leute die der selben Gedankensäuche wie du anhängen.


    2. Hitler begründet den Krieg, mit der Eroberung von Lebensraum, also dürften polnische Verbrechen als Motiv ausscheiden. Zu mal vieles davon von der deutschen 5. Kolonne in Polen provoziert wurde um einen Vorwand zu haben.
    Ich werde dich für das Bundesverdienstkreuz vorschlagen du , Differentiator du

  8. #138
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    Standard AW: Der Tod sprach polnisch - Dokumente polnischer Grausamkeiten 1919 - 1949 A-Amt 1940

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    […]

    Die USA waren nach dem ersten Weltkrieg vll schon eine aufstrebende Weltmacht, aber sie waren eben nicht DIE Weltmacht schlechthin wie nach dem zweiten.

    Ich finde es zwar durchaus kontrovers ,abgespaced ist aber etwas völlig anderes.
    Abgespaced müsste für dich zB sein,dass die Gebrüder Horten 1944 bereits einen Stealthbomber skizzierten ,der nicht nur funktionsfähig war sondern auch wie ein Prototyp des späteren US-amerikansichen Stealthbombers ansieht.... Zufälle gibt's was? ;-)


    Ihr Systemlinken macht also Foruminterne Preisverleihungen, na denn.... warum ist mir das blos so egal.... ah ich weiß: ihr seid Idioten xD.






    Wenn man nur Systempropaganda konsumiert ,so wie du, ist das wohl wirklich eine verrückte Welt, lass dir aber gesagt sein Kindchen, dass Geschichte kontrovers diskutiert wird ist in Staaten ,in denen echte Forschungs- und Meinungsfreiheit herrscht ,ganz natürlich. Nur ihr fanatisch-dogmatischen BRD-krüppel denkt, dass die Geschichtswissenschaft einen absoluten Anspruch hätte, wie die Mathematik oder ähnliches.
    Genauso wie es leider auch Fakt ist, dass die Geschichte imemr wieder gerne von herrschenden Systemen politisiert wird, gerade ,dass wie beim WK2 eine öffendliche Diskussion ,teilweise sogar strafrechtlich, unterbunden wird, zeigt eben die Argumentationslosigkeit von dir und deiner Schirmherren ,denen du gierig aus der Hand frisst.

    Wenn du eine ernsthafte Diskussion um die Kriegsschuld Deutschlands im ersten oder auch weiten Weltkrieg führen willst kannst du mir gerne eine pn schicken.
    Falls du nicht so indoktriniert und dogmatisch bist wie ich annehme muss ich dich allerdings warnen: zuviel Wissen kann manchmal durchaus belastent sein....

    mfg Captain Spaulding


    Bitte berücksichtige, dass ich eben nach Hause gekommen bin und jetzt rd ne Std mit geistig zurückgebliebenen Usern in einem anderen Thread verschwendet hab, daher fasse ich mich jetzt kurz (is Wochenende und ich will morgen(heute) bissle fiter sein bzw. n bissle pennen) kurz. Wenn ich was wichtiges auslassen sollte, dann schrei.

    Folglich lasse ich den ersten Teil ganz aus (is ja erledigt bzw net so wichtig hierfür. Nur eines vielleicht.

    Das mit US ohne dt. Tech. Unterlegen: Wenn man dieser Annahme schon folgen will, dann gilt auch SU ohne dt. Tech = genauso unterlegen.

    Dann das mit wo Du sagts, es ist Fakt dass, die US der SU unterlegen waren (konv.) – woher stammt diese Info/woran knüpfst Du die Behauptung?

    Das Mit Off Topic stimmt in gewisser Weise (was den Zeitraum betrifft), aber diente es doch nur dazu zu zeigen, dass die USA eben nicht durch dt. „Hilfe“ zur Weltmacht geworden waren. Aber wie gesagt – erster Teil sei als erledigt zu betrachten…

    Dann:
    Auch diese Stealth-Sache wäre mit einem Quelleverweis (oder zumindest einem, woher DU speziell das hast, irgendwann kommt man dann bei der Primärquelle an) besser…Das ist keine Schikane, sondern nur der Wunsch nach Nachvollziehbarkeit.

    Und wegen der freien Forschung - die ist hier auch (Du weißt es nur net - warum auch immer Du Dinge glaubst, die Du net selber geprüft hast (siehe dt. Feschichtsforschung bzw. unserer Zunft - und NOCHMAL: Knopp & Co gehören net dazu!!!)), daher brauchste net aud "woanders" zu verweisen...

    Dann nochmal zu den „Systemlinken“ - ??? Was heißt den hier „ihr“??? Ich bin weder noch, versteht denn hier keiner, was Wissenschaft bedeutet? Mir ist egal ob die Welt zusammenbricht und der Planet aufhört sich zu drehen durch das was ich sage, solange es sich wissenschaftlich über Quellen fundieren lässt. Ich sagte das schon mal, von wegen Chruchill = Alien – wenn es Quellen gäbe, die das belegen, würde(n) ich (/wir) auch darüber Forschungsliteratur verfassen. Ich vertrete hier nur das, was belegt ist, net das, was ich gerade in dem Moment will (wie 90% aller anderen hier, die net fundierte Fakten, sondern die Projektion ihrer Wunschvorstellungen/Alternativrealität posten).

    Dann:

    Mathe hat keinen Absolutheitsanspruch - nur nebenbei - das sagen Mathematiker zwar immer aber diese Sch#+ßer posen nur, hehe (Vielleicht sollte ich sagen, dass ich zwar in Geschichte graduiert hatte aber Philosophie - "die Mutter ALLER Wissenschaften" (hehe) - das Nebenfach war).

    Das mit dem Politisieren (abgesehen davon, dass das ein sozilogisches Thema bzw es Off Topic wär, das auszubreiten) - musste belgen - und/oder: woran siehste das? oder ist dat nur ne Vermutung? ...

    Dann:

    Kein wissenschaftlicher Diskurs (als = Thesen, die durch Primärquellen fundiert werden!) wird bei uns "strafrechtlich verfolgt" oder mit sonstigen Sakntionen belegt. Das sagte ich auch schon 100x: Ich kann ALLES behaupten, solnage ich QUELLEN NACHWEISEN KANN, DIE DAS BEHAUTETE BELEGEN. Verstehst? Siehe Churchill = Außerirdischer. Das könnte ich machen, sofern es Quellen gäbe (Quellen = nach angewadnter Quellenkritik = Authentizität, Zusammenhang, Herkunft, Überlieferung, Kontext, etc...), die das fundieren könnten. Verstehst?

    Und wenn ich "denen" (wer auch immer dat ist, siehe mein Beitrag zuvor bezüglich Forschung) ja "gierig aus der Hand fresse" musste das entweder belegen oder wenigstens (so verlangt es der Anstand) als reine Mutmaßung brandmarken.


    Und wegen Kriegsschuld - die "ernsthafte Diskussion" kannste gerne haben, aber wozu sollte ich mich eiderholen, wenn Du gerne hier teilnehmen kannst (aber bitte - um Himmels Willen - ließ die Beiträge 1st, BEVOR Du antwortest...):


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ich finde ich habe da (nur spontan, mit dem, was ich gerade vorliegen hatte, dargelegt, dass eine dt. Unschuld am Krieg 1914 UNMÖGLICH GEGEGEN IST. Dh NICHT ALLEINSCHULD, aber durchaus erhebliche Schuld. Aber wie gesagt. Wenn wir darüber reden wollen, siehe Link oben, gerne da weiter...




    Abschließend noch zum Honk Award.

    Das verleihe nur ich, und das war net mal geplant. Ich hatte den Award im Nov 2012 an nen User verliehen, der behauptet hatte, ein Maschienenbauer sei besser dafür geingnet historische Hintergründe zu beleuchten, als ein Historiker. Dann aber - im Dezmeber - stieß ich auf so viel Abfall, dass ich den Award wieder verleihen musste (diesmal mit Kopf an Kopf rennen der Kanditaten). Und weil ich dann im neuen jahr feststellte, es geht noch ne Stufe peinlicher bei vielen, beschloss ich den Award nun monatlich in eigen regie zu verleihen. Dass er Dir nix bedeutet ist mir daher 1. klar und 2. egal, es íst nur n Sonder-feature für mich.
    Aber generell - ich muss Dich enttäuschen - Du müsstest jetzt schon gewaltig drauflegen, um fatalists Beschränktheit zu übertreffen, daher wirst Du den Titel im januar wohl eh net holen (tut mir Leid).

    Aber das allein schon, weil Du Dich (tatsächlich! ) auf die Inhalte beschränkt hast bzw. darauf eingegangen bist, fällst Du beim Honk Award aus der engeren Auswahl raus und kriegst sogar (wer hätte das gedacht) ein (explizit erklärt UNschwules) dafür. Eigentlich verdient das kein Lob weil es normal sein sollte, aber nach meinen Erfahrungen mit den Usern hier, stellt dies wohl doch nen Sonderfall dar. Damit biste aber der erst der zweite (nach Rumpel) der sich erst NACH seiner Nominierung (ob er davon wusste oder net ist hier eh egal) wieder aus dem Kreis der kandidaten beförderte. Congratz! (honestly)...

    Wie gesagt: Schuldsachen 1914 siehe anderer Thread (Link oben), alles andere = ich bin dann hier...


    MfG

    Sniper



    Ach ja, PS:

    Zitat Zitat von Wolf Fenrir Beitrag anzeigen
    Ich werde dich für das Bundesverdienstkreuz vorschlagen du , Differentiator du


    Der Beitrag auf den Du Dich beziehst ist von 5.8.2008.



    MfG (II.)
    Sniper
    Geändert von realsniper (12.01.2013 um 06:36 Uhr) Grund: Smileys waren weg!

  9. #139
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    Standard AW: Der Tod sprach polnisch - Dokumente polnischer Grausamkeiten 1919 - 1949 A-Amt 1940

    Zitat Zitat von realsniper Beitrag anzeigen

    Bitte berücksichtige, dass ich eben nach Hause gekommen bin und jetzt rd ne Std mit geistig zurückgebliebenen Usern in einem anderen Thread verschwendet hab, daher fasse ich mich jetzt kurz (is Wochenende und ich will morgen(heute) bissle fiter sein bzw. n bissle pennen) kurz. Wenn ich was wichtiges auslassen sollte, dann schrei.
    Berücksichtige ich.Kein Thema, ich bekomm mit so manchen Usern hierzuforum auch manchmal zuviel .

    Folglich lasse ich den ersten Teil ganz aus (is ja erledigt bzw net so wichtig hierfür. Nur eines vielleicht.

    Das mit US ohne dt. Tech. Unterlegen: Wenn man dieser Annahme schon folgen will, dann gilt auch SU ohne dt. Tech = genauso unterlegen.
    Das stimmt nur bedingt, zwar profitierte die SU auch von den deutschen Technologien aber die militärische und wirtschaftliche Entwicklung der USA zeigt deutlich, dass diese sich eben deutlich mehr Technologien sichern konnten, dazu kommt ,dass die Planwirtschaft der UDSSR ein reines Desaster war, die wirtschaftlichen Vorteile ,die die USA durch diese deutschen Technologien erführ, waren auf sowjetischer Seite nicht gegeben, dieser Wirtschaftliche Malus heftete ja im Prinzip die ganze Zeit an der SU und löste ja schließlich auch ihren Zusammenbruch aus.
    Obwohl man in der SU natürlich auch Raketen und Computer aus Deutschland überführen konnte ,so blieb der Wirtschaftliche Durchbruch bedingt durch die schlechte Planwirtschaft wohl aus...
    Dann das mit wo Du sagts, es ist Fakt dass, die US der SU unterlegen waren (konv.) – woher stammt diese Info/woran knüpfst Du die Behauptung?
    Das ist eigentlich offizielle Geschichtsschreibung, habe ich zuletzt in einer "Zeit Geschichte"-Ausgabe über den kalten Krieg gelesen .Ich such dir mal genaueres raus....

    Das Mit Off Topic stimmt in gewisser Weise (was den Zeitraum betrifft), aber diente es doch nur dazu zu zeigen, dass die USA eben nicht durch dt. „Hilfe“ zur Weltmacht geworden waren. Aber wie gesagt – erster Teil sei als erledigt zu betrachten…
    Sei mir nicht böse aber das habe ich ausgiebig abgehandelt, die Position, die die USA nach dem zweiten Weltkrieg inne hatte ,war nicht zu vergleichen mit ihren vorherigen "Weltmachtsstellungen".

    Dann:
    Auch diese Stealth-Sache wäre mit einem Quelleverweis (oder zumindest einem, woher DU speziell das hast, irgendwann kommt man dann bei der Primärquelle an) besser…Das ist keine Schikane, sondern nur der Wunsch nach Nachvollziehbarkeit.
    Hast du es mal gegooglet? Das ist so ziemlich offizielle Geschichtsschreibung, so offiziell ,dass auf N24 und N-TV eine DOku darüber lief, da haben Historiker und Militärexperten aus den USA die originale Horten -Maschine nachgebaut und sind eben zu besagtem Schluss gekommen.
    Ich such dir bei Gelegenheit gerne einen Link raus .

    Und wegen der freien Forschung - die ist hier auch (Du weißt es nur net - warum auch immer Du Dinge glaubst, die Du net selber geprüft hast (siehe dt. Feschichtsforschung bzw. unserer Zunft - und NOCHMAL: Knopp & Co gehören net dazu!!!)), daher brauchste net aud "woanders" zu verweisen...

    XD soll das heißen erst wenn man persönlch wegen Meinungsverbrechen in den Knast gegangen ist , kann man derartiges anklagen=?
    Keine Ahnung wie unkritisch du die Zeitung liest ,aber es sind doch wohl genug Leute bekannt ,die ins Gefängnis mussten ,weil sie die falschen Thesen geäußert bzw. nachgewiesen haben.
    Das bekannteste und wohl schockierendste Beispiel ist Germar Rudolf...... genaueres nur über pn.
    Dann nochmal zu den „Systemlinken“ - ??? Was heißt den hier „ihr“??? Ich bin weder noch, versteht denn hier keiner, was Wissenschaft bedeutet? Mir ist egal ob die Welt zusammenbricht und der Planet aufhört sich zu drehen durch das was ich sage, solange es sich wissenschaftlich über Quellen fundieren lässt.
    Und dir ist nie in den Sinn gekommen ,dass es auch einen Betrachter braucht, der das genauso sieht? Was wäre denn wenn deine Quellen falsch wären, und der Betrachter es nicht bemerkt ? Oder umgekehrt deine Quellen richtig sind und der Betrachter partout nicht sehen will inwiefern dadu
    rch deine These belegt wird?
    Ich finde du machst es dir ein bisschen zu einfach.
    Merkst du selbst nicht ,dass du die Geschichtswissenschaft beschränkst eben dadurch ,dass du manche Thesen als wahr und andere perse als falsch bezeichnest und glaubst auch noch es gäbe einen objektive Möglichkeit den "Wahrheitsgehalt" einer solchen These zu prüfen?
    Du hast es selbst schon gesagt ,viele Menschen nehmen die Version der Geschichte auf ,die ihnen am besten in den Kram passt. Was hat das noch mit deinen Quellen zutun ,wenn ein Gutmensch deine Deutschlandkritischen Thesen schluckt, nur weil er es gewohnt es, es ihm gefällt, sich im Schuldkult zu suhlen?
    Was haben deine Quellen damit zutun?

    Ich bin Nationalist ,aber ich bin nicht unreflektiert, ich weiß ,dass auch unter meinen Gesinnungsgenossen viele da sind, die einfach nur das revisionistische Geschichtsbild glauben ,weil Deutsch
    land dabei bessser wegkommt.
    Was haben meine Quellen
    damit zutun?

    Verstehst du worauf ich hinaus will? Die Menschen glauben einfach irgentetwas, manche sind kritisch und suchen nach Quellen und Beweisen, oder zumi
    ndest anch Indizien, andere glauben einfach das was ihnen am besten gefällt....
    Aber selbst die kritischen Denker können leicht falsch imformiert sein, woher willst du zB wissen ,dass deine Thesen zum 2WK und zum Holocaust richtig sind ,wenn du dich mit der entgegengesetzten Position nicht einmal auseinandersetzen darfst ,weil es per Gesetz verboten ist?
    Was ist wenn man nur die Hälfte der Quellen kennt? Meinst du man kann dann noch zu deiner objektiven Wahrheit finden?

    Ich sagte das schon mal, von wegen Chruchill = Alien – wenn es Quellen gäbe, die das belegen, würde(n) ich (/wir) auch darüber Forschungsliteratur verfassen. Ich vertrete hier nur das, was belegt ist, net das, was ich gerade in dem Moment will (wie 90% aller anderen hier, die net fundierte Fakten, sondern die Projektion ihrer Wunschvorstellungen/Alternativrealität posten).
    Wenn du so argumenti
    erst werden gleich die nächsten kommen, die unbequehmen Denkern einfach ihre Quellen absprechen werden, der Großteil der Bevölkerung prüft sowieso keine Quellen sondern glaubt was in der Zeitung steht.
    Die Wahrheit ist ,dass ein paar schlaue Bürgerliche im 18.Jahrhundert die absolute Meinungsfreiheit proklamierten eben weil, wir nichts wissen können ,sondern fortwährend im Dunkeln tappen.
    Jede neue Erkenntnis verknüpft sich zugleich mit dutzenden alten Irrtümern.
    Diese zeit wurde die Zeit der Aufklärung genannt.
    Heute wird das von Elfenbeinturm-Intellektuellen wie dir zunichte gemacht, stattdessen haben wir Quellen ,Quellen und vor allem eine gleichgeschaltete Presse ,die un
    s sagt welche von diesen Quellen nun richtig ist.
    Wie weit weg sind wir schon von dieser Zeit der Aufklärung,wo sich jeder Mensch noch selbst ein Bild von der Geschichte machen konnte...

    Dann:

    Mathe hat keinen Absolutheitsanspruch - nur nebenbei - das sagen Mathematiker zwar immer aber diese Sch#+ßer posen nur, hehe (Vielleicht sollte ich sagen, dass ich zwar in Geschichte graduiert hatte aber Philosophie - "die Mutter ALLER Wissenschaften" (hehe) - das Nebenfach war).
    Ich finde diese These zu äußern... ist ziemlich mutig.
    Naja dafür dass dein Bild von Geschichte ziemlich absolut ist, ist dein Bild von Naturwissenschaften ziemlich relativ...
    Ich widerspreche dir ....
    trotzdem mutig.

    Das mit dem Politisieren (abgesehen davon, dass das ein sozilogisches Thema bzw es Off Topic wär, das auszubreiten) - musste belgen - und/oder: woran siehste das? oder ist dat nur ne Vermutung? ...
    Weisst du wer Kaiser Nero war?
    Ganz ehrlich du
    hast Geschichte als Nebenfach studiert und dir ist völlig neu ,dass die Geschichte von Staaten und Ideologien politisiert wird?
    Komm schon jetzt enttäuscht du aber wirklich auf ganzer Linie.

    Dann:

    Kein wissenschaftlicher Diskurs (als = Thesen, die durch Primärquellen fundiert werden!) wird bei uns "strafrechtlich verfolgt" oder mit sonstigen Sakntionen belegt.
    Achja ,dann versuch doch mal öffendlich darüber zu diskutieren ob der Holocaust stattgefunden hat xD
    §130 (und weitere Absätze) StGB
    Da steht schwarz auf weiß was du hier versuchst zu vertuschen.

    Das sagte ich auch schon 100x: Ich kann ALLES behaupten, solnage ich QUELLEN NACHWEISEN KANN, DIE DAS BEHAUTETE BELEGEN. Verstehst?
    Nein soetwas dummes werde ich nie verstehen können. Wenn du so argumenti
    erst öffnest du Tür und Tor für totalitäre Systeme und die Bekränkung von Bürgerrechten.
    Es ist unser gutes recht alles zu behaupten, ob die Quellen ,wenn wir welche haben, nun dazu geeignet sind unsere Behauptungen zu belegen liegt im Auge des Betrachters.
    Merkst du selbst nicht ,dass deine Darstellung dazu führt, dass der Staat alle unbequehmen und kritis
    chen Denker wegen "nichtbelegen" ihrer Quellen verhaften und mundtot machen kann, auch wenn ihre Quellen ihrer Thesen belegen?

    Siehe Churchill = Außerirdischer. Das könnte ich machen, sofern es Quellen gäbe (Quellen = nach angewadnter Quellenkritik = Authentizität, Zusammenhang, Herkunft, Überlieferung, Kontext, etc...), die das fundieren könnten. Verstehst?
    Ich sag dir eines ,wenn Churchill wirklich ein Außerirdischer war (xD ich kann mich kaum halten vor lachen) ,dann gäbe es nicht mal im Ansatz Quellen dafür, und wenn doch wären sie unter Verschluss und wenn jemand davon wüsste, wüssten alle an
    deren von diesem jemanden ,dass er ein menschenfeindlicher notorischer Lügner ist und dass seine Quellen garnichts beweisen, auch wenn ein logisch denkender Mensch ,der darüber liest vll. anders darüber denken würde...
    Soviel zu deinem Absolutheitsanspruch, Pustekuchen, wie Voltaire sagte "Die Geschichte ist die Lüge auf die man sich geeinigt hat".

    Und wenn ich "denen" (wer auch immer dat ist, siehe mein Beitrag zuvor bezüglich Forschung) ja "gierig aus der Hand fresse" musste das entweder belegen oder wenigstens (so verlangt es der Anstand) als reine Mutmaßung brandmarken.
    Ähhh das war Stilmitteln reg dich ab.

    Und wegen Kriegsschuld - die "ernsthafte Diskussion" kannste gerne haben, aber wozu sollte ich mich eiderholen, wenn Du gerne hier teilnehmen kannst (aber bitte - um Himmels Willen - ließ die Beiträge 1st, BEVOR Du antwortest...):


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ich werd mich bei Gelegenheit mal reinlesen.
    Ich finde ich habe da (nur spontan, mit dem, was ich gerade vorliegen hatte, dargelegt, dass eine dt. Unschuld am Krieg 1914 UNMÖGLICH GEGEGEN IST. Dh NICHT ALLEINSCHULD, aber durchaus erhebliche Schuld. Aber wie gesagt. Wenn wir darüber reden wollen, siehe Link oben, gerne da weiter...
    Ich habe zwar nur die erste Seite überflogen, aber ich habe einen eher gegenteilligen Eindruck, nimms mir nicht übel.


    Abschließend noch zum Honk Award.

    Das verleihe nur ich, und das war net mal geplant. Ich hatte den Award im Nov 2012 an nen User verliehen, der behauptet hatte, ein Maschienenbauer sei besser dafür geingnet historische Hintergründe zu beleuchten, als ein Historiker.
    Ich will dir nicht zu nahe treten ,aber ich glaube dieser Honk hatte deutlich mehr verstanden als son verbonzter Elfenbeinturm-Intellektueller wie du.
    Sry aber dieser Post ist wirklich nicht sonderlich dämlich, kontrovers und dämlich scheinen in deiner Wahrnehmung sehr ähnlich zusein. Vielleicht liegt es daran,dass du dich nicht sonderlich gut mit gegenteilligen Meinungen auseina
    nder setzen kannst.
    Naja ich persönlich würde sagen,dass weder der durchschnittliche Historiker noch der durchschnittliche Maschinenbauer in der Lage sind historische Hintergründe zu untersuchen, in der BRD zumi
    ndest haben beide Vor und Nachteile, der Historiker darf nur schreiben was politisch gewollt ist, sonst geht er in den Knast oder verliert seine akademischen Grade, der Maschinenbauer ist nicht sonderlich intelligent ,sonst wäre er keine Maschinenbauer,sondern Ingenieur.
    Wenn man allerdings bei beiden Personen von dem selben IQ ausgeht , muss ich deinem ersten "Honk-Award-träger" recht geben, der Maschinenbauer wäre besser geeignet historische Hintergründe zu untersuchen.

    Dann aber - im Dezmeber - stieß ich auf so viel Abfall, dass ich den Award wieder verleihen musste (diesmal mit Kopf an Kopf rennen der Kanditaten). Und weil ich dann im neuen jahr feststellte, es geht noch ne Stufe peinlicher bei vielen, beschloss ich den Award nun monatlich in eigen regie zu verleihen. Dass er Dir nix bedeutet ist mir daher 1. klar und 2. egal, es íst nur n Sonder-feature für mich.
    Aber generell - ich muss Dich enttäuschen - Du müsstest jetzt schon gewaltig drauflegen, um fatalists Beschränktheit zu übertreffen, daher wirst Du den Titel im januar wohl eh net holen (tut mir Leid).
    Ich kann es mir zwar vorstellen, so wie ich dich kennengelernt
    habe, denke ich allerdings eher ,dass du sehr unreflektiert bist,vielleicht macht dich deine Intellektuellenexistenz auch zu arrogant, aber du solltest unbedingt besser zuhören und auch versuchen andere User zu verstehen bevor du ihnen "Honk-Awarde" an die Birnen klatscht.

    Aber das allein schon, weil Du Dich (tatsächlich! ) auf die Inhalte beschränkt hast bzw. darauf eingegangen bist, fällst Du beim Honk Award aus der engeren Auswahl raus und kriegst sogar (wer hätte das gedacht) ein (explizit erklärt UNschwules) dafür. Eigentlich verdient das kein Lob weil es normal sein sollte, aber nach meinen Erfahrungen mit den Usern hier, stellt dies wohl doch nen Sonderfall dar. Damit biste aber der erst der zweite (nach Rumpel) der sich erst NACH seiner Nominierung (ob er davon wusste oder net ist hier eh egal) wieder aus dem Kreis der kandidaten beförderte. Congratz! (honestly)...
    Eben das meine ich, manche leute klettern so schnell ,dass sie garnicht merken ,dass sie auf den falschen Berg gestiegen sind.
    Du verurteilst die anderen User hier meiner Ansicht
    nach etwas vorschnell (ich habe diese Schwäche auch bei mir bemerkt).
    Aber ok über soviel Lob will ich mich jetzt nicht übergeben hehe.
    Ich hatte auch sc
    hon wesendlich dümmere und ignorantere Diskussionspartner als dich hier.

    Wie gesagt: Schuldsachen 1914 siehe anderer Thread (Link oben), alles andere = ich bin dann hier...


    MfG
    hehe "Hier" sollten wir wirklich nicht mehr lange weiterdiskutieren, wir sind nämlich beide gerade ziemlich off-topic ,wenn man sich den Strangtitel hier anguckt.

    Im ernst ich finde dich garnicht mal so verkehrt, ich glaube ich schicke dir mal eine pn, kann ja nicht schaden sich mal über grundsätzliche politische Ansichten auszutauschen.

    mfg Captain Spaulding
    Geändert von Captain_Spaulding (12.01.2013 um 14:56 Uhr)

  10. #140
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    Standard AW: Der Tod sprach polnisch - Dokumente polnischer Grausamkeiten 1919 - 1949 A-Amt 1940

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    […]
    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Das stimmt nur bedingt, zwar profitierte die SU auch von den deutschen Technologien aber die militärische und wirtschaftliche Entwicklung der USA zeigt deutlich, dass diese sich eben deutlich mehr Technologien sichern konnten, dazu kommt ,dass die Planwirtschaft der UDSSR ein reines Desaster war, die wirtschaftlichen Vorteile ,die die USA durch diese deutschen Technologien erführ, waren auf sowjetischer Seite nicht gegeben, dieser Wirtschaftliche Malus heftete ja im Prinzip die ganze Zeit an der SU und löste ja schließlich auch ihren Zusammenbruch aus.
    Obwohl man in der SU natürlich auch Raketen und Computer aus Deutschland überführen konnte ,so blieb der Wirtschaftliche Durchbruch bedingt durch die schlechte Planwirtschaft wohl aus...
    […]

    Ich dachte eigentlich, dass wir darüber hier net reden w/off topic, aber da Du offensichtlich auch an der Letztes Wort – Neurose leidest, sollste es jetzt haben, ich kommentier das deshalb net weiter (außer in einem anderen Thread).

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    […]Sei mir nicht böse aber das habe ich ausgiebig abgehandelt, die Position, die die USA nach dem zweiten Weltkrieg inne hatte ,war nicht zu vergleichen mit ihren vorherigen "Weltmachtsstellungen".[…]

    siehe oben (zudem: Wo ist die „ausgiebige Abhandlung“? In diesem Thread, oder wo? Aber sei s auch drum, is wie gesagt eh off topic).

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    […]
    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    XD soll das heißen erst wenn man persönlch wegen Meinungsverbrechen in den Knast gegangen ist , kann man derartiges anklagen=?
    Keine Ahnung wie unkritisch du die Zeitung liest ,aber es sind doch wohl genug Leute bekannt ,die ins Gefängnis mussten ,weil sie die falschen Thesen geäußert bzw. nachgewiesen haben.
    Das bekannteste und wohl schockierendste Beispiel ist Germar Rudolf...... genaueres nur über pn. […]

    Nee, soll es net (heißen). Hä? Wie leitet sich das für Dich aus dem Zitat von mir ab? Und was hat Zeitungslektüre mit Forschung zu tun (außer wenn Du eine Medienuntersuchung vornimmst oder sowas)? Und angebliche Verfolgung wegen fundierten Forschungsergebnissen (nicht Demagogie) müsste wieder belegt werden (sonst behauptest Du das ja), daher: Fälle (+ Nachvollziehbarkeit).

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    […]
    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Und dir ist nie in den Sinn gekommen ,dass es auch einen Betrachter braucht, der das genauso sieht? Was wäre denn wenn deine Quellen falsch wären, und der Betrachter es nicht bemerkt ? Oder umgekehrt deine Quellen richtig sind und der Betrachter partout nicht sehen will inwiefern dadurch deine These belegt wird?
    Ich finde du machst es dir ein bisschen zu einfach.
    Merkst du selbst nicht ,dass du die Geschichtswissenschaft beschränkst eben dadurch ,dass du manche Thesen als wahr und andere perse als falsch bezeichnest und glaubst auch noch es gäbe einen objektive Möglichkeit den "Wahrheitsgehalt" einer solchen These zu prüfen?[…]


    ??? Die Thesen, die von mir (als Wissenschaftler) als "falsch" verworfen (angemerkt sei, dass Thesen nicht "falsch" sein können, sondern nur "falsch" bzw. "NICHT" fundiert) werden (wie zB in dem Buch hier, oder in anderen Threads wie letztens diesen der Krieg der viele Väter hatte Schund), werden dies nur, weil sie entweder nicht fundiert sind (damit verwerfe ich sie streng genommen nicht als falsch, sondern verhinderte nur ihre Verortung als wahr, das ist ja noch was anderes), oder aber die Autoren Problematisierungen/Quellenkritik nicht vornahmen, was ihre Quellen in anderem Licht erscheinen lässt, so auch ihre Thesen (womit diese dann nachweislich falsch sind). Und das lässt sich logisch gesichert feststellen, wie mit Quellen gearbeitet wurde bzw. welche Quellen sich nicht mit anderen decken. Man muss nur eben Quellen kennen, die in den Archiven rumliegen (das ist Teil meines Handwerks das zu tun, bzw. die Quellen für das jeweilige Forschungsfeld. Ich kann also net auf Anhieb eine qualitative Quellenkritik zum (zB) Mittelalter durchführen, wohl aber zum langen 19. Jahrhundert, in (zB) unserem "neuen" Falle gerade, dem Kaiserreich) und sie dann ins Gesamte einbetten und in Relation setzen.

    Bsp (nur um die Quellensache zu verdeutlichen. Das Thema wähle ich nur, weil ich das kürzlich noch hatte mit Wolfger, daher hat das nix mit diesem Thema hier zu tun):
    Die Beschwerde eines (zB) Bezirksamts über (zB) Arbeitsausfälle durch Tod & Krankheit wegen den Haftbedingungen der Internierten, die dann die Todesfälle (in Männer, Frauen, Kinder unterteilt) dazu als Beweis anführt, nach Berlin telegraphiert, dient ja nur dem Zweck der Verwaltung. Berlin soll informiert werden über wirtschaftliche Einbußen und wird so um entsprechende Anweisungen gebeten. Das ist also völlig nüchtern nur eine Schilderung der Sachlage, da geht es net um Moral, nicht einmal um Publikation (so dass der Verfasser davon ausgehen kann, dass das mal "öffentlich" rezipiert wird), es geht nur um Verwaltung.

    Für mich als Historiker ergeben sich aber aus einem nüchternen Verwaltungsschreiben, dessen Zweck eben nicht Apologie oder Fälschung ist (weil dann Berlin nicht die wahren Umstände kennen würde und nicht bestmöglich reagieren könnte – siehe Verwaltungsapparat), sondern die "nackte", nüchterne Darstellung ist, ganz andere Informationen, als primär transportiert wurden. Das Telegramm soll wirtschaftliche Missstände melden, gibt mir aber heute die Möglichkeit zu belegen, dass man um die Zustände wusste in Berlin (dafür wurde das Telegramm net verfasst (für die Nachwelt), sondern nur zur Information Berlins, als Quelle jedoch dient es zur Fundierung dieses Umstands (dass Berlin von den Zuständen wusste), dass eindeutig Todesfälle durch Inhaftierung in Zeitraum xyz belegt sind, dass nicht nur potentielle Aufständische sondern auch Kinder inhaftiert worden waren zum Zeitpunkt xyz, usw…
    Die Infos, die ich gewinne, sind nicht die Infos, die die Quelle beim Verfassen überbringen sollte, es sind Infos, die mittransportiert werden – und genau diese Infos ermöglichen uns Rückschlüsse über wahr (nüchtern) oder verfälscht. Dh es ist ein großer Unterschied, ob ich – um beim Bsp zu bleiben – bei einer Studie über die Verhältnisse im Lager xyz solche Quellen wie Verwaltungsakten (die ursprünglich einen anderen Zweck hatten) heranziehe, oder die (publizierten) Memoiren eines Lageraufsehers…Verstehst?
    Und wenn ich Thesen als unfundiert abtue, dann weil die Verfasser als Quellen Dinge wählten, die bei entsprechender Quellenkritik, nicht mehr als seriöse Quelle mit Anspruch auf nüchternen Wahrheitsgehalt gelten können gemäß wissenschaftlicher Parameter.

    Das mit Namibia ist ein kontextloses Bsp (also bitte net kommentieren!), es ging nur um die Veranschaulichung der Quellekritik. So (wie am Bsp veranschaulicht) prüft man eben objektiv sehr wohl den Wahrheitsgehalt, man hangelt sich von Quelle zu Quelle und verbindet alles zu einem Ganzen, zu welchem man jede Quelle für sich in Relation, somit auch in Relation zueinander betrachtet. Und (für meinen Bereich gilt das, aber ich denke generell auch danach. Natürlich haben Leute mit Schwerpunkt…keine Ahnung, sagen wa Hundertjähriger Krieg…ganz andere Primärquellen als Verwaltungsakten, aber für dt. Geschichte (deutsch im 1870er Sinne) gibt es nix reineres als die endlosen Verwaltungsakten (denn da machen wir unserem Klischee alle Ehre von wegen dt. Gründlichkeit – unglaublich, was die schon alles „verwaltet“ haben, hehe, manches erscheint heute richtig grotesk…).

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    […]
    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Du hast es selbst schon gesagt ,viele Menschen nehmen die Version der Geschichte auf ,die ihnen am besten in den Kram passt. Was hat das noch mit deinen Quellen zutun ,wenn ein Gutmensch deine Deutschlandkritischen Thesen schluckt, nur weil er es gewohnt es, es ihm gefällt, sich im Schuldkult zu suhlen?
    Was haben deine Quellen damit zutun?
    […]

    Aber ich schlucke sie nicht einfach so, ich leite sie aus Quellen ab. Und ich verlangte hier auch von keinem was zu schlucken, sondern wollte ja eben anhand von Quellen immer ZEIGEN, WARUM DAS WIRKLICH SO IST und net einfach nur "in den Kram passt". Was andere machen bzw. was die Gründe sind, für ihre Meinung (die – wenn nicht fundiert – nur Annahme statt Meinung ist), ist mir egal. Ich habe meine Meinung aufgrund von Quellen (nicht Vorliebe), die ich persönlich geprüft hatte, statt sie zu übernehmen von anderen. Durch das angeben hier ermögliche ich nur jedem Leser, nachvollziehen zu können, watrum ich etwas so & so glaube und es nicht einfach nur (wie die anderen Leser ständig) einfach nur behaupte. Dafür ist das, nur dafür (der Nachvollzug durch den Dritten). Ob sie diese Gelegenheit zur Verifizierung nutzen oder weiterhin dumm bleiben, ist mir persönlich egal. Das dient dazu mich abzugrenzen von den Leuten, die nur Labern, bloß BEHAUPTEN, aber nichts belegen. DAS also haben meine Quellen "DAMIT" zu tun…

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    […]
    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Ich bin Nationalist ,aber ich bin nicht unreflektiert, ich weiß ,dass auch unter meinen Gesinnungsgenossen viele da sind, die einfach nur das revisionistische Geschichtsbild glauben ,weil Deutschland dabei bessser wegkommt.
    Was haben meine Quellen damit zutun?
    […]


    Wo sind sie denn? Hä, was? ???

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    […]
    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Verstehst du worauf ich hinaus will? Die Menschen glauben einfach irgentetwas, manche sind kritisch und suchen nach Quellen und Beweisen, oder zumindest anch Indizien, andere glauben einfach das was ihnen am besten gefällt....
    Aber selbst die kritischen Denker können leicht falsch imformiert sein, woher willst du zB wissen ,dass deine Thesen zum 2WK und zum Holocaust richtig sind ,wenn du dich mit der entgegengesetzten Position nicht einmal auseinandersetzen darfst ,weil es per Gesetz verboten ist?
    Was ist wenn man nur die Hälfte der Quellen kennt? Meinst du man kann dann noch zu deiner objektiven Wahrheit finden? […]

    Siehe oben. Zum Satz mit der entgegen gesetzten Position: Das ist falsch, was Du behauptest. Ich DARF mich mit JEDER Position auseinander setzten, aber sie muss als wissenschaftliche Wahrheit fundiert sein, sonst ist es keine (also auch keiner Auseinandersetzung würdig). Aber solche Bücher schäumen über vor methodischen Fehlern, so dass sie sich selbst schon vom Diskurs ausschließen. Jede Forschung wird berücksichtigt (das ist ja genau das, was die „angeblichen“ Forscher, die hier herangezogen wurden, auch im "Vergewaltigt…Thread", eben nicht getan hatten. Dort wurde die gesamte Forschung regelrecht wortlos ausgeblendet, was allein schon grundsätzlich gegen eine wissenschaftliche Arbeit spricht), aber Forschung ist eben nicht so ein Werk, das voller solcher fundamentaler Schnitzer ist (allein methodisch schon, wenn man ohne Quellenkritik arbeitet ist das vielleicht Populismus, aber NIEMALS Wissenschaft und/oder fundierte Wahrheit).

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    […]
    Wenn du so argumentierst werden gleich die nächsten kommen, die unbequehmen Denkern einfach ihre Quellen absprechen werden, der Großteil der Bevölkerung prüft sowieso keine Quellen sondern glaubt was in der Zeitung steht.
    Die Wahrheit ist ,dass ein paar schlaue Bürgerliche im 18.Jahrhundert die absolute Meinungsfreiheit proklamierten eben weil, wir nichts wissen können ,sondern fortwährend im Dunkeln tappen.
    Jede neue Erkenntnis verknüpft sich zugleich mit dutzenden alten Irrtümern.
    Diese zeit wurde die Zeit der Aufklärung genannt.
    Heute wird das von Elfenbeinturm-Intellektuellen wie dir zunichte gemacht, stattdessen haben wir Quellen ,Quellen und vor allem eine gleichgeschaltete Presse ,die uns sagt welche von diesen Quellen nun richtig ist.
    Wie weit weg sind wir schon von dieser Zeit der Aufklärung,wo sich jeder Mensch noch selbst ein Bild von der Geschichte machen konnte...
    […]

    Also nochmal: Zeitungen sind (für unseren Fall hier) doch keine Quellen, ich weiß gar net, was das zu tun hat damit. Der Rest: Scheint eher einem philosophischen Diskussionsansatz zu folgen, deshalb würde das wieder völlig Off-Topic werden. Von daher lass ich das (hier) unkommentiert. Nur vielleicht noch: Theoretisch KANN sich jeder dahingehend bilden, aber natürlich hat net jeder die finanziellen Mittel, um wie ich von Berufs wegen Zeit für Quellenstudien zu opfern. Aber Euch hat ja (in der Regel= keiner gezwungen, etwas anderes zu werden als Historiker (hehe), daher hättet ihr theoretisch diese Möglichkeit alle gehabt – ich meine damit nur, dass sie dem Bürgern nicht de facto a priori verwehrt wird…

    Das mit Mathe = auch off topic, daher weiter:

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    […]
    Weisst du wer Kaiser Nero war?
    Ganz ehrlich du hast Geschichte als Nebenfach studiert und dir ist völlig neu ,dass die Geschichte von Staaten und Ideologien politisiert wird?
    Komm schon jetzt enttäuscht du aber wirklich auf ganzer Linie.
    […]

    Auch Sarkasmus muss zumindest auf einer oberflächlich annehmbaren Realität gründen, und als Historiker kann ich nicht mit Nebenfach graduieren. Zumindest glaube ich net, dass das irgendwo möglich ist, sonst hätte ich ja durch mein Philosophie Nebenfach zumindest dann einen BA Philosophie zusätzlich zum MA in Geschichte gemacht (und das ist – soweit ich weiß – net der Fall). Das Nebenfach gilt hier allenfalls als berufliche Referenz, aber nicht als Fachbezeichnung (ich bin also durch das Nebenfach kein Philosoph, sondern eben "nur" Historiker, soweit ich das weiß).
    Nach wie vor: Wenn Du von sowas sprichst (Politisierung bla), dann musste das auch belegen und v.a. Konkretisieren. Da ist es net damit getan, auf angebliche Allgemeinbildung zu verweisen, v.a. weil die Aussage keinerlei Konkretes enthält.

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    […]
    Achja ,dann versuch doch mal öffendlich darüber zu diskutieren ob der Holocaust stattgefunden hat xD
    §130 (und weitere Absätze) StGB
    Da steht schwarz auf weiß was du hier versuchst zu vertuschen.
    […]

    Das ist genau was ich eben meinte. Du verwechselst hier wieder Demagogie mit Forschung. Wir können so ein Buch immer herausbringen (HC Leugnung), aber keiner von uns kann sowas belegen (also belegen, dass es den HC nicht gegeben hätte), zu erdrückend sagen die Quellen etwas anderes. Daher (NUR daher) wird sowas nicht veröffentlicht. Und wenn es einer tut, dann kann es keine Forschung sein (weil sich so eine Aussage nicht fundieren ließe). Und ist es keine Forschung, genießt es nicht den Schutz der Institution Wissenschaft, ist daher Demagogie, welche gesetzlich geahndet wird. Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe, die Du da als ein und denselben betrachtest. Ich hoffe diesmal konnte ich das dauerhaft aufklären bzw. für die Einhaltung dieser Unterscheidung sorgen.

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    […]
    Nein soetwas dummes werde ich nie verstehen können. Wenn du so argumentierst öffnest du Tür und Tor für totalitäre Systeme und die Bekränkung von Bürgerrechten.
    Es ist unser gutes recht alles zu behaupten, ob die Quellen ,wenn wir welche haben, nun dazu geeignet sind unsere Behauptungen zu belegen liegt im Auge des Betrachters.
    Merkst du selbst nicht ,dass deine Darstellung dazu führt, dass der Staat alle unbequehmen und kritischen Denker wegen "nichtbelegen" ihrer Quellen verhaften und mundtot machen kann, auch wenn ihre Quellen ihrer Thesen belegen?
    […]


    Und nochmal: siehe oben. Quellenkritik ist losgelöst von Politik (!), wissenschaftliche Grundsätze sind in allen freien Systemen gleich, das sind wissenschaftliche Standards ("etwas dummes" ist also eher was anderes). Es gibt nicht "bequemes" oder "unbequemes", das gibt es für die Politik, für die Gesellschaft, für den Bürger und seine Existenz, aber net für uns (Überhaupt ist der Kontakt zu Bereichen wie Gesellschaft & Politik nur gegeben, weil ich Geisteswissenschaftler bin. Wäre ich Chemiker würden wir dieses Gespräch gar nicht führen, die wissenschaftlichen Grundprinzipien wären jedoch dieselben). Es scheint viele hier nur zu stören, dass ihre Wunschrealität eben keine Quellenbasis hat (weil sie nicht wahrhaftig ist), aber findet die Quellen, und keiner wird Euch untersagen ernsthaft (das was ich oben gesagt hatte, also QUELLENKRITIK übend) damit zu arbeiten und entsprechende Schlüsse zu ziehen. Aber solche Schlüsse (wie Du wohl meinst) sind da einfach nicht rauszuholen – geht net, sonst hätte das schon einer getan, das wär ne Diss for free (denn ein Diss-Thema ist schwieriger zu finden, als man glaubt, das weiß ich aus eigener Erfahrung, weil ich meine Diss nun anfangen werde. Der Weg zum Thema ist echt schwierig gewesen, weil Du echt die gesamte Forschungslandschaft dahingehend absuchen musst, also ob es das nicht schon gibt – denn dann kannste keine Diss dazu machen).

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    […]
    Ich sag dir eines ,wenn Churchill wirklich ein Außerirdischer war (xD ich kann mich kaum halten vor lachen) ,dann gäbe es nicht mal im Ansatz Quellen dafür, und wenn doch wären sie unter Verschluss und wenn jemand davon wüsste, wüssten alle anderen von diesem jemanden ,dass er ein menschenfeindlicher notorischer Lügner ist und dass seine Quellen garnichts beweisen, auch wenn ein logisch denkender Mensch ,der darüber liest vll. anders darüber denken würde...
    Soviel zu deinem Absolutheitsanspruch, Pustekuchen, wie Voltaire sagte "Die Geschichte ist die Lüge auf die man sich geeinigt hat". […]

    Ich geh davon aus, dass Du das extra abgespacedte Bsp auch als ebs verstanden hattest (die Ironie in Deinem Satz war nicht ganz eindeutig zu erkennen). Aber auch diese Behauptung, dass solch brisante Quellen auch heute noch net zugänglich wären, ist nicht konkretisiert/belegt, und bliebt folglich nichts weiter als eine ebs (Behauptung). Zudem müsstest Du (hier wieder die nötige Quellenkritik, die die Schund-Autoren net machen) Dir für dieses von Dir umschriebene Szenario auch eine Welt vorstellen, indem die Existenz von Außerirdischen etwas normales ist. Denn sowas JETZT (ohne Aliens) zurückzuhalten hätte andere Gründe, als wenn man von Aliens wüsste (weil das dadurch keine Primärquelle für Churchill sondern das immer noch aktuelle Thema "Allein im Universum oder net?" werden würde). Verstehst? Die Relation ist es, siehe oben. Hintergründe zur dt. Politik vergangener Reiche sind aber heutzutage kein Thema, dass der Geheimhaltung unterliegen würde, weil die behandelte Materie net mehr existent bzw. auf der Agenda ist.

    Den Rest lass ich mal wegen echt "off topic EXTREME" aus, haue nur noch einige kurze Sätzchen abschließend vielleicht noch dazu (unten) raus (ich will ja auch gleich noch andere Posts lesen bevor hier wieder 4h Schicht ist):

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    […]
    Ich will dir nicht zu nahe treten ,aber ich glaube dieser Honk hatte deutlich mehr verstanden als son verbonzter Elfenbeinturm-Intellektueller wie du.
    Sry aber dieser Post ist wirklich nicht sonderlich dämlich, kontrovers und dämlich scheinen in deiner Wahrnehmung sehr ähnlich zusein. Vielleicht liegt es daran,dass du dich nicht sonderlich gut mit gegenteilligen Meinungen auseinander setzen kannst.
    Naja ich persönlich würde sagen,dass weder der durchschnittliche Historiker noch der durchschnittliche Maschinenbauer in der Lage sind historische Hintergründe zu untersuchen, in der BRD zumindest haben beide Vor und Nachteile, der Historiker darf nur schreiben was politisch gewollt ist, sonst geht er in den Knast oder verliert seine akademischen Grade, der Maschinenbauer ist nicht sonderlich intelligent ,sonst wäre er keine Maschinenbauer,sondern Ingenieur.
    Wenn man allerdings bei beiden Personen von dem selben IQ ausgeht , muss ich deinem ersten "Honk-Award-träger" recht geben, der Maschinenbauer wäre besser geeignet historische Hintergründe zu untersuchen.



    Ich kann es mir zwar vorstellen, so wie ich dich kennengelernt habe, denke ich allerdings eher ,dass du sehr unreflektiert bist,vielleicht macht dich deine Intellektuellenexistenz auch zu arrogant, aber du solltest unbedingt besser zuhören und auch versuchen andere User zu verstehen bevor du ihnen "Honk-Awarde" an die Birnen klatscht.
    […]


    Du kennst den Post doch gar net, wie kannst Du es dann wissen (Ich hatte doch gar net gesagt wer/wo…???)?
    Und wie schon gesagt: Dass mit wir dürfen net dies & das schreiben wegen Knast = Schwachsinn. Demagogie, JA, Forschung (also fundiert!), NEIN. Das ist es ja in so einem System, wie wir (generell in der Westl. Welt) haben möglich. Wenn wir etwas beweisen können, muss der Staat, die Gesellschaft etc. das hinnehmen, ob die Öffentlichkeit das akzeptiert oder nicht, spielt dabei keine Rolle. Also nochmal: Das ist falsch, was Du da wiederholt mit dem Verbot für (fundierte! Das ist der springende Punkt) Erkenntnisse faselst. Sonst wie gesagt, Beispiele bringen (aber dann keine solchen Schund-Autoren, wo schon auf den ersten Seiten gravierende Fehler das unwissenschaftliche Arbeiten aufzeigen).
    Und wenn ich andere User verurteile, dann geschieht dies "vorschnell", also ohne mich auf ihre „Meinung“ einzulassen, nur dann, wenn es keine Meinung sein kann, weil sie auf Behauptungen gründet, die aus der Luft gegriffen sind (keine Fundierung) und die Verifizierung fälschlicherweise über Zustimmung anderer user, net aber über Quellen erfolgte. Das hat nix mit arroganz zu tun, und ich verlange auch net, dass jmd so viele Quellen anschleppt, wie ich von Berufs wegen wohl mit weniger als halb so viel Aufwand kann. Aber dann, sollte man bei seinen Behauptungen auch nicht den Rahmen, in dem man sich seiner Ansichten sicher sein kann, verlassen und eben in bloßes Behaupten (aka Labern) abdriften. Das ist etwas, das ich stets anprangern werde. Was soll ich (noch) sagen…?

    Und (als Abschluss für heute, sonst wird’s echt zu knapp, is schon 3:20h) zum ersten Honk (November 2012): Diese Aussage (Maschinenebauer vs. Historiker) hatte er so direkt nicht formuliert, sie ist eher ein Resumé aus seinen Antworten auf meine Posts. Denn auf meine Anmerkung, dass ich als Historiker dies & das besser beurteilen kann aufgrund von Zugang zu Quellen, die er nicht hat, führte er im Laufe der darauf folgenden – nun, nennen wir es einfach mal – "Diskussion" sein Studium bzw. Beruf als Referenz an (DAFÜR – für diese Logik – erhielt er den Honk Award und wurde somit (rückblickend, da der Award jetzt regelmäßig verliehen wird) 2012 der November-Honk).


    MfG

    Sniper

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