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Thema: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

  1. #611
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von eggert-höchst-selbst Beitrag anzeigen
    obwohl es mich reizt abermals einzusteigen, lass ich den letzten post von cruncher mal unwidersprochen hier so stehn. ich denke, daß wir an einem punkt anlangen, wo beide seiten auf bereits gebrachte argumente zurückgreifen und diese allenfalls in neue worte kleiden.

    mögen die still gebliebenen mitleser für sich entscheiden, wer in der "lebensraum-auseinandersetzung" die besseren argumente hatte.


    Eigentlich wollte ich meine zeit mit was anderem verbringen.
    Deshalb hier als letzter Post ein Auszug aus einem Buch das bestimmt 7mal verboten war und immerwieder freigegeben werden mußte.
    Es waren einfach keine Fehler nachweisbar.





    "...... Auch der IMT-Anklagebehörde Nürnberg 1945/46 sind keine Nachweise aus deutschen Geheimakten gelungen, daß die Tschechen-krise oder der Polenfeldzug oder auch der Rußlandfeldzug mit deutschen Eroberungs-, Siedlungs- oder Vernichtungsplänen im Zusammenhang gestanden hätten, geschweige denn auf ihnen aufgebaut gewesen wären. Vielmehr konnte nachgewiesen werden, daß allen diesen schicksalhaften Etappen gänzlich andere Ursachen und Anlässe, Motive und Erwägungen zugrunde gelegen haben......"



    Walendy, Wahrheit für Deutschland, S.440
    Niemand ist mehr Sklave, als der sich frei fühlt ohne es zu sein. Goethe
    Wir sehen viel, nehmen aber wenig wahr. Arthur Conan Doyle

  2. #612
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von eggert-höchst-selbst Beitrag anzeigen
    Die Satmar-Rabbiner über die Nationaljuden: „Ihr Motto lautete: ´Rak B´Dam´ (Nur mit Blut bekommen wir das Land).“ (Anzeige dieser Gruppe in der New York Times, 30.9.1997)
    Genau das ist es was der Jude Prof. Gumplowicz an Herzl bereits 1899 schrieb:
    "Wie wollt ihr euren Staat gründen, ohne Blutvergiessen, auf Actien?
    Was für ein Blödsinn" (sinngmäss)

    Ohne den Wunsch der Zionisten nach Palästina hätte es weder einen WK 1 noch einen WK 2 gegeben, keinen Hitler etc pp. Man wäre 1916 zum Status quo ante zurückgekehrt, und das Reich hätte die Hegemonie über Europa allmählich übernommen, während England sein Empire hätte verteidigen können. Eine russische Revolution (bürgerlich) wäre vielleicht trotzdem gekommen, aber selbst dort hätte auch eine Verfassung ähnlich der des Reiches dieses wohl verhindern können.

    Die USA wären draussen geblieben, DAS ist das Entscheidende schlechthin.
    Wir hätten heute eine deutschgeführte EU der Vaterländer, wie auch deGaulle sie wollte, ohne England.

    Alles nur poooositiv :cool2:

  3. #613
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Womit wir wieder beim Kopf der Krake sind... Darf ich nochmal auf das Wesen dieser Ekeltruppe bezug nehmen? Ich hatte das früher schon mal angeschnitten, aber über die Weltkriegsfrage ist das leider verschütt gegangen.

    Neben der Prophetieumsetzung bekümmern sich "meine Jungs" noch um den "Schwarzen Tikkun“! Worum geht’s da?

    Hier müssen wir zurück bis zur Schöpfung des Menschen - so wie sie diese merkwürdigen Kabbalisten verstehen. Die sehen die Schöpfung so, daß der Urmensch als tönernes Gefäss über der Erde schwebte und in einem grandiosen Schöpfungsakt durch einen göttlichen Energiestrahl - der aus den Weiten des Weltraums kam - "besamt" wurde. (bekloppt, aber sie glauben es. so wie das folgende) Da aber die Energie Gottes zu stark war, zerbrach das Gefäss und fiel zu Boden. An den Scherben, WELCHE MIT DEN NICHTJÜDISCHEN VÖLKERN DIESER WELT identifiziert werden, klebten aber noch die himmlischen Funken. Die Okkultjuden betrachten die Scherben/Völker in ihrem dualistischen Denken als absolut Böse und zerstörenswert. Um die Urkatastrophe rückgängig zu machen fällt ihnen nun als Endzeitvorbereitendem „Vor-Messias“ neben der Prophetiebezogenen Arbeit die Aufgabe zu, auf Erden Licht und Schatten streng wieder voneinander zu trennen. Das geschieht, indem sie die göttlichen Funken - alle Liebe, alles Seelische, das sich nach oben richtet - aus den (nichtjüdischen) Menschen extrahieren. Pornografie, Drogen, Killerspiele, Kriege, Kulturentzug, Haifischbeckenkapitalismus, Gentechnik, Familienzerstörung, Terrorismus, Hungersnöte, Massentierhaltung, TV-Verrohung, Materialismus etc. sind also nicht nur Kollateral-Schäden verfehlter weltlicher Politik, sondern auch – wenn vom „Geheimvatikan“ angestoßen, Ziele in sich.

    Die negative Wandlung des Begriffs Tikkun verbindet sich mit dem Kabbalisten Issak Luria, den ich bereits erwähnt habe. Mit ihm beginnt -so der wichtigste jüdische Mystikexperte Gerschom Scholem im O-Ton - "ein tiefgreifender Wandel der traditionellen Bedeutung von Exil und Erlösung.
    Der neuartige Begriff von einer Erlösungsmission unterschied sich sehr von dem des ´Reform´-Judentums in 19. Jahrhundert. Für die Kabbalisten war es nicht die Aufgabe Israels, den Völkern ein Licht zu sein, sondern, ganz im Gegenteil, aus ihnen die letzten Funken der Heiligkeit und des Lebens herauszulösen. So hat der Prozeß des Tikkun ... destruktive Seiten durch jene Macht, die den Kelipoth (Schalen, Anm. W.E.) und den Nichtjuden als ihren historischen Repräsentanten zukommt. ... Die authentische Lehre von Luria und seinen Schülern scheint die äußerste Desintegration, den Zusammenbruch und Tod der Kelipa (die nichtjüdischen Völker, Anm. W.E.) vorausgesagt zu haben, wenn erst einmal der Tikkun vollzogen, sie der Quelle ihrer Lebenskraft beraubt haben wird."Soweit Gershom Scholem im O-Ton (in Sabbatai Zwi, Jüdischer Verlag, FF aM, 1992, Seite 66f.) über das vampirhafte Geschichtskomplott des kabbalistischen Judentums.

    Und nochmal Gerschom Scholem, wieder aus,Sabbatai Zwi-Der mystische Messias,Jüd. Verlag Frankf.a.M.,1992 ab S 18ff)...."Für Kabbalisten war es nicht die Aufgabe Israels,den Völkern ein Licht zu sein,sondern,ganz im Gegenteil,aus ihnen die letzten Funken der Heiligkeit und des lebens herauszulösen.So hat der Prozeß des "Tikkun",wenngleich seinem Wesen nach konstruktiv,auch destruktive Seiten durch jene Macht,die den "Kelipoth" und den Nichtjuden als ihren historischen Repräsentanten zukommen.

    Und zu Ehren dieser Menschenhasser, welche die Welt in ein Armageddon schicken wollen, für diese DoomsdaySektierer, die - wie passend zum "Schwarzen Tikkun"- tief in Geldwäsche sowie Organhandels und Drogengeschäfte verwickelt sind (einiges davon findet sich in meinem Buch "Erst Manhattan, dann Berlin), zu Ehren dieser Geissel der Menschheit hat US-Präsident Ronald Reagan 1982 einen bis heute bestehenden "Feiertag" aus der Taufe gehoben: den "Nationalen Erziehungs(!)tag". [Links nur für registrierte Nutzer]
    Liebe ist die Antwort, aber während man auf sie wartet, stellt Sex ein paar ganz gute Fragen. (Woody Allen)

  4. #614
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Genau das ist es was der Jude Prof. Gumplowicz an Herzl bereits 1899 schrieb:
    "Wie wollt ihr euren Staat gründen, ohne Blutvergiessen, auf Actien?
    Was für ein Blödsinn" (sinngmäss)

    Ohne den Wunsch der Zionisten nach Palästina hätte es weder einen WK 1 noch einen WK 2 gegeben, keinen Hitler etc pp. Man wäre 1916 zum Status quo ante zurückgekehrt, und das Reich hätte die Hegemonie über Europa allmählich übernommen, während England sein Empire hätte verteidigen können. Eine russische Revolution (bürgerlich) wäre vielleicht trotzdem gekommen, aber selbst dort hätte auch eine Verfassung ähnlich der des Reiches dieses wohl verhindern können.

    Die USA wären draussen geblieben, DAS ist das Entscheidende schlechthin.
    Wir hätten heute eine deutschgeführte EU der Vaterländer, wie auch deGaulle sie wollte, ohne England.

    Alles nur poooositiv :cool2:
    Ausgezeichnet!

    Ein wenig Bauchweh macht mir die Sache mit der deutschen Hegemonie. Ich halte das für einen Teil der miesen alliierten Hetzpropaganda, gewissermaßen die Mutter aller antideutschen Geschichtslügen.

    Werfen wir einen Blick auf das Europa von 1914, so sehen wir fünf Mächte. Von West nach Ost: GB, F, D, KuK-Monarchie und Rußland.

    Die zum Zeitpunkt einzig echte Großmacht war GB, Rußland eher von seinem Potential her. Das Deutsche Reich war schon damals, auf dem Höhepunkt seiner Machtentfaltung, nicht mehr als eine Mittelmacht.

    Schon von daher war eine Hegemonie völlig ausgeschlossen!

    Und sie war es noch mehr, wenn man die Bündnisverhältnisse betrachtet, bei denen im Optimalfall Deutschland primus inter tres, der Erste von Dreien gewesen ist.

    Diesen Dreien standen mit GB und F immer zwei äußerst potente Gegengewichte gegenüber, und sobald es denen gelang, Rußland auf ihre Seite zu ziehen, saß das Reich in der Zwei-Fronten-Falle.

    Derartige Versuche waren ab kurz nach 1871 die große Spezialität des russischen Außenministers Alexander Gortschakow.

  5. #615
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Reagan nahm bei der Proklamierung des Erziehungstags konkret Bezug auf die "Noachidischen Gesetze", welche, wie ich an anderer Stelle schrieb, nicht aus der Bibel (und damit dem Mainstreamjudentum) kommen, sondern von diesem talmudischen Kabbalististenkreis herstammen. Es ist eine Art Wasserträgerreligion, in welcher Nichtjuden die Leitfunktion und Auserwähltheit des Hebräertums anerkennen. 1991, zu Beginn des ersten Irakkrieges, gab George Bush senior diese eigenartige "Segnung" "seiner" Nation weiter. Im "Public Law 102- 14, 102nd Congress" erklärten Kongress und Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, daß die sieben Noachidischen Gebote die Grundlage der USA bildeten. Die Freimaurerei hatte sie sich bereits 1717 in die GründungsCharta geschrieben. London handelt als Muttergesellschaft des Logentums seit damals analog. An dieser Stelle empfehle ich zum begleitenden Studium den - nicht von mir mitbeackerten - Strang Anglo-Israelismus.
    Liebe ist die Antwort, aber während man auf sie wartet, stellt Sex ein paar ganz gute Fragen. (Woody Allen)

  6. #616
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    und hier nun wie versprochen ein paar aufnahmen aus dem familienalbum der kabbalistischen polisekte chabad-lubawitsch, die selbst von prominenten mainstreamjuden als gefährlich eingestuft wird.
    ich habe die urls vor längerem mal rausgesucht, ich weiss nicht, ob sie alle noch funktionieren.
    willkommen im schlagenden herz der weltmacht!

    [Links nur für registrierte Nutzer] (Chabad mit deutscher Politprominenz)
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  7. #617
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Schon von daher war eine Hegemonie völlig ausgeschlossen! Und sie war es noch mehr, wenn man die Bündnisverhältnisse betrachtet, bei denen im Optimalfall Deutschland primus inter tres, der Erste von Dreien gewesen ist.
    Viel besser paßt, die Situation von 1871-1914 mit einer Art Triumvirat zu vergleichen, anstatt von deutscher Hegemonie zu reden!

  8. #618
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    Daumen hoch! AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Ausgezeichnet!

    Ein wenig Bauchweh macht mir die Sache mit der deutschen Hegemonie. Ich halte das für einen Teil der miesen alliierten Hetzpropaganda, gewissermaßen die Mutter aller antideutschen Geschichtslügen.
    Die deutsche Hegemonie war niemals eine militärische, und ich stimme mit Dir überein, dass es eine solche auch kaum gegeben hätte.

    ABER: Die Liste der Nobelpreisträger von 1900-1950 zeigt ganz objektiv, dass das Reich die absolute Weltspitze darstellte, was Wissenschaft angeht, und diese Wissenschaftsführung wurde umgemünzt(!!! die herrlich präzise deutsche Sprache wieder mal...) in Patente und Produkte.

    Warum sonst der run der USA namens Paperclip auf deutsche Wissenschaftler nach dem Krieg, der Diebstahl von Hunderttausenden Patenten im Wert von Billionen?
    Warum sehen selbst US-Stealthbomber aus wie der Nurflügler etc pp.?

    Die Hegemonie des Reiches über Europa wäre eine finanzielle gewesen, so wie selbst noch die kastrierte BRD die Siegermächte England und Frankreich innerhalb weniger Jahrzehnte nach dem Krieg überholte.
    Nur wäre ein Deutsches Reich in den Grenzen von 1914 um ein Vielfaches potenter gewesen als die Rest-BRD es war. Sogar ein wiedererstandenes Polen hätte daran nichts geändert...

    Wenn man mich fragt, was denn die Hauptgründe für die Weltkriege waren, dann fallen mir 2 Gründe ein:

    1. Die Palästinafrage, die die USA gegen Deutschland in Stellung brachte:
    Weizmann (auf dem jüdischen Weltkongreß 1942):
    "Wir leugnen es nicht und haben keine Furcht, die Wahrheit zu bekennen, daß dieser Krieg unser Krieg ist“


    2. Die Ohnmacht der Nachbarn der späten Nation gegenüber, die einfach besser war: schlichter Neid.

    "Letztendlich wurden zwei Weltkriege geführt, um eben das, eine dominante Rolle Deutschlands, zu verhindern." - zur Kriegsschuldfrage, "Welt am Sonntag", 23. Oktober 1994
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    "Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt. Anlaß war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst."
    Generalmajor J.F.C. Fuller, Historiker, England (vgl. "Der Zweite Weltkrieg", Wien 1950)

    Das war schon 1914 nicht anders: Wie kann ein Jahrhunderte geteiltes Volk es wagen, sich zu einen, und dann die Nachbarn durch Ideen, Wissenschaft und Fleiß überflügeln?

    Wenn selbst Oberganove Kissinger das so sieht, gebe ich ihm recht. Ausnahmsweise.

  9. #619
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    So, ich will zum Thema "Wolfgang Eggert zur Geschichte des 20. Jahrhunderts" noch ein paar Zusammenhänge posten, die zeigen, wie stark der Kopf der Krake ist. Dazu kommen dann noch exemplarisch einige geschichtliche Vorfälle in diesem bewegten Zeitfenster, deren Umsetzung dieser Kabale wichtig waren, und auf deren Umsetzung sie über ihre Satellitenmächte (oder durch ihre direkte Berührung mit Spitzenpolitikern direkt) Einfluß nehmen konnte.
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  10. #620
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Die „Jerusalem Post“ sieht in der jüdischen PolitSekte Chabad-Lubawitsch
    eine starke Macht“, „eine Bewegung von monumentaler Bedeutung“. „Chabad ist“, fährt Israels wichtigste Tageszeitung fort, „eine Organisation, die weltweit über immense Geldmittel verfügt (alleine das Budget für Rußland beträgt 20 Millionen im Jahr). Seine Rabbiner beherrschen jüdische Gemeinden in einer überraschend hohen Zahl von Ländern."
    --------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Jacob Neusner, A Messianism That Some Call Heresy, Jerusalem Post, 19. Oktober 2001
    --------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Chabad wird vom deutschen Nachrichtenmagazin FOCUS 100 Millionen Dollar schwer geschätzt. Und das ist, Achtung, das jährliche Budget dieser Gruppe. Das gleiche Blatt nannte den letzten Führer des Kults, Rabbi Schneerson, „den heimlichen Regenten Israels… Kein jüdischer Staatsmann, gleich ob Mitglied des Likud oder der Arbeiterpartei kam bei einer USA-Reise um eine Privataudienz herum“. Chabad-Pressesekretär Moishe Krinsky brüstet sich öffentlich: „Der Rebbe war an jedem Prozess in Israel beteiligt.“
    --------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Helmut Kuhn, Der Messias ist tot, Focus-Magazin, 20. Juni 1944
    --------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Israels Staatschef Benjamin Netanjahu, der heute auf einen Angriffskrieg gegen den Iran hinarbeitet, lässt sich bei wichtigen Weltereignissen von sektiererischen Apokalyptikern briefen.

    All das wäre kein zu großes Problem, wenn der Zionstaat eine beschränktere Aussenwirkung hätte. Aber Tel Aviv prägt über seine starke Lobby und seinen Geheimdienst die mediale, finanzielle und politische Kultur der USA. Und die USA wiederum bestimmen über die NATO und ein Heer von Vorfeld-Organisationen wie die Amerika-Brücke viele Ereignisse bei uns in Europa. Nicht wenige französische Beobachter nennen Sarkozys Karriere „made in USA“. Auch die deutsche Führung setzt sich aus überzeugten Transatlantiker zusammen.

    Der überwiegende Teil der politischen Elite ist zudem Mitglied in nominell christlichen Freimaurerbünden, die sich selbsteingestandermassen ihrerseits zur Aufgabe stellen, das Gesicht der Politik nach biblischer Zukunftsschau auszugestalten.(vgl. das Barangerzitat anderenorts) So wird ein Schuh daraus.
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