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Thema: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

  1. #51
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zusatzinfo, da es hier vornehmlich um Holo geht.


    Schaut doch mal im Impressum der Standard Holocaust-Seiten nach.

    Ihr werdet dort sehr oft oder meistens den Namen Jürgen Langowski finden, oder so ähnlich.


    Wenn er noch lebt, dürfte er auch in diesem Forum sein Unwesen treiben.
    Niemand ist mehr Sklave, als der sich frei fühlt ohne es zu sein. Goethe
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  2. #52
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von Ausonius Beitrag anzeigen
    Ne, sie machen Allen nicht dafür verantwortlich, dass er seine Notizblätter in den Akten hat liegen lassen.

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    Werden sie doch offenbar gar nicht. Der Zugang war so einfach, dass Allen und/oder seine Frau sogar zusätzliche Papiere in die Akten schmuggeln konnte.



    Ursprünglich wurde das Wort "Revisionisten" abfällig gegenüber dem rechten Flügel der SPD seit etwa 1900 gewählt. Später übernahmen es dann die Sowjets gegenüber Rechtsabweichlern. Nun nennen sich die Geschichtsrevisionisten aber selbst Revisionisten. Ich belasse es dabei, weil die Worte, die mir einfallen würden, nicht so freundlich wären.
    Hab ich behauptet, dass sie ihn dafür verantwortlich machen? Ich kenne auch die Argumentationen, die seinerzeit vor ein paar Jahren stattgefunden hatten. Mit liegengelassenen Notizblättern lässt sich natürlich auch wieder alles und nichts beweisen. Wenn er Zugang zu den Dokumenten hatte, ist es natürlich auch möglich, dass er das eine oder andere hat liegenlassen in den Akten.

    Was mich allerdings damals gewundert hatte und noch wundert ist, dass man ihm überhaupt Zugang zu den Akten gewährte. Man musste wissen, aus welcher Ecke er kommt. Sollte er womöglich fälschen?

    Ich sagte ja schon, dass ich bei allem was mir präsentiert wird hinsichtlich der beiden Weltkriege im letzten Jahrhundert sehr skeptisch geworden bin, und wenn ich die Geschehnisse in der Welt seit jener Zeit bewerten soll, dann kannst Du Dir sicher vorstellen, was ich davon halte. Das böse Deutschland hat sich über Jahrzehnte an keinem Krieg mehr beteiligt, stattdessen aber die meisten anderen aus der Siegerallianz. Auch heute erleben wir eine Wiederaufführung des alten Drehbuchs aus dem letzten Jahrhundert. Die Darsteller sind andere, aber man hat sich nicht einmal die Mühe gemacht, das Drehbuch umzuschreiben. Es ist halt Politik. Ich kann es nicht ändenr, und Du kannst es auch nicht ändern.

    Natürlich wird gefälscht, und zwar auf beiden Seiten. Manchmal sogar so dämlich, dass sich einem die Haare sträuben. Ein besonders charmantes Beispiel ist die "Führer"-Rede vom 22.8.1939 auf dem Obersalzberg vor den Militärs des Reiches. Abgesehen davon, dass sich einige kaum, andere "genau" erinnern konnten, aber unterschiedliche Angaben machten zum Inhalt der Rede, freut man sich dann doch, wenn sich zufällig noch eine "zeitnahe" Darstellung in den Akten findet, bspw in den Akten in London.

    In dieser Londoner "Ausführung" ist dann am Ende noch die Rede davon, dass alle anwesenden Nazis nach Adolfs kriegerischen Sprüchen in lautes Jubelgeschrei ausbrachen. Hermann Göring sprang sogar auf den Tisch und vollführte einen Freudentanz als der Führer davon sprach, wer werde Chamberlain in die Eier treten. Ich hab mir das mal vorgestellt: Der stark übergewichtige Herrmann in seinem geckenhaften Jagdrock hüpft auf einen der Tische und vollführt ein Tänzchen, vermutlich sogar mit heraushängendem Gemächt, denn man weiß ja, wie das bei Nazis zuhause so zugeht.

    Nene, Ausonius, man bleibe mir vom Leib mit der deutschen Geschichte des letzten Jahrhunderts. Glauben tu ich nur an den lieben Gott. Das muss reichen.

  3. #53
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Hab ich behauptet, dass sie ihn dafür verantwortlich machen? Ich kenne auch die Argumentationen, die seinerzeit vor ein paar Jahren stattgefunden hatten. Mit liegengelassenen Notizblättern lässt sich natürlich auch wieder alles und nichts beweisen. Wenn er Zugang zu den Dokumenten hatte, ist es natürlich auch möglich, dass er das eine oder andere hat liegenlassen in den Akten.

    Was mich allerdings damals gewundert hatte und noch wundert ist, dass man ihm überhaupt Zugang zu den Akten gewährte. Man musste wissen, aus welcher Ecke er kommt. Sollte er womöglich fälschen?



    Da es sich bei euch beiden scheinbar um Allenexperten handelt, dann erklärt mal wie die Akten gesichert sind?

    Am Besten A.

    Nach meinem Kenntnisstand soll es für einen Aussenstehenden unmöglich sein.
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  4. #54
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von cruncher Beitrag anzeigen
    Zusatzinfo, da es hier vornehmlich um Holo geht.


    Schaut doch mal im Impressum der Standard Holocaust-Seiten nach.

    Ihr werdet dort sehr oft oder meistens den Namen Jürgen Langowski finden, oder so ähnlich.


    Wenn er noch lebt, dürfte er auch in diesem Forum sein Unwesen treiben.
    Jaha. er lebt noch.. und zwar mit dem alten Holzmichel Tür an Tür.

  5. #55
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von cruncher Beitrag anzeigen
    Da es sich bei euch beiden scheinbar um Allenexperten handelt, dann erklärt mal wie die Akten gesichert sind?

    Am Besten A.

    Nach meinem Kenntnisstand soll es für einen Aussenstehenden unmöglich sein.
    Ich bin kein Allen-Experte. Ich sagte schon, dass ich mich auch darüber gewundert habe. Aber wenn man Allen eine Genehmigung erteilte, dann muss das Gründe gehabt haben.

  6. #56
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Jaha. er lebt noch.. und zwar mit dem alten Holzmichel Tür an Tür.

    Wer ist Holzmichel?(


    Dieser Langowski ist das übelste Subjekt, das mir je im dt. Inet begegnet ist.
    Ist allerdings fast 20 Jahre her.
    Niemand ist mehr Sklave, als der sich frei fühlt ohne es zu sein. Goethe
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  7. #57
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Ich habe die Revisionisten so verstanden, daß sie sich an die Völker wenden, oder wenigstens die wenigen aufgeklärten Individuen unter ihnen. Bei manchem mag auch eine Art Lutherischer Motivation eine Rolle spielen, *Hier stehe ich, ich kann nicht anders, Gott helfe mir.*
    Wie wird man Revsisionist? Wann beginnt das Weltbild, an dessen Dogmen man jahrzehntelang aus tiefster Überzeugung geglaubt hat, zu zerbröseln?

    Den ersten Riß gibt es, wenn man mal, einfach aus Neugierde oder um die Diskussion anzuregen, den einen oder anderen revisionistischen Gedanken zur Diskussion stellt, und man von den Vertretern der historisch-demokratischen Orthodoxie nur wütendes Geifern, Plärren und schäbigste Ad-Hominem-Attacken bekommt.

    Wer denkt, das sei ausschließlich eine Spezialität deutscher Schreiber, muß sich korrigieren. Dieses Verhalten entspricht einer Charakterverseuchung, die man überall dort antreffen kann, wo sich *Demokraten* breit machen.

    Es entspricht den Unmengen von Kothaufen, die Zigeuner hinterlassen, wenn sie von ihrem Lagerplatz aus weiterzehen, und woran man immer sehr sicher erkennt, wer bis vor Kurzem noch in der Nähe gewesen ist.

    Auf die Frage, was ihn zum Revisionisten gemacht habe, antwortet in einem englischsprachigen Forum, das ich aus gewissen Rücksichten nicht verlinke, ein Teilnehmer:

    *What surprised me most was the overall civil tone (der Revisionisten; B.) - compared to the hysterical ad hominems one usually finds on believer's web sites.*


    Hysterische Ad Hominems scheinen zu den *Demokraten* zu gehören wie der Gestank zu den Schweinen.

    Was mich jetzt interessieren würde, wie viele brave Staatsbürger von Pol-Corr-Propagandisten wie borisbaran schon zum Revisionismus bekehrt wurden?

    Der Junge macht echt einen guten Job. In einem starken Team ist er der Beste. So wie die es anstellen, braucht sich der Revisionismus keine Sorgen machen, daß er eines Tages keine Resonanz mehr findet.

  8. #58
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von cruncher Beitrag anzeigen
    Wer ist Holzmichel?(


    .
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    Aber Holzmichels gibts im Grunde überall..

  9. #59
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
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    Aber Holzmichels gibts im Grunde überall..

    Soll auch ein Pilz sein.

    Aber was hat das mit Langowski zu tun?
    Niemand ist mehr Sklave, als der sich frei fühlt ohne es zu sein. Goethe
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  10. #60
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen



    Was mich jetzt interessieren würde, wie viele brave Staatsbürger von Pol-Corr-Propagandisten wie borisbaran schon zum Revisionismus bekehrt wurden?

    Der Junge macht echt einen guten Job. In einem starken Team ist er der Beste. So wie die es anstellen, braucht sich der Revisionismus keine Sorgen machen, daß er eines Tages keine Resonanz mehr findet.

    Wenn ich allerdings dagegen halte wie der BGH Staatsbürger behandelt möchte ich bezweifeln, daß eine rosige Zukunft bevorsteht, zumindest demnächst.

    Selbst Leute, die noch wesentlich älter sind als ich, haben sich wiederholt mit den Zeiträumen verschätzt.

    Das waren allerdings sehr schmerzliche Erfahrungen derer sie Gewahr wurden.


    Aber was nicht ist kann ja noch werden.
    Geändert von cruncher (24.03.2011 um 14:34 Uhr)
    Niemand ist mehr Sklave, als der sich frei fühlt ohne es zu sein. Goethe
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