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Thema: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

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  1. #1
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von cruncher Beitrag anzeigen
    Wir werden es wahrscheinlich nicht mehr erleben.

    Du kennst doch die "Kanzlerakte" und die darin festgezurrten Zeiträume..

    Und wie jemand treffend schrieb.

    Ein Heer von Historikern und Archivaren arbeitet in den Siegerstaaten daran der Wahrheit NICHT zum Durchbruch zu verhelfen.

    Ein interessantes Datum könnte allerdings die Freigabe der Heß-Papiere werden.
    Die Kanzlerakte galt doch nur bis 1990, seitdem ist die BRD souverän
    Es werden keine ungesäuberten Akten veröffentlicht werden, das ist doch klar.

    Solange der Moloch (USA) uns beherrscht geht gar nichts.
    Meine These nach wie vor: Klar wissen die Mächtigen alles, aber sie dürfen nichts sagen, sonst Morgenthau: Siehe Tripleallianz wie 1913, Mitterand, Euro, Versailles ohne Krieg.

    Auch die Russen wissen genau was war, aber da sie derart viel Sch**sse lediglich grob mit Erde zugeschüttet haben werden auch sie schön die Füsse stillhalten, solange Deutschland sich selbst aller Greuel bezichtigt.

    Zahlen und Klappe halten, sonst Exitus, so lautet überspitzt die Parole.
    So gesehen verhält sich die BRD recht schlau und wählt das geringste Übel.
    :rolleyes:

  2. #2
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Solange der Moloch (USA) uns beherrscht geht gar nichts.
    Meine These nach wie vor: Klar wissen die Mächtigen alles, aber sie dürfen nichts sagen, sonst Morgenthau: Siehe Tripleallianz wie 1913, Mitterand, Euro, Versailles ohne Krieg.
    Genau meine Befürchtung. Wenn die USA von deutschem Boden aus Kriege führen, wie das in dieser offenkundig kriminellen, auf Raub, Lebensraum und Vökermord abzielenden Intention nicht einmal Adolf Hitler gewagt hat, wir für diese Kriege sogar bezahlen müssen, und Israel bei uns atomwaffenfähige U-Boote und noch viele andere *Geschenke* mehr erpreßt, müßte jedem dämmern, daß zuerst der usraelische Moloch erledigt werden muß, bevor wir an eine Befreiung Deutschlands auch nur denken können.

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Auch die Russen wissen genau was war, aber da sie derart viel Sch**sse lediglich grob mit Erde zugeschüttet haben werden auch sie schön die Füsse stillhalten, solange Deutschland sich selbst aller Greuel bezichtigt.
    Leider nur zu wahr. Hat mir vor ein paar Jahren jemand gesagt, der sehr gut in der Materie bewandert ist.

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Zahlen und Klappe halten, sonst Exitus, so lautet überspitzt die Parole.
    So gesehen verhält sich die BRD recht schlau und wählt das geringste Übel.
    :rolleyes:
    Auch meine Befürchtung. Ob sich die BRD schlau verhält, kann man erst sagen, wenn alle Fakten auf dem Tisch liegen, vor allem, ob und mit welchen Mitteln Druck ausgeübt wurde. Ich neige sehr viel mehr dazu, von einem dem deutschen Menschen, vor allem dem weiblichen, angeborenen Hang zu Hochverrat und Kollaboration auszugehen.

    Ergänzung zum €urotz:


    Auf [Links nur für registrierte Nutzer] bezeichnen Walter Strack und Hartmuth Becker den €urotz als *Urkatastrophe des 21. jahrhunderts*, der die BRD jährlich 250 Milliarden € kosttet. Die Zahl sollte man sich einprägen und folgenden Artikel lesen:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von Brutus (23.03.2011 um 08:44 Uhr)

  3. #3
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    Daumen hoch! AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Leider nur zu wahr. Hat mir vor ein paar Jahren jemand gesagt, der sehr gut in der Materie bewandert ist.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Danke für den Link, aber weiter oben: Ich war das nicht :cool2:

    Meine These wie folgt: Es gab ein Dekret der Siegermächte, nur gegen Übernahme der Alleinschuld an den Kriegen, am Holocaust und gegen eine Zahlungsverpflichtung zugunsten Israels und zur Gründung einer EG einen wirtschaftlichen Wiederaufbau beider Teile Deutschlands zuzulassen. Das war wohl so um 1948, Gründung von BRD und DDR.

    1955 war dann der kalte Krieg vollends ausgebrochen, und zur Teilsouveränität und der Wiederbewaffnung kam es nur gegen Preisgabe der Ostgebiete.

    1990 wurde dann von denselben Siegermächten festgeklopft, dass es bei den "Wahrheiten" bleiben muss, und zum Euro kommen muss. Nur so erklärt sich die Verschärfung des § 130 5 Mal seitdem, nur so sind Euro und Transferunion erklärbar.

    Niemand sollte so naiv sein, als dass er davon ausginge, die Politiker und BRD-Lenker wüssten nicht was wirklich war... aber alle, einschliesslich der Medien sind einer gewissen Lesart der Geschichte verpflichtet.

    Solche Leute wie Fritjof Meyer sind dann die eigentlichen Helden, die ausscheren aus dem Religionskartell, und die Nazis/Neonazis sind die Idioten, die nichts aber auch gar nichts kapieren. Auch die Revisionisten wären blosse Vollpfosten.

    DESHALB schrieb ich von der Umwertung aller Werte.

  4. #4
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Genau meine Befürchtung. Wenn die USA von deutschem Boden aus Kriege führen, wie das in dieser offenkundig kriminellen, auf Raub, Lebensraum und Vökermord abzielenden Intention nicht einmal Adolf Hitler gewagt hat, wir für diese Kriege sogar bezahlen müssen, und Israel bei uns atomwaffenfähige U-Boote und noch viele andere *Geschenke* mehr erpreßt, müßte jedem dämmern, daß zuerst der usraelische Moloch erledigt werden muß, bevor wir an eine Befreiung Deutschlands auch nur denken können.



    Leider nur zu wahr. Hat mir vor ein paar Jahren jemand gesagt, der sehr gut in der Materie bewandert ist.



    Auch meine Befürchtung. Ob sich die BRD schlau verhält, kann man erst sagen, wenn alle Fakten auf dem Tisch liegen, vor allem, ob und mit welchen Mitteln Druck ausgeübt wurde. Ich neige sehr viel mehr dazu, von einem dem deutschen Menschen, vor allem dem weiblichen, angeborenen Hang zu Hochverrat und Kollaboration auszugehen.

    Ergänzung zum €urotz:


    Auf [Links nur für registrierte Nutzer] bezeichnen Walter Strack und Hartmuth Becker den €urotz als *Urkatastrophe des 21. jahrhunderts*, der die BRD jährlich 250 Milliarden € kosttet. Die Zahl sollte man sich einprägen und folgenden Artikel lesen:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die USA werden planmäßig zugrunde gerichtet. Der totale Kollaps dürfte sich in absehbarer Zeit ereignen. Sie sind aber gar nicht unser Problem, weil auch die USA lediglich benutzt werden für die Ziele der selbsternannten Elite. Wir können bereits jetzt erkennen, dass die Militärmacht USA ihre Aufgaben als "Welt"Politzei nicht mehr wahrnehmen, sondern seit einiger Zeit versuchen, diese an UN und/oder NATO - sozusagen als Welt-Armee - abzutreten.

    Was Russland betrifft, so ist erkennbar, dass das große Reich im Osten sich immer näher an China und an Indien - und natürlich weiter nach Japan - in wirtschaftlicher Hinsicht bindet. Für Deutschland wird sich eines Tages die Frage stellen, ob nicht das Hemd näher ist als der Rock.

    Genau genommen sind nahezu sämtliche Aktionen der Weststaaten USA usw nicht nur gegen Russland/China/Indien usw gerichtet, sondern nicht zuletzt auch gegen Deutschland, egal, ob wir nach dem IRAQ schauen oder nach Zentralasien, oder auch nur an die geplanten Raketen"schutzschirme" in Polen oder in der Tschechei denken.

    Ja, Verrat und Anbiederung beim - auch politischen - Gegner sind uns nicht fremd. Wie heisst es so schön in "Huttens letzte Tage"?
    Zum Teufel eine deutsche Libertät,
    Die prahlerisch in Feindeslager steht!


    Aber es heisst dort auch... :

    Geduld! Es kommt der Tag, da wird gespannt
    Ein einig Zelt ob allem deutschen Land!
    Geduld! Wir stehen einst um ein Panier
    Und wer uns scheiden will, den morden wir!
    Geduld! Ich kenne meines Volkes Mark!
    Was langsam wächst, das wird gedoppelt stark.
    Geduld! Was langsam reift, das altert spat!
    Wann andre welken, werden wir ein Staat


    Ein neuer Anlauf...?

  5. #5
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Ich neige sehr viel mehr dazu, von einem dem deutschen Menschen, vor allem dem weiblichen, angeborenen Hang zu Hochverrat und Kollaboration auszugehen.

    Ergänzung zum €urotz:


    Auf [Links nur für registrierte Nutzer] bezeichnen Walter Strack und Hartmuth Becker den €urotz als *Urkatastrophe des 21. jahrhunderts*, der die BRD jährlich 250 Milliarden € kosttet. Die Zahl sollte man sich einprägen und folgenden Artikel lesen:

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    Wie bitte ? germane
    "Wenn die Deutschen zusammenhalten, so schlagen sie den Teufel aus der Hölle!"- Otto von Bismarck

    "Journalisten: die Geburtshelfer und Totengräber der Zeit." -Karl Ferdinand Gutzkow

  6. #6
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von cruncher Beitrag anzeigen
    Wir werden es wahrscheinlich nicht mehr erleben.

    Du kennst doch die "Kanzlerakte" und die darin festgezurrten Zeiträume..

    Und wie jemand treffend schrieb.

    1.Ein Heer von Historikern und Archivaren arbeitet in den Siegerstaaten daran der Wahrheit NICHT zum Durchbruch zu verhelfen.

    2.Ein interessantes Datum könnte allerdings die Freigabe der Heß-Papiere werden.

    Wenn dann wieder keine öffentliche, nachhaltige Reaktion erfolgt kannst Du ein Ei darüber hauen.

    3.Nach dem ersten Dreissigjährigen Krieg dauerte es fast 200 Jahre bis die Deutschen zur nationalen Geschlossenheit zurückfanden.

    Die verbesserten Gehirnwäschemethoden werden dafür sorgen, daß es diesmal länger dauert.
    Wahrscheinlich.
    1. Dieses Heer ist inzwischen innerhalb der deutschen Grenzen größer als in den Siegerstaaten.

    2. Die "Hess"-Papiere sind inzwischen hinreichend gefälscht worden, so dass sie kaum Nennenswertes zutage fördern werden. Dafür gibts es bereits Anhaltspunkte.

    3. Ein wirklich interessantes Thema, das man aber in einem besonderen Strang behandeln sollte.

    Und im übrigen: Wo Du Recht hast, hast Du recht.germane

  7. #7
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    2. Die "Hess"-Papiere sind inzwischen hinreichend gefälscht worden, so dass sie kaum Nennenswertes zutage fördern werden. Dafür gibts es bereits Anhaltspunkte.
    Der Revisionist Martin Allen tat sich da sehr hervor, Fälschungen in die Akten einzuschmuggeln.


    Freiheit oder AfD!

    "nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor

  8. #8
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von Ausonius Beitrag anzeigen
    Der Revisionist Martin Allen tat sich da sehr hervor, Fälschungen in die Akten einzuschmuggeln.
    Wie ist Deine Meinung zu Eggert ? Allen interessiert mich momentan nicht !

  9. #9
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von Ausonius Beitrag anzeigen
    Der Revisionist Martin Allen tat sich da sehr hervor, Fälschungen in die Akten einzuschmuggeln.
    Ich weiß. :] Aber ich weiß auch, dass man die "gefälschten" Martin-Allen-Papiere nur als Abschriften der Original-Hess-Papiere in die Ordner zurück zu legen brauchte. Dann waren die Original-Hess-Papiere ganz plötzlich Martin-Allen-Fälschungen. Sowas lernen die Kids heute schon in der Schule. Soll ichs Dir mal vormachen?

    Wenn man denn ein reines Gewissen hat, warum werden uns die Akten seit Jahrzehnten vorenthalten? Ich verzichte inzwischen auf eine Antwort.

    Ach ja, noch etwas. Von Dir erwarte ich zuletzt einen Begriff wie "Revisionist". Revidieren kann man immer, wenn sich die Dinge bei genauer Untersuchtung anders darstellen als bisher. Auch in der sogenannten "DDR" wurde der Begriff "Revisonist/en" sehr häufig verwendet, mindestens so oft wie "Monnobolgabbidalismus"
    Geändert von RUMPEL (23.03.2011 um 21:28 Uhr)

  10. #10
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Ohne einen unabhängigen, breitenwirksamen TV-Sender mit Meinungsfreiheit bringt das alles gar nichts, da hast Du recht.

    Aber dumm zu sterben ist auch keine Alternative

    Letztlich sind die kritischen Geister, die zudem noch gegen die Obrigkeit aufmuckten, immer und überall nur eine kleine Minderheit gewesen. Und in Deutschland erst recht.

    Trotzdem ist das Meinungsmonopol der Goebbelsmedien angekratzt, durch zahlreiche Blogs und Websites.

    Es bleibt Sysiphus-Arbeit, aber man muss sich den als glücklichen menschen vorstellen, wie Camus es so richtig schrieb.

    Irgendwann wird § 130 fallen, selbst hierzuforum, und die Umwertung aller Werte wird ein Ende haben.

    Dazu muss es aber erst noch viel schlimmer kommen, aber IM Erika arbeitet kräftig daran
    Auch "staatstragende" Stellen sind der Auffassung, dass etwa 5-8% der Bevölkerung reichen, um ein Chaos anzurichten. Wir sehen das gerade in Nordafrika. Man macht uns vor, dass dort "die" Bevölkerung ein Verlangen nach Demokratie hat und Hunger leidet. Ich glaube das nicht. Es sind vielleicht 10% der Bevölkerung, die wirklich den Umsturz in ihren Ländern wollen. Das andere sind Mitläufer, die sich etwas mehr vom Leben versprechen, wenn sie mehr Geld in der Tasche haben.

    In Deutschland sieht das ein wenig anders aus. Wenn man berücksichtigt, dass heutzutage lediglich noch ca 60% zu den jeweiligen "Wahl"urnen schreiten, dann spürt man geradezu, dass die Unfriedenheit unter der Bevölkerung mehr aus macht als gerademal 5-8%.

    Man sagt, dass Deutschland kein Land ist für Revolten und Umstürze... aber wie bezeichnete Nietzsche schon das Deutsche Volk? Er nannte es das "Täusche Volk". Man sollte also nie "nie" sagen...

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