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Thema: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

  1. #21
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Ohne einen unabhängigen, breitenwirksamen TV-Sender mit Meinungsfreiheit bringt das alles gar nichts, da hast Du recht.

    Aber dumm zu sterben ist auch keine Alternative

    Letztlich sind die kritischen Geister, die zudem noch gegen die Obrigkeit aufmuckten, immer und überall nur eine kleine Minderheit gewesen. Und in Deutschland erst recht.

    Trotzdem ist das Meinungsmonopol der Goebbelsmedien angekratzt, durch zahlreiche Blogs und Websites.

    Es bleibt Sysiphus-Arbeit, aber man muss sich den als glücklichen menschen vorstellen, wie Camus es so richtig schrieb.

    Irgendwann wird § 130 fallen, selbst hierzuforum, und die Umwertung aller Werte wird ein Ende haben.

    Dazu muss es aber erst noch viel schlimmer kommen, aber IM Erika arbeitet kräftig daran
    Auch "staatstragende" Stellen sind der Auffassung, dass etwa 5-8% der Bevölkerung reichen, um ein Chaos anzurichten. Wir sehen das gerade in Nordafrika. Man macht uns vor, dass dort "die" Bevölkerung ein Verlangen nach Demokratie hat und Hunger leidet. Ich glaube das nicht. Es sind vielleicht 10% der Bevölkerung, die wirklich den Umsturz in ihren Ländern wollen. Das andere sind Mitläufer, die sich etwas mehr vom Leben versprechen, wenn sie mehr Geld in der Tasche haben.

    In Deutschland sieht das ein wenig anders aus. Wenn man berücksichtigt, dass heutzutage lediglich noch ca 60% zu den jeweiligen "Wahl"urnen schreiten, dann spürt man geradezu, dass die Unfriedenheit unter der Bevölkerung mehr aus macht als gerademal 5-8%.

    Man sagt, dass Deutschland kein Land ist für Revolten und Umstürze... aber wie bezeichnete Nietzsche schon das Deutsche Volk? Er nannte es das "Täusche Volk". Man sollte also nie "nie" sagen...

  2. #22
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen

    Weil sie glauben, aufklären zu müssen, wo es in den Führungsetagen gar nichts aufzuklären gibt, die Gründungsmythen betreffend.


    Es ist noch weit schlimmer. Die Rechten sind auch deshalb Vollpfosten,weil sie sich zusätzlich zu dem von fatalist gesagten, auch noch ihrer Quellen berauben.

    Selbst erlebt, wenn man sich auf Bücher beruft die für die Führungsetagen unangenehme Dinge beinhalten kommen sie auf den Index.

    Nicht umsonst halten die Linken die Rechten für blöd. In gewisser Weise stimmt es auch.

    s.o.

    Sie berauben sich und die nachfolgenden Generation normalerweise leicht zugänglicher Informationen.

    wie sagte Clemenceau, nicht darüber (offen) reden, aber immer daran denken.
    Niemand ist mehr Sklave, als der sich frei fühlt ohne es zu sein. Goethe
    Wir sehen viel, nehmen aber wenig wahr. Arthur Conan Doyle

  3. #23
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Weil sie gemäß der Logik meines vorherigen Beitrages Dinge behaupten, die jeder Führer ohnehin weiss, und dafür Nachteile bis hin zu Knast und Mord auf sich nehmen. Schön blöd sozusagen, war als Provokation gemeint... Weil sie glauben, aufklären zu müssen, wo es in den Führungsetagen gar nichts aufzuklären gibt, die Gründungsmythen betreffend.
    Ich habe die Revisionisten so verstanden, daß sie sich an die Völker wenden, oder wenigstens die wenigen aufgeklärten Individuen unter ihnen. Bei manchem mag auch eine Art Lutherischer Motivation eine Rolle spielen, *Hier stehe ich, ich kann nicht anders, Gott helfe mir*.

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Brutus, wenn deine hier vermutete Begründung stimmt, und davon gehe ich aus, dann hilft nur eine Flotte von U-Booten mit Atomraketen, eine Zweitschlagswaffe sozusagen.

    Wenn man die hat, aber erst dann, machen neue Bündnisse überhaupt erst Sinn.
    Man mache es wie Israel...
    Wir sind jetzt bei der Frage nach Henne und Ei. Im Stillen denke ich mir manchmal, wenn wir erst ein Bündnis mit Rußland hätten, bräuchten wir zunächst keine U-Boot-Flotte mit Atomraketen und könnten uns das Notwendige, gesichert von Moskaus atomarem Schirm, in aller Ruhe besorgen.

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Warum wohl steht im 2+4-Vertrag denn drin, dass Deutschland keine Atomwaffen besitzen darf, wenn alle Siegermächte welche haben?

    Antwort: Damit Deutschland sich nicht von der Bedrohung freimachen kann und im Würgegriff der Siegermächte bleibt und finanziell ausgemolken wird.

    Alles andere macht keinen Sinn.
    Was denn sonst? Ist doch so klar wie nur was! Ohne Atomwaffen können sie uns zum Spottpreis erpressen, d.h. ohne selbst das geringste Risiko einzugehen. Besser und billiger konnten es EU und USrael gar nicht bekommen.

  4. #24
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen


    Was denn sonst? Ist doch so klar wie nur was! Ohne Atomwaffen können sie uns zum Spottpreis erpressen, d.h. ohne selbst das geringste Risiko einzugehen. Besser und billiger konnten es EU und USrael gar nicht bekommen.


    Nicht nur das, darin liegt auch die hysterische Antiatomkraft Bewegung begründet.

    Einleuchtender Weise nur in Deutschland.
    Niemand ist mehr Sklave, als der sich frei fühlt ohne es zu sein. Goethe
    Wir sehen viel, nehmen aber wenig wahr. Arthur Conan Doyle

  5. #25
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von cruncher Beitrag anzeigen
    Es ist noch weit schlimmer. Die Rechten sind auch deshalb Vollpfosten,weil sie sich zusätzlich zu dem von fatalist gesagten, auch noch ihrer Quellen berauben.

    Selbst erlebt, wenn man sich auf Bücher beruft die für die Führungsetagen unangenehme Dinge beinhalten kommen sie auf den Index.

    Nicht umsonst halten die Linken die Rechten für blöd. In gewisser Weise stimmt es auch.

    s.o.

    Sie berauben sich und die nachfolgenden Generation normalerweise leicht zugänglicher Informationen.

    wie sagte Clemenceau, nicht darüber (offen) reden, aber immer daran denken.
    Aber das ist doch ganz offensichtlich eines der Probleme. Wenn man keine Quellen bezeichnen kann oder mag, die das Behauptete unterstützen, dann bleibt alles Gesagte hängen im Dunstkreis von "Verschwörungstheorien". Nennst Du Quellen, macht man sie dicht.

    Nicht drüber reden ist schön und gut. Aber dann hat man halt auch keine Zuhörer, und es hilft Dir gar nichts, wenn Du ständig nur "daran denkst".

    Reden in kleinem Kreis, Aufklärung bieten und anbieten, Logen nach "Freimaurerart" bilden und vor allem NEIN sagen, wenn etwas gegen die persönliche Überzeugung läuft, das könnte ein gangbarer Weg sein.

    Für mich jedenfalls ist dieser unser Staat erledigt, solange man einen immer grösser werdenden Teil der deutschen Bevölkerung mittags in Suppenküchen antrifft. Ja, ich gestehe es offen: Deutschland ekelt mich an.
    Geändert von RUMPEL (23.03.2011 um 18:23 Uhr)

  6. #26
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von cruncher Beitrag anzeigen
    Wir werden es wahrscheinlich nicht mehr erleben.

    Du kennst doch die "Kanzlerakte" und die darin festgezurrten Zeiträume..

    Und wie jemand treffend schrieb.

    1.Ein Heer von Historikern und Archivaren arbeitet in den Siegerstaaten daran der Wahrheit NICHT zum Durchbruch zu verhelfen.

    2.Ein interessantes Datum könnte allerdings die Freigabe der Heß-Papiere werden.

    Wenn dann wieder keine öffentliche, nachhaltige Reaktion erfolgt kannst Du ein Ei darüber hauen.

    3.Nach dem ersten Dreissigjährigen Krieg dauerte es fast 200 Jahre bis die Deutschen zur nationalen Geschlossenheit zurückfanden.

    Die verbesserten Gehirnwäschemethoden werden dafür sorgen, daß es diesmal länger dauert.
    Wahrscheinlich.
    1. Dieses Heer ist inzwischen innerhalb der deutschen Grenzen größer als in den Siegerstaaten.

    2. Die "Hess"-Papiere sind inzwischen hinreichend gefälscht worden, so dass sie kaum Nennenswertes zutage fördern werden. Dafür gibts es bereits Anhaltspunkte.

    3. Ein wirklich interessantes Thema, das man aber in einem besonderen Strang behandeln sollte.

    Und im übrigen: Wo Du Recht hast, hast Du recht.germane

  7. #27
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Ich habe die Revisionisten so verstanden, daß sie sich an die Völker wenden, oder wenigstens die wenigen aufgeklärten Individuen unter ihnen. Bei manchem mag auch eine Art Lutherischer Motivation eine Rolle spielen, *Hier stehe ich, ich kann nicht anders, Gott helfe mir*.



    Wir sind jetzt bei der Frage nach Henne und Ei. Im Stillen denke ich mir manchmal, wenn wir erst ein Bündnis mit Rußland hätten, bräuchten wir zunächst keine U-Boot-Flotte mit Atomraketen und könnten uns das Notwendige, gesichert von Moskaus atomarem Schirm, in aller Ruhe besorgen.



    Was denn sonst? Ist doch so klar wie nur was! Ohne Atomwaffen können sie uns zum Spottpreis erpressen, d.h. ohne selbst das geringste Risiko einzugehen. Besser und billiger konnten es EU und USrael gar nicht bekommen.
    Tja, Brutus, die haben uns an den Eiern. Noch.germane

  8. #28
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von cruncher Beitrag anzeigen
    Nicht nur das, darin liegt auch die hysterische Antiatomkraft Bewegung begründet.

    Einleuchtender Weise nur in Deutschland.
    Nun ja, die Begründerin der "Grünen"-Bewegung, Petra Kelly, stammte ja aus dem erlauchten Kreis der amerikanischen Öl-Elite. Sie hatte in den USA gelebt und war u.a. Mitarbeiterin Senator Hubert Humphreys. Später war sie verbandelt mit McGeorge Bundys Ford-Stiftung "Natural Resources Defence Council", einer Organisation gegen die Kernenergie, hatte in deren Vorstand Kontakt zu Barbara Ward und auch zu Laurance Rockefeller.

    Ihre Aufgabe in Deutschland war es, das Atom-Programm der Bundesrepublik zu Fall zu bringen, und dank den "Grünen" ist das ja auch gelungen. Und wenn sich gerade die "Grünen" heutzutage darüber auslassen, dass "immer noch Uralt-AKWs am Netzt sind, dann sollte man deren Krokodilstränen nicht allzu ernst nehmen. SIE sind es, die jegliche Entwicklung in Deutschland in diesem Bereich torpediert haben. Vielleicht wäre der Stand der Technik heute ein anderer und Fukushima wäre gar nicht passiert.

  9. #29
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Genau meine Befürchtung. Wenn die USA von deutschem Boden aus Kriege führen, wie das in dieser offenkundig kriminellen, auf Raub, Lebensraum und Vökermord abzielenden Intention nicht einmal Adolf Hitler gewagt hat, wir für diese Kriege sogar bezahlen müssen, und Israel bei uns atomwaffenfähige U-Boote und noch viele andere *Geschenke* mehr erpreßt, müßte jedem dämmern, daß zuerst der usraelische Moloch erledigt werden muß, bevor wir an eine Befreiung Deutschlands auch nur denken können.



    Leider nur zu wahr. Hat mir vor ein paar Jahren jemand gesagt, der sehr gut in der Materie bewandert ist.



    Auch meine Befürchtung. Ob sich die BRD schlau verhält, kann man erst sagen, wenn alle Fakten auf dem Tisch liegen, vor allem, ob und mit welchen Mitteln Druck ausgeübt wurde. Ich neige sehr viel mehr dazu, von einem dem deutschen Menschen, vor allem dem weiblichen, angeborenen Hang zu Hochverrat und Kollaboration auszugehen.

    Ergänzung zum €urotz:


    Auf [Links nur für registrierte Nutzer] bezeichnen Walter Strack und Hartmuth Becker den €urotz als *Urkatastrophe des 21. jahrhunderts*, der die BRD jährlich 250 Milliarden € kosttet. Die Zahl sollte man sich einprägen und folgenden Artikel lesen:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die USA werden planmäßig zugrunde gerichtet. Der totale Kollaps dürfte sich in absehbarer Zeit ereignen. Sie sind aber gar nicht unser Problem, weil auch die USA lediglich benutzt werden für die Ziele der selbsternannten Elite. Wir können bereits jetzt erkennen, dass die Militärmacht USA ihre Aufgaben als "Welt"Politzei nicht mehr wahrnehmen, sondern seit einiger Zeit versuchen, diese an UN und/oder NATO - sozusagen als Welt-Armee - abzutreten.

    Was Russland betrifft, so ist erkennbar, dass das große Reich im Osten sich immer näher an China und an Indien - und natürlich weiter nach Japan - in wirtschaftlicher Hinsicht bindet. Für Deutschland wird sich eines Tages die Frage stellen, ob nicht das Hemd näher ist als der Rock.

    Genau genommen sind nahezu sämtliche Aktionen der Weststaaten USA usw nicht nur gegen Russland/China/Indien usw gerichtet, sondern nicht zuletzt auch gegen Deutschland, egal, ob wir nach dem IRAQ schauen oder nach Zentralasien, oder auch nur an die geplanten Raketen"schutzschirme" in Polen oder in der Tschechei denken.

    Ja, Verrat und Anbiederung beim - auch politischen - Gegner sind uns nicht fremd. Wie heisst es so schön in "Huttens letzte Tage"?
    Zum Teufel eine deutsche Libertät,
    Die prahlerisch in Feindeslager steht!


    Aber es heisst dort auch... :

    Geduld! Es kommt der Tag, da wird gespannt
    Ein einig Zelt ob allem deutschen Land!
    Geduld! Wir stehen einst um ein Panier
    Und wer uns scheiden will, den morden wir!
    Geduld! Ich kenne meines Volkes Mark!
    Was langsam wächst, das wird gedoppelt stark.
    Geduld! Was langsam reift, das altert spat!
    Wann andre welken, werden wir ein Staat


    Ein neuer Anlauf...?

  10. #30
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Ich neige sehr viel mehr dazu, von einem dem deutschen Menschen, vor allem dem weiblichen, angeborenen Hang zu Hochverrat und Kollaboration auszugehen.

    Ergänzung zum €urotz:


    Auf [Links nur für registrierte Nutzer] bezeichnen Walter Strack und Hartmuth Becker den €urotz als *Urkatastrophe des 21. jahrhunderts*, der die BRD jährlich 250 Milliarden € kosttet. Die Zahl sollte man sich einprägen und folgenden Artikel lesen:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wie bitte ? germane
    "Wenn die Deutschen zusammenhalten, so schlagen sie den Teufel aus der Hölle!"- Otto von Bismarck

    "Journalisten: die Geburtshelfer und Totengräber der Zeit." -Karl Ferdinand Gutzkow

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