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Thema: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

  1. #151
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von eggert-höchst-selbst Beitrag anzeigen
    die medien sind in ihrer elitenhörigen verlogenheit mit das widerlichste, was den erdball je betreten hat. dagegen ist die propagandamaschine der nazis noch ein ausbund der ehrlichkeit, denn goebbels hatten -anders als die springer oder bertelsmänner unserer tage - wenigstens noch die eier zu sagen, daß er "meinung mache".
    Das könnte auch von Brutus stammen
    1:1
    Es ist aber nichts desto trotz wahr.

  2. #152
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    die stelle ist mir nicht bekannt. ich habe aber "meinen preparata" nicht wirklich intus. die nazis haben die wahrheit sicher auch zu ihren gunsten hergebogen. aber sie haben sich immer zu dem bekannt, was sie dachten und wollten. die propaganda hat seit "mein kampf" nahezu alles offengelegt. selbst die negativen seiten wurden nicht versteckt. der kommende krieg gegen die sowjetunion (der einzige übrigens, den hitler überhaupt führen wollte), die judenfeindliche politik, selbst die begründung für das (organisatorisch versteckte) t-4 programm war sache einer öffentlich geführten diskussion.

  3. #153
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Das könnte auch von Brutus stammen
    1:1
    Es ist aber nichts desto trotz wahr.
    bitte bringe brutus dazu, mir an dieser stelle zu schreiben:
    AVE CAESAR- DIE EINGEWEIHTEN GRÜSSEN DICH!

  4. #154
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von eggert-höchst-selbst Beitrag anzeigen
    bitte bringe brutus dazu, mir an dieser stelle zu schreiben:
    AVE CAESAR- DIE EINGEWEIHTEN GRÜSSEN DICH!

    Mach' ich gerne:

    *AVE CAESAR- DIE EINGEWEIHTEN GRÜSSEN DICH!*

    *Morituri te salutant*würde noch besser passen.

  5. #155
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    das leben ist eine einzige wonne. heut spar ich mir mal den pornokanal!!:cool2:

  6. #156
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Hütet Euch vor dem Anführer, der die Kriegstrommeln schlägt, um die Bürger in patriotische Glut zu versetzen, denn Patriotismus ist in der Tat ein doppelschneidiges Schwert. Er macht das Blut so kühn wie er den Verstand einengt. Und wenn das Schlagen der Kriegstrommeln eine fiebrige Höhe erreicht hat und das Blut vor Hass kocht und der Verstand ausgeschaltet ist, braucht der Anführer die Rechte der Bürger nicht einmal außer Kraft zu setzen. Die Bürger, von Angst erfasst und geblendet durch Patriotismus, werden alle ihre Rechte dem Führer unterordnen, und das sogar frohen Mutes. Warum ich das weiß? Ich weiß es, denn dies ist, was ich getan habe. Und ich bin Caesar
    Gaius Julius Ceasar, um 50 v.Chr.

  7. #157
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Hör auf paranoid zu sein, Julius. Deine Freunde werden keinen Dolchstoss gegen Dich führen.
    Marcus Junius Brutus, 44 v. Chr

  8. #158
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von eggert-höchst-selbst Beitrag anzeigen
    das leben ist eine einzige wonne. heut spar ich mir mal den pornokanal!!:cool2:
    Vorsicht, Foren können süchtig machen

    Frage folgt sogleich:

    Sowohl Preparata als auch andere schreiben von der US-Zionisten finanzierten russischen Revolution. Welche bitte war das genau? Die Februar- oder die Oktoberrevolution?

    Ist ne Verständnisfrage, Infokrieg stellte das so dar als ob es nur die von Kerensky war.
    Danke, muss jetzt Bier trinken. Party.

  9. #159
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    party? ich glaub ich brauch auch mal wieder urlaub. wie sind die wellen bei dir? kann man da surfen?
    daß die usa die kerenskyrevolution bezahlten, lag damals noch nicht unbedingt im staatsinteresse, da amerika noch "draussen" war. ich denke die gelder kamen erstrangig vom zionistischen bzw. chassidischen rothschildableger "kuhn loeb & co". die zionisten hatten kurz vor der februarrevolution , um nochmal den engländern in den balfourverhandlungen daumenschrauben anzulegen, über den deutschen zweig der warburgfamilie (die amerikanischen Warburgs waren teil des bankhauses kl&c) friedensverhandlungen zwischen dem zaren und deutschland auf den weg gebracht. ein wegbrechen der ostfront hätte den deutschen kriegsieg wahrscheinlich gemacht, und so musste aus sicht der entente (GB, FRA) eine neu regierung her. daß klc sich beteiligte hatte zionistische hintergründe, denn 1. war die friedensanbahnung ja nur als drohgebärde gedacht und sollte den krieg nicht kippen (die zionisten wollten england und nicht deutschland als mandatsmacht über palästina); der einmal in gang gebrachte friedensprozess entwickelte sich aber zum selbstläufer, und so war umsturz angesagt. 2. benötigten die zionisten, um amerika wie den engländern gegenüber versprochen, in den krieg zu führen, die macht der jüdischen presse, die auf die amis einwirken sollte, in den krieg einzusteigen. die pressehebräer machten da aber nicht mit, denn viele vonihnen stammten aus russland, hatten dort die pogrome kennengelernt,und tendierten daher für einen sieg der antizaristischen front, also deutschland. nach der machtergreifung kerenskys sah das bild dann plötzlich ganz anders aus, und die medienin den usa schwenkten auf kriegseintritt auf seiten der russischen koalition ein. gezahlt hatte die revolution in den usa wie gesagt das wallstreetbakhaus kuhn loeb und co, ein sehr politischer laden, der das erfordernis, biblische prophetie umzusetzen immer wieder (später selbst gegen den zionismus) so sehr bediente, daß es den anschein hat, als wären sie teil der krone des geheimvatikans. sie waren es auch, die trotzki mit unsummen an geld und begleitpersonal richtung russland in marsch setzten, um die oktoberrevolution in gang zu bringen. letzterer schritt wurde möglicherweise von der amerikanischen regierung unterstützt, die sah, daß deutschland seinerseits lenin (der dem kaiser für dessen unterstützung den sofortigen friedensschluss versprochen hatte) auf den weg gebracht hatte. als die oktoberrevolution dann geklappt hatte, verkündete lenin den sofortigen frieden, während trotzki heimlich bremste und mit den ihm zur verfügung stehenden mitteln die deutsche linke zur revolution munitionierte - die dolchstoßlegende, die aber keine war.

  10. #160
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von eggert-höchst-selbst Beitrag anzeigen
    party? ich glaub ich brauch auch mal wieder urlaub. wie sind die wellen bei dir? kann man da surfen?

    Surfen kein Problem, wir waren erst neulich Kite-Surfer glotzen
    :]


    daß die usa die kerenskyrevolution bezahlten, lag damals noch nicht unbedingt im staatsinteresse, da amerika noch "draussen" war. ich denke die gelder kamen erstrangig vom zionistischen bzw. chassidischen rothschildableger "kuhn loeb & co". die zionisten hatten kurz vor der februarrevolution , um nochmal den engländern in ...

    letzterer schritt wurde möglicherweise von der amerikanischen regierung unterstützt, die sah, daß deutschland seinerseits lenin (der dem kaiser für dessen unterstützung den sofortigen friedensschluss versprochen hatte) auf den weg gebracht hatte. als die oktoberrevolution dann geklappt hatte, verkündete lenin den sofortigen frieden, während trotzki heimlich bremste und mit den ihm zur verfügung stehenden mitteln die deutsche linke zur revolution munitionierte - die dolchstoßlegende, die aber keine war.
    Ich erinnere den Namen Schiff, Jakob, aber das nach geschätzt 15 Dosen Angkor Beer :cool2:

    Dolchstosslegende die keine war... Trotzki als Gegenpart zu Deutschlands Lenin als Doppelagent bzw.als Wahrer anglozionistischer Interessen?

    Dein Post erinnert doch sehr an Freedmans Rede 1962... das ist positiv gemeint.
    Ich denke Freedman hat nicht geschwindelt...

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