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Thema: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

  1. #1011
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Wie ich schon einmal früher in diesem Faden bemerkte.......erstaunliche Quellenlage, sehr interessant und "erfrischend". Und wiederum meine Frage "Wo sind unsere Forumsjuden? Und ähnliche......hrrrrmm...".

    Weitermachen, meine Herren!
    „Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
    Robert A. Heinlein „Starship Troopers“

  2. #1012
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Dieser Thread ist ganz grosses Tennis.
    Ganz im gegensatz zu der restlichen, zu 98% belanglosen Kacke wie Kachelmann etc.
    Leider bevorzugen die allermeisten user triviales, BILD-niveau wohin man schaut.
    Auch hierzuforum.

  3. #1013
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Für Deine phantastischen Recherchen darf ich Dir wieder einmal danken! Belege, wie Du sie soeben gebracht hast, suche ich seit Jahren. Es ist eine, wenn auch makabre Bestätigung meiner Lieblingshypothese, daß US und SU seit etwa 1933, dem Amtsantritt Roosevelts, in einem De-Facto-Bündnis gewesen sind. Eine Annahme, die alles weitere, vor allem die Politik Stalins und des Westens, völlig zwanglos erklärt.

    Daß sich der größte und zweitgrößte Verbrecher der Menschheitsgeschichte, Roosevelt und Stalin, bereits 1933 auf eine Teilung Deutschlands verständigt haben, erweitert die ohnehin schon bestehenden Abgründe um eine weitere Dimension und läßt die auf den ersten Blick so abgehobenen Thesen eines Preparata und Hautamäki erst recht plausibel erscheinen.



    Sutton beschreibt in "The best enemy money can buy" detailliert die industrielle und militärische Aufrüstung Stalins durch die Amis.
    Niemand ist mehr Sklave, als der sich frei fühlt ohne es zu sein. Goethe
    Wir sehen viel, nehmen aber wenig wahr. Arthur Conan Doyle

  4. #1014
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Dieser Thread ist ganz grosses Tennis. Ganz im gegensatz zu der restlichen, zu 98% belanglosen Kacke wie Kachelmann etc. Leider bevorzugen die allermeisten user triviales, BILD-niveau wohin man schaut. Auch hierzuforum.
    In diesem Strang wird revolutionärer Sprengstoff zusammengetragen. Wie die Deutschen nun mal sind, interessieren sie sich eher für sentimentalen Dünnpfiff, als daß sie sich Gedanken machen, wie sie sich aus der Knechtschaft befreien könnten.

    Von der sich in Herz- und Schmerzgeschichten, Herz- und Schmerzgedichten erschöpfenden deutschen Romantik, dem Biedermeier und der Gartenlaube führt ein kerzengerader Weg zum Interesse an Kachelmann und vielen, vielen weiteren Bumshistörchen.

  5. #1015
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Wäre es möglich, diesen Thread als PDF bereitzustellen?
    Gibt die Software das her?

    Brutus, es ist das Desinteresse in Verbindung mit der Ohnmacht der wenigen Interessierten.
    Man fühlt sich doch eher wie Don Quichote als wie Dschingis Khan.

  6. #1016
    GESPERRT
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Wäre es möglich, diesen Thread als PDF bereitzustellen?
    Gibt die Software das her? Brutus, es ist das Desinteresse in Verbindung mit der Ohnmacht der wenigen Interessierten.
    Man fühlt sich doch eher wie Don Quichote als wie Dschingis Khan.
    Sisyphus paßt auch.

  7. #1017
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Dann lieber besoffen in der Tonne

  8. #1018
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Dann lieber besoffen in der Tonne
    Geht nicht. Dort liegen schon Michel und Michaela. Sie sagten zu mir: *Geh gefälligst in die Sonne, wir brauchen Schatten.*

  9. #1019
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Mich macht am meisten kirre, dass ich sicher bin, dass die BRD-Eliten das wissen.
    Sie handeln gegen die deutschen Interessen wider besserem Wissen.

    Und schwupps bin ich wieder bei Wolfgangs Stauffenberg-Artikel, den ich für absolut epochal wichtig halte.
    Weil JEDER den verstehen kann.

    Kommentar von Dr. Gunther Kümel auf
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der ausführlichst dokumentierte Artikel [Links nur für registrierte Nutzer] stellt die Haltung von USA+GB gegenüber Libyen (usw.) und ihre Kriegspolitik in den historischen Zusammenhang! Wer immer für die Nation eintritt, nicht nostalgisch für den NS, erspart sich durch die Lektüre dicke Geschichtsbücher über Kriegsschuld, Kriegsursachen, Ziele und die unaufhörliche Kriegspolitik der Alliierten!

    England (zusammen mit den übrigen Alliierten) hat den demokratischen Widerstand mit seinen vielfältigen Friedensangeboten böse zurückgewiesen, ebenso wie den Parlamentär Heß und die Dutzenden von deutschen sowie von Dritten vermittelten Friedensangebote. GB hat den Widerstand erst ermutigt, dann aber sogar aktiv an die Gestapo VERRATEN, mitten im Kriege! Goerdeler hat dies nach seiner Verhaftung bitter beklagt: „…sie wollten mit Hilfe des NS ihr Profitsystem retten!..“ Es war kein Zufall, daß die Bombe Stauffenbergs aus England kam, und daß sie zu wenig Sprengstoff enthielt, um Hitler zu töten.

    Diese skrupellose Kriegspolitik setzt sich bruchlos in den NATO-Kriegen fort.

    Stauffenberg und der demokratische „Widerstand“ verfolgten ja keineswegs die Ziele der Antideutschen. Im Gegenteil, ihre prononciert deutschfreundliche Haltung würde sie heutzutage an der Seite von HORST MAHLER in den demokratischen Kerker führen. Zitate belegen, daß GB+USA die Männer des Widerstandes (als „gute Deutsche“ und „Auslese“) selbst am liebsten liquidiert hätten. Die Gestapo habe ihnen „einen gewichtigen Dienst erwiesen“. Nach 1945 wurden nicht wenige von ihnen von den „Gerichten“ der Sieger verurteilt. Ein Eingehen auf die Angebote des demokratischen Widerstandes hätte die Allierten der Möglichkeit beraubt, Deutschland zum Krüppel zu schlagen. Extreme unmoralische Macht- und Kriegspolitik, damals wie heute.

    Ihre Irrtümer in Bezug auf die demokratische Aufrichtigkeit und den Friedenswillen der Allierten mußten die NS-Gegner dann nach 1945 erkennen.
    Gerstenmaier: “Was wir im deutschen Widerstand während des ganzen Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde. Das Scheitern aller unserer Verständigungsversuche aus dem Widerstand (…) war deshalb kein Zufall. Es war ein Verhängnis, dem wir vor und nach dem Attentat machtlos gegenüberstanden“.

    Der GB-Chefberater Vansittart: “Der Feind ist das Deutsche Reich und nicht etwa der Nazismus, und diejenigen, die das bislang noch nicht begriffen haben, haben überhaupt nichts begriffen.” „Wir haben mehr als genug von Friedensvermittlern, Leuten wie Dahlerus, Goerdeler, Weißauer und Konsor*ten.”
    Und: “Sie müssen sich darüber klar sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Stärke der Deutschen, die man ein für allemal zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt”.

    Der WKII ging um die Aufteilung der Weltherrschaft zwischen USA und SU. Bereits 1933 gab es ein „agreement zwischen Roosevelt und Stalin. Hoggan: „Die Tatsachen des Roosevelt-Stalin-Bündnisses von 1933 sind von den offiziellen Vertretern nie öffentlich eingestanden worden. Das Geheimnis des Bündnisses von 1933 wurde mir 1947 persönlich bestätigt, als ich Gast in Bullitts Haus in Washington, DC, war. Ich wurde Bullitt durch meinen bedeutendsten Harvard-Professor William Langer (1896-1977) vorgestellt. Langer war im Zweiten Weltkrieg Chef der geschichtlichen Abteilung des OSS, des damaligen CIA.”

    Nach dem Sieg der Plutokraten im Kalten Krieg setzen die USA ihre Kriegspolitik mit ihren Vasallen alleine fort.


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Sie wollen nur nicht... verstehen.

  10. #1020
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von cruncher Beitrag anzeigen
    Sutton beschreibt in "The best enemy money can buy" detailliert die industrielle und militärische Aufrüstung Stalins durch die Amis.


    Ein weiteres Buch von Sutton, "National Suicide" Military Aid to the Soviet Union


    :cool2:
    Niemand ist mehr Sklave, als der sich frei fühlt ohne es zu sein. Goethe
    Wir sehen viel, nehmen aber wenig wahr. Arthur Conan Doyle

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