GB- ein gescheiterter Staat?

[Guilelmus]

Gruppen-AIDS wird Großbritannien nicht retten

Wie kannst du mir sagen daß ein Staat auf dem besten Wege ist ein gescheiterter Staat zu sein? Wird die nur offiziell bestätigt wenn CNN Chefkorrespondentin Christiane Amanpour mit einer Journalistenmannschaft einen Bericht über das Veschwinden einer Nation verfasst? Oder kann man den Stempel "gescheitert" schon anbringen bevor ein Sponsor eine Sendung finanziert? (...)

Ein schwedischer Freund sagte kürzlich, die Tasache daß die britische Regierung plant zivile Angestellte wie Krankenschwestern, Ärzte und Lehrer mit schußsicheren Westen auszustatten, um sie während der Arbeit vor Übergriffen zu schützen, ist ein Beweis dafür daß ein Staat gescheitert ist. (...)
Christiane Amanpour hat darüber noch keinen Bericht gedreht, aber es ist an der Zeit darüber zu berichten. (...)

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[Geronimo]

Na. Der "Rheinlaender" ist ja Montag wieder da und wird uns das alles erklären. Natürlich alles üble Lüge usw. Das wird ein Spaß. Vor allem die Gesetze aus der Tudor-Zeit...höchst spannend.

Gruß
Gero

[dZUG]

Na. Der "Rheinlaender" ist ja Montag wieder da und wird uns das alles erklären. Natürlich alles üble Lüge usw. Das wird ein Spaß. Vor allem die Gesetze aus der Tudor-Zeit...höchst spannend.

Gruß
Gero

Ja hör auf Er ist wahrscheinlich happy.
Bin gespannt wie man die Hülse von GB rechtfertigen kann.
Er hat auch mal geschrieben, dass sich die Bevölkerung alle 50 - 80 Jahre austauscht. Naja aber was bringt es, wenn nicht mit dem eigenen Nachwuchs der in die Schuhe wächst, sondern mit importierten Fremdlingen.

[rai]

Ich sehe hier wenig Anlass, von einem gescheiterten Staat zu sprechen. Südlondon ist nicht Gesamtengland, sondern eher das, was viele mit Neukölln assoziieren. Vielleicht könnte der Threadersteller noch etwas Gehaltsvolleres als Knife Crimes anführen, die derzeit die Medien beherrschen. 27 Morde in 8 Monaten bei 7 Mio. Einwohnern - ich fürchte fast, dass auch Frankfurt da in Relation schlechter abschneidet.
In den Medien wird weiterhin die große Angst vorm bösen Mann geschürt, um schärfere Gesetze zu rechtfertigen; dies stufe ich als den üblichen Wahnsinn wie aus Deutschland gewohnt ein. Hier in Brighton mit vielleicht 150.000 Einwohnern komme ich mir nicht unsicherer vor als sonstwo. Ich habe in einem anderen Strang vom prügelnden Präkariat geschrieben, allerdings konzentriert sich das auch auf eine Gegend, die man nicht aufsuchen muss, wenn man zierlicher als ich gebaut ist. Aber dies wäre auch aufm Kiez oder den Ringen so.

[Geronimo]

Ich sehe hier wenig Anlass, von einem gescheiterten Staat zu sprechen. Südlondon ist nicht Gesamtengland, sondern eher das, was viele mit Neukölln assoziieren. Vielleicht könnte der Threadersteller noch etwas Gehaltsvolleres als Knife Crimes anführen, die derzeit die Medien beherrschen. 27 Morde in 8 Monaten bei 7 Mio. Einwohnern - ich fürchte fast, dass auch Frankfurt da in Relation schlechter abschneidet.
In den Medien wird weiterhin die große Angst vorm bösen Mann geschürt, um schärfere Gesetze zu rechtfertigen; dies stufe ich als den üblichen Wahnsinn wie aus Deutschland gewohnt ein. Hier in Brighton mit vielleicht 150.000 Einwohnern komme ich mir nicht unsicherer vor als sonstwo. Ich habe in einem anderen Strang vom prügelnden Präkariat geschrieben, allerdings konzentriert sich das auch auf eine Gegend, die man nicht aufsuchen muss, wenn man zierlicher als ich gebaut ist. Aber dies wäre auch aufm Kiez oder den Ringen so.

Ach. Du bist in Brighton? Ich habe Familie in Worthing. Bin bald wieder da. Sachen gibt´s.

Gruß
Gero

[Guilelmus]

Ich sehe hier wenig Anlass, von einem gescheiterten Staat zu sprechen. Südlondon ist nicht Gesamtengland, sondern eher das, was viele mit Neukölln assoziieren.

Nun, es mehren sich die Zeichen in dieser Richtung. Alle Regionen mit der höchsten Kriminalität in Europa sind überwiegend mit Immigranten besiedelt, die Regionen Englands mit niedriger Einwandererzahl sind natürlich auch ziemlich sicher.
Dies muß sich natürlich ändern - die Städte der Midlands wurden ja bereits als " ungesund zu weiß" gebrandmarkt.
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Vielleicht könnte der Threadersteller noch etwas Gehaltsvolleres als Knife Crimes anführen, die derzeit die Medien beherrschen. 27 Morde in 8 Monaten bei 7 Mio. Einwohnern - ich fürchte fast, dass auch Frankfurt da in Relation schlechter abschneidet.

Nun, der Threadersteller ärgert sich über deutsche Zeitungen die soetws wie "englische Kinder verlieren den Respekt vorm Leben" schreiben - wenn es doch klar ist dass die Messerstecherbanden überwiegend aus karibischen Negern bestehen.
Auch ist der Threadersteller gerne bereit weitere Artikel zu posten - selbst die Times hat in letzer Zeit viele gute Artikel gebracht um das Thema nicht mehr den Tabloids überlassen.

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In den Medien wird weiterhin die große Angst vorm bösen Mann geschürt, um schärfere Gesetze zu rechtfertigen; dies stufe ich als den üblichen Wahnsinn wie aus Deutschland gewohnt ein.

Hier wie dort wird das Thema - insbesondere die Kriminalität von Ausländern - verharmlost.
Die schärferen Gesetzte richten sich ja gegen diejenigen, die sich über die Kriminalität beschweren und nicht gegen die Kriminallen.

Hier in Brighton mit vielleicht 150.000 Einwohnern komme ich mir nicht unsicherer vor als sonstwo. Ich habe in einem anderen Strang vom prügelnden Präkariat geschrieben, allerdings konzentriert sich das auch auf eine Gegend, die man nicht aufsuchen muss, wenn man zierlicher als ich gebaut ist. Aber dies wäre auch aufm Kiez oder den Ringen so.

Nun, gerade in England sind die Hooligans eben nicht aus dem Prekariat.