Das Jammern der Etablierten über die NPD ...

[Deutschmann]

Ein Unternehmer wird bestohlen, sein Hausrecht mit ( nackten ) Füßen getreten und die Polizei ist ohnmächtiger denn je.

Nun denn. Er hat sein Recht selber in die Hand genommen und einen "privaten" Wachdienst engagiert. Nein .. kein normaler Wachdienst - einer gehört scheinbar der NPD an.

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Und die Etablierten jammern die NPD würde sich "breitmachen" und ganz populistisch soziale Themen aufgreifen.

Tja liebe Minus-Menschen. Da muss ich mich doch als einer aus der ( noch ) Mitte fragen, ist Mindestlohn oder Pendlerpauschale kein soziales Thema? Ist Hartz4 oder Einwanderungsregelung kein soziales Thema? Sind Sprüche wie " ... wir müssen etwas machen ... " seitens der Etablierten etwa besser als " ... wir machen etwas ... " seitens der NPD ?

Leute, so wird das nix. Behandelt alle Parteien gleichermaßen, Vertretet die Bürger die euch gewählt haben und vor allem: Vertretet die Interessen der Mehrheit in der Bevölkerung und nicht die der Minderheiten.

Zu einer Demokratie gehört, dass nicht nur die Mehrheit Rücksicht auf die Minderheit nimmt - sondern auch die Minderheit Rücksicht auf die Mehrheit.

Handelt nach dieser Devise und wir haben die beste Demokratie der Welt.

[EinDachs]

Das Jammern der Etablierten über die NPD ist ja nicht mal ansatzweise so stark wie umgekehrt.
Am besten ist es, man ignoriert die Bande und wartet, bis die sich selbst bekämpfen.

Und man kann nicht immer nur die Interessen der Mehrheit vertreten, weil da kommt dann ein inkonsequentes Wischiwaschi heraus. Siehe die großen Volksparteien.
Man vertritt die Interessen seiner Wähler, nicht die von allen.

[Deutschmann]

Das Jammern der Etablierten über die NPD ist ja nicht mal ansatzweise so stark wie umgekehrt.
Am besten ist es, man ignoriert die Bande und wartet, bis die sich selbst bekämpfen.

Und man kann nicht immer nur die Interessen der Mehrheit vertreten, weil da kommt dann ein inkonsequentes Wischiwaschi heraus. Siehe die großen Volksparteien.
Man vertritt die Interessen seiner Wähler, nicht die von allen.

Das hast du falsch verstanden. Ich meinte:

Wenn ich eine Bevölkerungsgruppe oder Lebensart nicht besonders mag oder anstößig finde, muss ich mich nicht aus falsch verstandener Toleranz denen anbiedern - vielmehr erwarte ich dass meine Meinung darüber respektiert wird und nicht mit Prozessen überzogen wird dass meine Enkel noch Anwälte brauchen.

Verstanden? Ich respektiere Minderheiten, erwarte aber auch ihren Respekt wenn ich nicht damit einverstanden bin.

[EinDachs]

Das hast du falsch verstanden. Ich meinte:

Wenn ich eine Bevölkerungsgruppe oder Lebensart nicht besonders mag oder anstößig finde, muss ich mich nicht aus falsch verstandener Toleranz denen anbiedern - vielmehr erwarte ich dass meine Meinung darüber respektiert wird und nicht mit Prozessen überzogen wird dass meine Enkel noch Anwälte brauchen.

Verstanden? Ich respektiere Minderheiten, erwarte aber auch ihren Respekt wenn ich nicht damit einverstanden bin.

Toleranz beinhaltet im Prinzip sehr wohl, dass es einen anpisst, was der andere tut oder denkt. Hier findet in der Tat oft eine Verwechslung mit Akkzeptanz statt.
Grundsätzlich ist es einem friedlichen Zusammenleben aber immer recht dienlich, Minderheiten einen gewissen Schutz vor der Willkür der Mehrheiten zu geben.

Und wieviel Respekt eine Meinung zu erwarten hat, kommt eben auch stark darauf an, wie respektvoll die geäußerte Meinung ist.

[Quo vadis]

1.Das Jammern der Etablierten über die NPD ist ja nicht mal ansatzweise so stark wie umgekehrt.


2.Und man kann nicht immer nur die Interessen der Mehrheit vertreten, weil da kommt dann ein inkonsequentes Wischiwaschi heraus. Siehe die großen Volksparteien.
Man vertritt die Interessen seiner Wähler, nicht die von allen.

1. Aus dem Blickwinkel des etablierten Hetzenden ist das Wehren der nationalen Opposition, mit ihren wenigen medial zur Verfügung stehenden Mitteln, natürlich ein riesiges Monstrum......

2. Du sagst es ja selber- NPD wählen aus Überzeugung, da dort eben nur deutsche Interessen und nicht xenophile Staatsräson vertreten wird.:]

[Quo vadis]

Toleranz beinhaltet im Prinzip sehr wohl, dass es einen anpisst, was der andere tut oder denkt. Hier findet in der Tat oft eine Verwechslung mit Akkzeptanz statt.
Grundsätzlich ist es einem friedlichen Zusammenleben aber immer recht dienlich, Minderheiten einen gewissen Schutz vor der Willkür der Mehrheiten zu geben.

Und wieviel Respekt eine Meinung zu erwarten hat, kommt eben auch stark darauf an, wie respektvoll die geäußerte Meinung ist.

Das ist nichts als Phrasologie, bar jeglichem Realitätsbezug.Toleranz erwartest du von einer Minderheit nicht (Moslems), weil du dich als Teil der Mehrheit siehst.Die Mehrheit ist es deiner Meinung nach, die zugunsten mutmaßlicher Minderheiten Abstriche zu machen hat.Eine Bringschuld hat also ausdrücklich nur die Mehrheit.Anpassung ist also, wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt.

[Deutschmann]

Toleranz beinhaltet im Prinzip sehr wohl, dass es einen anpisst, was der andere tut oder denkt. Hier findet in der Tat oft eine Verwechslung mit Akkzeptanz statt.
Grundsätzlich ist es einem friedlichen Zusammenleben aber immer recht dienlich, Minderheiten einen gewissen Schutz vor der Willkür der Mehrheiten zu geben.

Und wieviel Respekt eine Meinung zu erwarten hat, kommt eben auch stark darauf an, wie respektvoll die geäußerte Meinung ist.

Stimmt schon. Es ist dem friedlichen Zusammenleben dienlich, aber nicht förderlich. Wenn eine Minderheit im übertriebenen Maße seine Rechte wahrnimmt und damit die Mehrheit an der Lebensgestaltung hindert, trägt das nicht unbedingt zum guten Zusammenleben bei.

Eigene Erfahrung: 30 Nachbarn wollen Grillparty zugunsten Krebskranker Kinder veranstalten - ein Nachbar will die Nachtruhe.

Was meinst du was aus der Party geworden ist ?

Falsch: Wir haben sie in den Garten verlegt, bis 22.00 Uhr volle Pulle Musik gespielt und danach kleine Diskussionsgruppen unter den Fenstern des besagten Nachbar gebildet - bis 9.00 Uhr morgends.

[Tormentor]

Kein Thema zur Parteienlandschaft in der BRD kann man so zwiegespalten betrachten wie die NPD,würde Ich behaupten.

Auf der einen Seite fällt es auf,dass die NPD bei jeder Kleinigkeit behandelt wird wie der Staatsfeind Nr.1, während vergleichbare Vereine der anderen Seite unbehelligt bleiben. Wortmeldungen der NPD werden,selbst wenn zur Abwechslung mal was Vernünftiges darin vorkommt,grundsätzlich niedergebuht und nicht objektiv betrachtet. Da frage Ich mich immer,ob der Unterschied zwischen einer Grundschulklasse und machen Landtagen so groß ist...

Doch es gibt auch die andere Seite. Da wären zum Beispiel die durchschnittlichen NPD-Aktivisten. Glatzköpfige,gewaltbereite,unterdurchschnittlich gebildete Menschen,die mehr durch dumpfe Parolen a la "Deutschland den Deutschen!" auffallen,als durch politische Bildung.
Ein großes Manko ist das Führungspersonal. Man kann nicht ernsthaft etwas dagegen haben,immer als dummer Neonazi hingestellt zu werden,während man gleichzeitig auf SS-Gedenkveranstaltungen geht,Herr Voigt! Apropos: was ein Psychopath wie Jürgen Rieger woanders als in der geschlossenen Anstalt zu suchen hat,ist mir schleierhaft. In der NPD gibt es sicher einige fähige Menschen, stattdessen wählt man einen größenwahnsinnigen Rassisten,der ernsthaft von einer Samenbank für Arier träumt,zum Vereinsmaskottchen.


Die NPD sollte zumindest nicht derart offensichtlich als Witz abgetan werden,wie es der Fall ist,aber für die größten Peinlichkeiten sorgen die Neofaschos immernoch selbst.

[Preuße]

Kein Thema zur Parteienlandschaft in der BRD kann man so zwiegespalten betrachten wie die NPD,würde Ich behaupten.

Auf der einen Seite fällt es auf,dass die NPD bei jeder Kleinigkeit behandelt wird wie der Staatsfeind Nr.1, während vergleichbare Vereine der anderen Seite unbehelligt bleiben. Wortmeldungen der NPD werden,selbst wenn zur Abwechslung mal was Vernünftiges darin vorkommt,grundsätzlich niedergebuht und nicht objektiv betrachtet. Da frage Ich mich immer,ob der Unterschied zwischen einer Grundschulklasse und machen Landtagen so groß ist...

Doch es gibt auch die andere Seite. Da wären zum Beispiel die durchschnittlichen NPD-Aktivisten. Glatzköpfige,gewaltbereite,unterdurchschnittlich gebildete Menschen,die mehr durch dumpfe Parolen a la "Deutschland den Deutschen!" auffallen,als durch politische Bildung.
Ein großes Manko ist das Führungspersonal. Man kann nicht ernsthaft etwas dagegen haben,immer als dummer Neonazi hingestellt zu werden,während man gleichzeitig auf SS-Gedenkveranstaltungen geht,Herr Voigt! Apropos: was ein Psychopath wie Jürgen Rieger woanders als in der geschlossenen Anstalt zu suchen hat,ist mir schleierhaft. In der NPD gibt es sicher einige fähige Menschen, stattdessen wählt man einen größenwahnsinnigen Rassisten,der ernsthaft von einer Samenbank für Arier träumt,zum Vereinsmaskottchen.


Die NPD sollte zumindest nicht derart offensichtlich als Witz abgetan werden,wie es der Fall ist,aber für die größten Peinlichkeiten sorgen die Neofaschos immernoch selbst.

Das ist bei uns Reps genauso. Nur das wir von der Öffentlichkeit nicht mehr beachtet werden. Ist die NPD verboten, sind wir die neue NPD, werden wir dann verboten, geht es solangsam an die CSU, usw usf

Gruß Preuße

[Deutschmann]

Das ist bei uns Reps genauso. Nur das wir von der Öffentlichkeit nicht mehr beachtet werden. Ist die NPD verboten, sind wir die neue NPD, werden wir dann verboten, geht es solangsam an die CSU, usw usf

Gruß Preuße

Der Kampf gegen!!! die Mitte wird schon lange offen propagiert und nimmt langsam aber sicher Gestalt an.