+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 7 1 2 3 4 5 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 70

Thema: Kath. Kirche VS Christentum

  1. #1
    Ataman Benutzerbild von Jermak
    Registriert seit
    04.02.2006
    Beiträge
    647

    Standard Kath. Kirche VS Christentum

    könnte es nicht sein, dass die katholische Kirche von den Mächtigen im oströmischen Reich gegründet wurde um den wahren Christentum aufzuhalten. Zuerst haben die es erfolglos mit Gewalt versucht, aber dann haben sie eine neue Stategie versucht., ts mit nämlich eine Kriche gründen, die Inhalte so weit wie möglich und allmählich zu verändern,... . Begründung: Christen sind nett, leben teilweise asketisch, sind fleißig und verweigern den Militärdienst....

    Man muss sich das mal vor Augen halten. Da läuft so ein lächerlich gekleideter Mann umher und erzählt nur Schwachsinn, was meisten nichts mit Jesus zu tun hat. Das ist doch mittlerweile nichts weiter als eine getarnte Pedophilenvereinigung..

  2. #2
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
    Registriert seit
    18.06.2006
    Ort
    Freiluftanstalt
    Beiträge
    61.242

    Standard AW: Kath. Kirche VS Christentum

    Die SRI war jedenfalls zu lange Staatskirche, um nicht kritisch beäugt zu werden.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
    Registriert seit
    27.01.2006
    Beiträge
    10.395

    Standard AW: Kath. Kirche VS Christentum

    Zitat Zitat von Jermak Beitrag anzeigen
    könnte es nicht sein, dass die katholische Kirche von den Mächtigen im oströmischen Reich gegründet wurde um den wahren Christentum aufzuhalten. Zuerst haben die es erfolglos mit Gewalt versucht, aber dann haben sie eine neue Stategie versucht., ts mit nämlich eine Kriche gründen, die Inhalte so weit wie möglich und allmählich zu verändern,... . Begründung: Christen sind nett, leben teilweise asketisch, sind fleißig und verweigern den Militärdienst....

    Man muss sich das mal vor Augen halten. Da läuft so ein lächerlich gekleideter Mann umher und erzählt nur Schwachsinn, was meisten nichts mit Jesus zu tun hat. Das ist doch mittlerweile nichts weiter als eine getarnte Pedophilenvereinigung..

    Du übertreibst etwas... Noch bevor das Christentum römische Staatsreligion wurde, war es schon der staatlich verordnete Glaube in Armenien. Die Kleidung der Priester ist aber tatsächlich die der antiken Staatsdiener, viele Bräuche der kath. Kirche stammen tatsächlich aus dem römischen Kulturbereich, aber diese Bräuche sind eigentlich nebensächlich. Bischöfe und die anderen Grundstrukturen der Kirche gab es schon, bevor das Christentum Staatsreligion wurde. Dan Brown ist wirklich keine gute Lektüre, wenn es um die geschichtliche Wahrheit geht....
    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  4. #4
    Foren-Veteran Benutzerbild von Schwarzer Rabe
    Registriert seit
    04.11.2004
    Beiträge
    14.619

    Standard AW: Kath. Kirche VS Christentum

    "Wer keine Angst vorm Teufel hat, braucht auch keinen Gott"

  5. #5
    From Hell Benutzerbild von Drache
    Registriert seit
    11.07.2007
    Ort
    Am Fuße des Rothaargebirges
    Beiträge
    7.884

    Standard AW: Kath. Kirche VS Christentum

    Zitat Zitat von Schwarzer Rabe Beitrag anzeigen
    "Wer keine Angst vorm Teufel hat, braucht auch keinen Gott"
    So ist es!

    Die katholische Kirche ist allerdings eine Vereinigung der Mächtigen, um das dumme Volk im Zaum zu halten.
    Ich glaube aber nicht, dass es innerhalb der kath. Kirche mehr Pädophile gibt, als anderswo. Es fällt nur mehr auf.
    Andererseits glaube ich, dass die Priester nur zu einem geringen Teil wirklich im Zöllibat leben und ihre Frauen als Haushälterinnen deklarieren.
    (Der Pfarrer der mich taufte und bei dem ich zur Kommunion ging, zog nach seiner Pensionierung mit seiner Haushälterin zusammen in seinen Geburtsort.)

    Wer freiwillig Kirchensteuer zahlt, ist dumm. Wer den Scheiss auch noch glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen!

    Adolf Hitler über das Christentum: "Wenn ein kleines Bauernweibchen oder ein kleiner Prolet das glaubt, gut, dann sage ich gar nichts. Aber wenn Leute, die intelligent sind, einem so satanischen Aberglauben huldigen!"
    "Wo Not du findest, deren nimm dich an; Doch gib dem Feind nicht Frieden." Loddfafnir's-Lied
    „Europa ist heute ein Pulverfass, und seine Regenten agieren wie Männer, die in einer Munitionsfabrik rauchen.” Otto von Bismarck
    ###

  6. #6
    Ataman Benutzerbild von Jermak
    Registriert seit
    04.02.2006
    Beiträge
    647

    Standard AW: Kath. Kirche VS Christentum

    Zitat Zitat von Dragon1974 Beitrag anzeigen
    So ist es!

    Die katholische Kirche ist allerdings eine Vereinigung der Mächtigen, um das dumme Volk im Zaum zu halten.
    Ich glaube aber nicht, dass es innerhalb der kath. Kirche mehr Pädophile gibt, als anderswo. Es fällt nur mehr auf.
    Das würd ich nicht sagen. Pädophile suchen die Nähe zu Kindern, weswegen sie sich oft einen Beruf auswählen, bei denen sie Kontakt zu Kindern haben und ein katholischer Priester hat nun einmal viel Kontakt, weswegen dort der prozentuale Anteil höher ist. Das unglaublichste ist doch, dass Priester, die Kinder missbraucht haben nicht immer gefeuert werden. Aus diesem Grund verabscheue ich die kath. Kirche und glaube deshalb das die Kirche von den Pädophilen infiltriert und heimlich kontrolliert wird.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Diese Southpark Folge zeigt dies auf eine makabere Art und Weise und wenn schon SP sich damit beschäftig dann muss etwas wahres dran sein....

    Zitat Zitat von Dragon1974 Beitrag anzeigen
    Adolf Hitler über das Christentum: "Wenn ein kleines Bauernweibchen oder ein kleiner Prolet das glaubt, gut, dann sage ich gar nichts. Aber wenn Leute, die intelligent sind, einem so satanischen Aberglauben huldigen!"
    Adolf Hitlers Meinung ist einen feuchten Dreck wert. Ist es noch keinem bisher aufgefallen, dass er die Heil Caesar Begrüßung einführte, also ein Römersymbol. Und die Römer waren die erbitterten Feinde der Germanen, die im Gegensatz zu den Römern keine Sklavengesellschaft hatten und frei waren und Hitler wollte auch eine Art Sklavengesellschaft. Hinzu kommt noch, dass er das Hakenkreuz, das unter anderem ein germanisches Symbol war und für Freude und Glück stand umdrehte (vll versteckte Symbolik).
    Geändert von Jermak (29.06.2008 um 08:42 Uhr)

  7. #7
    Ataman Benutzerbild von Jermak
    Registriert seit
    04.02.2006
    Beiträge
    647

    Standard AW: Kath. Kirche VS Christentum

    Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
    Du übertreibst etwas... Noch bevor das Christentum römische Staatsreligion wurde, war es schon der staatlich verordnete Glaube in Armenien. Die Kleidung der Priester ist aber tatsächlich die der antiken Staatsdiener, viele Bräuche der kath. Kirche stammen tatsächlich aus dem römischen Kulturbereich, aber diese Bräuche sind eigentlich nebensächlich. Bischöfe und die anderen Grundstrukturen der Kirche gab es schon, bevor das Christentum Staatsreligion wurde. Dan Brown ist wirklich keine gute Lektüre, wenn es um die geschichtliche Wahrheit geht....
    Es geht darum, dass der römische Kaiser die Lehren Jesu an die machtpolitischen Verhältnisse angepasst hat. Die Frage lautet doch: Was von den Evangelien bzw. den Glaubensinhalten stammt von Jesus und was von Staatslenkern Konstantinopels. Eine andere Frage ist, welche Inhalte gelöscht wurden....

    Zitat:

    "Bis ins 4. Jahrhundert weisen die Spuren der frühchristlichen Gemeinden aus Palästina, Byzanz, Griechenland und Alexandrien (Ägypten) darauf hin, daß bei ihnen das Trinken von alkoholischen Getränken und das Essen von Fleisch abge
    lehnt wurde. Sie erhielten ihr Wissen über die Lehren Jesu von den vielen damals zugänglichen heiligen Schriften. Viele dieser urchristlichen Schriften wurden später jedoch vom «westlichen» Christentum, dem neuen Zweig mit Rom als Zentrum, ignoriert oder abgelehnt aus Unfähigkeit, den darin enthaltenen Lehren zu folgen, und auch aus rein machtpolitischen Interessen.
    Die nach Rom abgewanderten Christen waren bereit, mit der unchristlichen römischen Lebensweise Kompromisse einzugehen, um durch diese Haltung den im ganzen Römerreich durchgeführten Christenverfolgungen zu entgehen und sich bei der Obrigkeit beliebt zu machen. Sie erlangten dadurch sogar die Gunst des damaligen Kaisers Konstantin (285-337), der sich in der Folge tatsächlich «bekehren» ließ. Konstantin, der notabene ein überzeugter Fleischesser und
    Trinker war und es auch blieb, entschied, daß die römische Form des Christentums die Religion für alle Bürger seines Reiches sein solle, und diesen Beschluß setzte er in der Folge unter Gewaltanwendung durch.
    Im Jahre 325 berief Konstantin das Konzil von Nicäa ein, bei dem gewisse Gelehrte
    (sogenannte correctores ) beauftragt wurden, die zahlreichen frühchristlichen Dokumente über das Leben und die Lehren Jesu zu «sortieren» und zu «korrigieren». Nur vier der vielen ursprünglichen Zeugnisse wurden als Evangelien anerkannt und zu einem ersten Kanon zusammengefaßt, der jedoch nicht unumstritten war. Erst ein halbes Jahrhundert später (382)
    wurde eine mehrmals überarbeitete kanonische Textauswahl von Papst Damasus als «Neues Testament» anerkannt. Der Theologe und Urchristentumforscher G. Ousley kommentiert diese vorsätzliche Änderung bzw. Verwässerung der Lehren Jesu wie folgt: «Alles, was diese correctores taten, war, daß sie mit
    peinlicher Sorgfalt die Evangelien um ganz bestimmte Lehren unseres Herrn beschnitten, denen sie (bzw. Konstantin) nicht zu folgen gedachten.

    .....

    Es wird berichtet, daß er
    gefangene «abtrünnige» Christen hinrichtete, indem er ihnen gemäß römischem Brauch flüssig heißes Blei in die Kehle gießen ließ. Auf diese Weise begann sich die neue Form des Christentums unter dem Patronat des Kaisers Konstantin und seiner Nachfolger auszubreiten."

  8. #8
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
    Registriert seit
    18.06.2006
    Ort
    Freiluftanstalt
    Beiträge
    61.242

    Standard AW: Kath. Kirche VS Christentum

    Zitat Zitat von Jermak Beitrag anzeigen
    Adolf Hitlers Meinung ist einen feuchten Dreck wert. (1) Ist es noch keinem bisher aufgefallen, dass er die Heil Caesar Begrüßung einführte, also ein Römersymbol. (2) Und die Römer waren die erbitterten Feinde der Germanen, (3) die im Gegensatz zu den Römern keine Sklavengesellschaft hatten und frei waren und Hitler wollte auch eine Art Sklavengesellschaft. (4) Hinzu kommt noch, dass er das Hakenkreuz, das unter anderem ein germanisches Symbol war und für Freude und Glück stand umdrehte (vll versteckte Symbolik).
    (1) Mir ist nicht bekannt, dass diese Grussform eine originär römische Sache wär.

    (2) Mnö. Die Germanen waren für die Römer eines von vielen Grenzvölkern, mal gefährlich, mal nicht.
    Verfeindet war man mit ihnen nicht mehr als mit, sagen wir, Nubiern oder Parthern.

    (3) Doch, hatten sie. Sklaverei kam bei den Germanen durchaus vor.
    (Kennzeichen des Unfreien war häufig das geschorene Haar. Find ich interessant in Zusammenhang zu Naziskins.)

    (4) Das eurasisch-arische Sonnenrad steht m.W. v.a. für Licht und Sieg.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  9. #9
    Patriot Benutzerbild von Alion
    Registriert seit
    15.09.2007
    Beiträge
    5.301

    Standard AW: Kath. Kirche VS Christentum

    Zitat Zitat von Jermak Beitrag anzeigen
    Es geht darum, dass der römische Kaiser die Lehren Jesu an die machtpolitischen Verhältnisse angepasst hat. Die Frage lautet doch: Was von den Evangelien bzw. den Glaubensinhalten stammt von Jesus und was von Staatslenkern Konstantinopels. Eine andere Frage ist, welche Inhalte gelöscht wurden....

    Zitat:

    "Bis ins 4. Jahrhundert weisen die Spuren der frühchristlichen Gemeinden aus Palästina, Byzanz, Griechenland und Alexandrien (Ägypten) darauf hin, daß bei ihnen das Trinken von alkoholischen Getränken und das Essen von Fleisch abge
    lehnt wurde. Sie erhielten ihr Wissen über die Lehren Jesu von den vielen damals zugänglichen heiligen Schriften. Viele dieser urchristlichen Schriften wurden später jedoch vom «westlichen» Christentum, dem neuen Zweig mit Rom als Zentrum, ignoriert oder abgelehnt aus Unfähigkeit, den darin enthaltenen Lehren zu folgen, und auch aus rein machtpolitischen Interessen.
    Die nach Rom abgewanderten Christen waren bereit, mit der unchristlichen römischen Lebensweise Kompromisse einzugehen, um durch diese Haltung den im ganzen Römerreich durchgeführten Christenverfolgungen zu entgehen und sich bei der Obrigkeit beliebt zu machen. Sie erlangten dadurch sogar die Gunst des damaligen Kaisers Konstantin (285-337), der sich in der Folge tatsächlich «bekehren» ließ. Konstantin, der notabene ein überzeugter Fleischesser und
    Trinker war und es auch blieb, entschied, daß die römische Form des Christentums die Religion für alle Bürger seines Reiches sein solle, und diesen Beschluß setzte er in der Folge unter Gewaltanwendung durch.
    Im Jahre 325 berief Konstantin das Konzil von Nicäa ein, bei dem gewisse Gelehrte
    (sogenannte correctores ) beauftragt wurden, die zahlreichen frühchristlichen Dokumente über das Leben und die Lehren Jesu zu «sortieren» und zu «korrigieren». Nur vier der vielen ursprünglichen Zeugnisse wurden als Evangelien anerkannt und zu einem ersten Kanon zusammengefaßt, der jedoch nicht unumstritten war. Erst ein halbes Jahrhundert später (382)
    wurde eine mehrmals überarbeitete kanonische Textauswahl von Papst Damasus als «Neues Testament» anerkannt. Der Theologe und Urchristentumforscher G. Ousley kommentiert diese vorsätzliche Änderung bzw. Verwässerung der Lehren Jesu wie folgt: «Alles, was diese correctores taten, war, daß sie mit
    peinlicher Sorgfalt die Evangelien um ganz bestimmte Lehren unseres Herrn beschnitten, denen sie (bzw. Konstantin) nicht zu folgen gedachten.

    .....

    Es wird berichtet, daß er
    gefangene «abtrünnige» Christen hinrichtete, indem er ihnen gemäß römischem Brauch flüssig heißes Blei in die Kehle gießen ließ. Auf diese Weise begann sich die neue Form des Christentums unter dem Patronat des Kaisers Konstantin und seiner Nachfolger auszubreiten."
    Natürlich wurde auch das Christentum wie alle Religionen von den Mächtigen instrumentalisiert um die Massen besser kontrollieren zu können.

    Das ist allen Religionen gemeinsam.

    Der Islam ist dafür das bei weitem beste Beispiel!

    Der Islam hält seine "gläubigen" dumm und wo Dummheit regiert frohlocken die Mächtigen.

    MfG
    Alion
    Schenkt Ihnen nichts und nehmt Ihnen alles!
    "Aus Nacht,
    durch Blut,
    zum Licht!"

  10. #10
    Mitglied
    Registriert seit
    11.04.2008
    Beiträge
    357

    Standard AW: Kath. Kirche VS Christentum

    Soweit mir bekannt wurde der Römergruß mit links durchgeführt. Hitler hat den "Hitlergruß" bei Mussolini abgeschaut, der sich wohl am Römergruß orientierte aber naheliegenderweise den rechten Arm benutzte.

    @Jermak, es wäre ganz gut nicht nur "Zitat", sondern auch die betreffende Literatur hinzuschreiben, damit wie uns ein Bild machen können.

    Das der Kaiser allzu viel Einfluß auf die Glaubensinhalte hatte würde ich bezweifeln. Der große Unterschied der "Urchristen" zum späteren katholischen/orthodoxen/arianischen Christentum bestand darin das die Urchristen nun einmal Juden bzw. aus dem jüdischen Glauben hervorgegangen waren. Sich verändernde Glaubensinhalte, Rituale und Lebensweisen waren auch ein Zeichen der Abgrenzung gegenbüber dem Judentum.

    Ansonsten stimme ich -jmw- bei allem zu, ich würde noch ergänzen das die Theorie der Germanen als Staatsfeinde des Römischen Reiches schon insofern nicht halten lässt, als das es "die Germanen" ja niemals gegeben hatte. Der Begriff war, schon in der Antike, ein Sammelbegriff für Völker mit Stammesorganisation die nord, nordöstlich und östlich (Schwarzes Meer) des Römischen Reiches ansässig waren.
    Mit dem einen Stamm führte man mal Krieg, manche machten Raubzüge ins Reich, aber genausoviele waren mit den Römern verbündet, handelten mit Ihnen oder hatten gar freundschaftliche Beziehungen.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Mehr Muslims als Kath. christen
    Von Atze_vor dem_Mond im Forum Europa
    Antworten: 49
    Letzter Beitrag: 05.04.2008, 19:04
  2. Kath. Kirche auf Amoklauf - diesmals UK
    Von Rheinlaender im Forum Europa
    Antworten: 94
    Letzter Beitrag: 02.04.2008, 16:32
  3. Kath.Kirche warnt: 1 Million gewaltbereite Moslems in Deutschland
    Von Freddy Krüger im Forum Theologie und Religionen
    Antworten: 233
    Letzter Beitrag: 14.11.2006, 06:26
  4. Türken überfallen Gottesdienst in kath. Kirche
    Von Jolly Joker im Forum Deutschland
    Antworten: 137
    Letzter Beitrag: 31.12.2005, 15:33

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben