Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Aha.
Und warum sollten sie ihre Heimat einfach so verlassen?
Joa, scho recht, ist aber ziemlicher Quark, um mal ehrlich zu sein.Obwohl mein Gedanke bisschen schwärmerisch scheint, möchte ich nur den Deutschen suggerieren, dass die germanische Nation woanders ihre Zukunft finden kann.
Man kann Bevölkerungen nicht einfach mal so verschieben, selbst wenn man charakterlich mies genug wär, es zu versuchen.
Allein der technische Aufwand ist unfassbar!
Ausserdem ist das Gelbe Meer nicht die Ostsee und insofern bekäme man mich hier eh nicht weg. (Und vielen Deutschen würd's mit ihrer Heimat nicht anders gehen.)
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Ich hab's nicht so mit "Schicksal".
Sicher, eben das schreib ich ja: Lässt sich alles prima erklären mit der Entstehungsgeschichte.Das amerikanische Naturell lässt sich schön durch die Segregrationsprozesse im frühnationalen Europa erklären, Stichwort: Religionskriege, erzwungene Auswanderung der Nichthoferben etc. Da ist auch ein besonderer Menschenschlag ausgewandert, der seine Mentalität natürlich weiter vererbt.
In irgendein "Wesen" muss ich da nicht.
Keine Frage, aber: Ähnliche Software auf anderer Hardware. (Beim Angelsachsen umgekehrt.)Es gibt jedoch diese Ähnlichkeit, nicht umsonst mögen die Ostasiaten Deutschland besonders.
Geändert von -jmw- (27.06.2008 um 18:04 Uhr) Grund: [/quote9
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
So funktionieren aber Kolonien nicht - Du musst erstmal Leute ausbildne, die Chinesisch sprechen und sich mit der Kultur auskennen, diese musst in das Land schicken, um dort an wichtigen Stellen die Verwaltung zu kontrollieren. Aehnliches gilt fuer Millitaers und Wirtschaftsleute.
Dazu musst auch den Wohlstand in China steigern, so sehen die Chinesen ueberhaupt nicht ein, warum eine Kolonialmacht dulden sollten und jagen zum Teufel (wenn Du Glueck hast mit netter Abschiedsfeier, wenn du Pech hast blutig). Dazu musst Du Dir etwas einfallen lassen - und das wird teuer.
Bei einem Land wie China musst Du mit Sichehriet schon von der Groesse 100'000e hinschicken.
Das kostest alles, schlicht nicht finanzierbar.
Radikal Liberale Partei - Die Vernuenftigen
Unser Konzept zur Krankenversorgung und zur
Rentenreform
Das ist, bei allen Respekt, allergroesster geistiger Duennschiss. Deutschland Kultur- und Geistesentwicklung ist Teil der europaeischen Geistesentwicklung. Sogar die "Entdeckung" (besser Mythisierung) der Nation im 19. Jahrhundert war ein gesamteuropaeischer Vorgang.
Seit Romanik ticken die europaeischen Kulturen in Gleichklang - keine Epoche, die nicht von allen europaeischen Kulturen etwa parallel durchgemacht wurde, waerend China eine eine eigene Entwicklung als eigestaendige Hochkultur seit rund 3000 Jahren durchmachten.
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Der Hang zum Kollektivismus ist doch den Deutschen und den Osteuropäern mehr inne, als den Westeuropäern.
Man mag dies aus der Historie erklären, aber kommunistische Regime und andere Diktaturen haben nicht umsonst in Ost- und Mitteleuropa Fuß gefasst, nicht in Nordwesteuropa!
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
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