Hier mal etwas sehr interessantes:
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Im Artikel kann man noch weitere Details zur verlogenen Politik der Linken sehen. Es gibt bei den Linken aktive Unterstützer der Terrororganisation PKK.PKK-Kidnapping zwingt Linksfraktion zu Kurskorrektur
Von Björn Hengst
Die PKK soll nicht länger auf der Terrorliste geführt werden - so hat es die Fraktion der Linkspartei in einem Bundestagsantrag formuliert. Jetzt hat sie das Papier wegen der Entführung dreier Deutscher durch die kurdische Guerilla zurückgezogen. Eine generelle Abwendung von der PKK ist der Schritt allerdings nicht.
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"Wir können uns nicht für die PKK in einer Phase einsetzen, in der sie Geiseln nimmt", sagte Fraktionsvize Bodo Ramelow SPIEGEL ONLINE. Er sei aber davon überzeugt, dass man in der Region mit der PKK reden müsse, fügte Ramelow hinzu.
Die Distanzierung von der PKK durch die Linkspartei ist eher ein strategischer denn ein grundsätzlicher: Keine Solidarität mit der militanten Kurden-Organisation, solange sie Geiseln in ihren Händen hält, das ist die Linie der Linkspartei.
Geiselnahmen gehören aber schon seit langem zu einem Mittel der PKK: Im Juli 1993 überfielen PKK-Anhänger das türkische Generalkonsulat in München und nahmen 20 Geiseln. Die Aktion führte zum Verbot der PKK in Deutschland.
Der jetzt zurückgezogene Antrag war in der Linksfraktion lange Zeit umstritten, weil einige Genossen befürchteten, durch das Papier in die Nähe der PKK gerückt zu werden - die militante Guerilla, die für einen unabhängigen Staat kämpft, wird von der EU und den USA als Terrororganisation klassifiziert. Geht es nach dem Willen des Fraktionsvorstandes, wird ein neuer Antrag auf den Weg gebracht, in dem die bisherige Passage zur PKK gestrichen wird. Stattdessen soll das Papier einen Appell an die Guerilla enthalten, die entführten Deutschen freizulassen.
Trotz des zurückgezogenen Antrags: Zu Guerilla-Organisationen pflegen Mitglieder der Linkspartei mitunter ein ungewöhnliches Verhältnis. So hat der Bundestagsabgeordnete Wolfgang Gehrcke engen Kontakt zur berüchtigten kolumbianischen Farc unterhalten und sich dafür eingesetzt, die Gruppe von der Liste der terroristischen Organisationen zu streichen.
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Ich meine, wie verlogen kann man eigentlich sein, wenn nahezu täglich Übergriffe und Morde auf Zivilisten seitens (durch die EU und UNO als Terrororganisation klassifizierten) PKK erfolgen und die Linke hat diese Morde niemals kritisiert, wie man in dem Artikel lesen kann, wird in den Reihen der Linken sogar von einigen Vertretern die Terrororganisation PKK trotzdem unterstützt. Aber kaum sind mal ein Paar Deutsche betroffen, ERST DANN erfolgt ein Umdenken und das Erbsenhirn fängt langsam an zu arbeiten, wenn man mal selber betroffen ist.
Fakt ist, dass es unzählige friedliche kurdische Organisationen gibt, die allerdings darüber klagen, dass sie von der Terrororganisation PKK massiv, auch unter Einsatz von Gewalttaten (es wurden bereits Vertreter von solchen Organisationen von der PKK auch in Deutschland bedroht und krankenhausreif zusammengeschlagen) gezielt eingeschüchtert und bedroht werden, weil die PKK sich als Alleinvertreter sieht und keinerlei demokratische und friedliche Konkurrenz duldet.
Bereits vor wenigen Monaten wurden seitens der PKK bei Bombenanschlägen unzählige Zivilisten getötet, darunter viele Schulkinder an einer Bushaltestelle. Aber das schien die Linke bisher nicht sonderlich zu stören.
Da kann man sehen, die Linke ist meilenwert von demokratischen Werten entfernt. Wie kann man überhaupt eine dermassen kriminelle Organisation wie die PKK zudem unterstützen, die sich über 800 Mio Euro mit kriminellen Machenschaften alleine in Deutschland verdient? Darunter Heroinschmuggel und -Handel im grossem Massstab, Menschenhandel und -Schleusung, Schutzgelderpressungen etc.
Es gab auch in Europa unzählige Morde seitens der PKK. Aber auch das schien kaum einen zu interessieren. Kaum werden ein Paar deutsche Geiseln festgenommen, ist man also selber mal betroffen, dann erst denkt man darüber nach, sich von der PKK zu distanzieren. So lange türkische Mitbürger und Zivilisten betroffen waren, hat es kaum einen interessiert. Sieht so die internationale Zusammenarbeit zur Terrorbekämpfung unter NATO Staaten aus? Wie würde es denn Europa gefallen, wenn die Türkei exakt dasselbe mit Al-Quaida Terroristen machen würde? Dann wäre natürlich der Aufschrei gross. Einige EU-Länder sollten ihre verlogene Politik hinsichtlich Terrororganisationen, die als solche von der EU bis UNO festgelegt und definiert sind, etwas überdenken und darüber nachdenken, ob so ein Verhalten in Ordnung ist.