Die Telekom will mich abzocken - was tun?

[hardStyler]

Nicht zahlen.

[Freddy Krüger]

Das kenne ich:

Bei mir ruft ein Telekom Arsch an, und will mir was aufschwatzen, aber ich lehne ab. Auf der nächsten Rechnung sehe ich, dass ich einen neuen Vertrag habe, obwohl ich ablehnte. Also in den nächsten Telekom Laden.

Gestern ruft wieder so ein Arsch an. Ich frage nach seinem Vorgesetzten, da sagt er, ich wäre Rassist (dabei nannte das Telekom Arsch einen dt. Namen, sprach aber mit Akzent).

Ich habe dann eine E-Mail geschrieben (nicht jugendfrei, mit derbsten Beschimpfungen) und mir wurde mitgeteilt, dass ich jetzt keine Anrufe mehr bekomme.

Fazit: Man muß richtig Krawall machen!

Oder ein anderes Mal:
Ich rufe die Störungstelle an, weil seit 2 Tagen kein DSL. Störungstelle sagt, die messen mal durch. Ich erhalte eine RECHNUNG, und plötzlich klappt es wieder.
Das hat SYSTEM bei denen, habe ich gehört.

[Gehirnnutzer]

Das kenne ich:

Bei mir ruft ein Telekom Arsch an, und will mir was aufschwatzen, aber ich lehne ab. Auf der nächsten Rechnung sehe ich, dass ich einen neuen Vertrag habe, obwohl ich ablehnte. Also in den nächsten Telekom Laden.

Gestern ruft wieder so ein Arsch an. Ich frage nach seinem Vorgesetzten, da sagt er, ich wäre Rassist (dabei nannte das Telekom Arsch einen dt. Namen, sprach aber mit Akzent).

Ich habe dann eine E-Mail geschrieben (nicht jugendfrei, mit derbsten Beschimpfungen) und mir wurde mitgeteilt, dass ich jetzt keine Anrufe mehr bekomme.

Fazit: Man muß richtig Krawall machen!

Oder ein anderes Mal:
Ich rufe die Störungstelle an, weil seit 2 Tagen kein DSL. Störungstelle sagt, die messen mal durch. Ich erhalte eine RECHNUNG, und plötzlich klappt es wieder.
Das hat SYSTEM bei denen, habe ich gehört.

Diese Anrufe kommen nicht von der Telekom selber, sondern von durch die Telekom beauftragte Call-Center-Unternehmen. Da diese Unternehmen meistens nach dem Muster arbeiten, Angestellte bekommen nur Geld, wenn sie Abschlüsse vorweisen, wird da oft genug getrickst.
Beschwerde Email an die T-com, mit Schilderung und der Bitte um Auskunft über das beauftragte Unternehmen, da man rechtliche Schritte einleiten möchte, schon kriegst du ein kleines Kulanz Geschenk, eine Entschuldigung und hast Ruhe vor solche Anrufen.
Grundsätzlich gilt, wenn du etws willst geh in den T-Punkt.

[Eridani]

Im Februar habe ich bei der verdammten Telekom angerufen, weil es DSL-Probleme gab.

Ein paar Tage später habe ich ein Modem zugesandt bekommen und eine Auftragsbestätigung. Beides habe ich nicht erhalten, weil ich nicht in Berlin war (Modem wurde bei Nachbarin abgegeben). Erst als ich wiederkam habe ich gesehen, daß man mir einen Call&Surf-Vertrag aufgedrückt hat. Ich rief an, da habe ich erst erfahren, daß ich also jetzt eine Telefonflatrate habe, etwas was ich weder will noch brauche,.

Ich habe tausendmal bei den Scheißern angerufen, schriftlich widersprochen, keiner war jemals zuständig, getan hat sich nichts, kurzum: Ich bin betrogen worden und soll jetzt monatlich 15 Euro mehr bezahlen, zwei Jahre lang.

Ich bin stinksauer. Was tun??(

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Wende dich an die Presse- Viele Blätter habe sogen.: "Not-Telefone" - ,wo man seine Sorgen erzählen kann.
Einen ähnlichen Fall sah ich gestern im TV - nur dass es da um *arcor* ging - einen anscheinend ebenfalls mafiaähnlichen Abzocker.
Der stellte sich auch Anfangs quer - parierte dann aber sofort, als er in der Presse stand.........

[Azrael]

Diese Anrufe kommen nicht von der Telekom selber, sondern von durch die Telekom beauftragte Call-Center-Unternehmen. Da diese Unternehmen meistens nach dem Muster arbeiten, Angestellte bekommen nur Geld, wenn sie Abschlüsse vorweisen, wird da oft genug getrickst.
Beschwerde Email an die T-com, mit Schilderung und der Bitte um Auskunft über das beauftragte Unternehmen, da man rechtliche Schritte einleiten möchte, schon kriegst du ein kleines Kulanz Geschenk, eine Entschuldigung und hast Ruhe vor solche Anrufen.
Grundsätzlich gilt, wenn du etws willst geh in den T-Punkt.

Das kommt immer auf den jeweiligen Subunternehmer an, in der Branche gibt es leider viele schwarze Schafe unter denen dann die korrekt arbeitenden leider auch leiden müssen.

Generell gilt, bei Vertragsabschlüssen per Telefon wird normalerweise ein seperater Anruf nach dem Beratungsgespräch durchgeführt, mit Sprachaufzeichnung. Dient zur Sicherheit des Kunden und des Unternehmens. Da wird dann nochmal alles gesagt, welcher Vertrag, Laufzeit, Preise und Leistungen, Widerrufsbelehrung etc. Erst wenn der Kunde auf die Frage "sind Sie damit einverstanden?" ein klares "Ja" gibt wird der Auftrag an die Telekom übermittelt.

In dem vorliegenden Fall, "Beschwerde Email an die T-com, mit Schilderung und der Bitte um Auskunft über das beauftragte Unternehmen, da man rechtliche Schritte einleiten möchte," - korrekt, wenn sich nämlich so etwas häuft, dann war dieses Unternehmen die längste Zeit für die Telekom tätig.:]

BTW, ein T-Punkt ist übrigens das gleiche in grün, sind auch fast alles Subunternehmer, die Qualität liegt dann ebenfalls bei der jeweiligen Geschäftspolitik des Unternehmers. Da sind auch schon absolut unglaubliche Sachen vorgekommen.

Ich habe selbst mal einen Standort geleitet, kann nur sagen SO haben wir nicht gearbeitet. Ich hab mir jedes Voicefile angehört bevor ich das übermittelt habe, wenn mir da auch nur irgendeine Kleinigkeit aufgefallen ist - postwendend zum Agenten zurück geschickt, nochmal anrufen, RICHTIG beraten. Und meine Leute hatten auch einen festen Stundelohn, nicht nur auf Provisionsbasis, denn da liegt es in der Natur der Sache dass das Interesse des Agenten mit dem des Kunden mitunter kollidiert. Im Endeffekt wird dann nicht mehr sauber gearbeitet und man vergrätzt sich nur die Kunden - macht keinen Sinn.