User in diesem Thread gebannt : grimreaper, juenger_fan, Swesda and ZwergenBowler


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Thema: Waffenthread

  1. #2751
    Mitglied Benutzerbild von franjo
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    Standard AW: Waffenthread

    Zitat Zitat von Misteredd Beitrag anzeigen
    Aujagd ist heftig. Alleine das Bergen der Stücke.

    So ein Teil wäre dabei gut!
    Der Pächter in den Auen war ein guter Bekannter meines Vaters, und ihm gehört ein Teil des Grundes. Ich sage mal, er ist etwas unkonventionell, und lässt fünf mal gerade sein.

    Mein ATV für solche Jagden hört auf den Namen Honda, Kosename XR600, Bj.1990, 6V Lichtanlage, kein e-Start.
    Die Auwälder hier sind maximal von einem Trampelpfad durchzogen (überwiegend). Irgandwie muß man ins Revier kommen, und Quads haben sich nicht bewährt, weil sie zu schnell kippen.
    Mitten in den Auwäldern verlaufen auch die ersten Dämme, die zum Vorflutgelände hin schützen sollen. Es gibt in Hessen keine Hochwasserschutzkonzepte für die Polderflächen, wie z.B. in RP, oder BW.
    Das ist hügelig, mitten im Wald (Wälle bis zu 7m hoch, und teilweise 15m breit), kaum durchkommen zu Fuß.
    Das Wild wird in der Regel mit der Enduro geborgen, das hat sich bewährt.

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Die SVTs waren fruehe Versionen der russischen Selbstlader und hatten so gut wie alle Probleme mit der vertikalen Streuung. Fuer die Jagd mag das noch gehen, aber sobald sich der Lauf erwaermt wird es beim Ordonnanzschiessen sehr unschoen. Hier ist ein Garand m.E. deutlich besser.

    Natuerlich wuerde ich auch sehr gerne einen SVT besitzen, jedoch mehr aus historischem Interesse, und weil die SKS und AK einen ihrer Vorfahren in meinem Stahlschrank vermissen.
    Nun, ich habe garkeinen Bezug zu diesen Waffen, und habe nur geschrieben, was ich so erzählt bekam.
    SVT habe ich geschossen, und fand das 5 Schuß Magazin unpraktisch. Ich glaube auch ein größeres ist überhauptnicht möglich, weiß aber auch das nicht mehr genau.

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Nun, eigentlich sollte die Mini-14 in dem Bild durch den "gefaelschten" Gaszylinder eigentlich schon gut getarnt sein.
    Da wollte man aus der Mini14 halt eine M14 machen, auch gut.

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Natuerlich sieht das Ding fuerchterlich aus. Ein Zweibei braucht man gerade bei dieser Waffe rein ueberhaupt nicht. Auch wurde an den Schaft unheimlich viel drangehaengt, was da eigentlich ueberhaupt nicht hingehoert.
    Zweibein ist schon diskutabel. Am Wochenende war ein Kollege mit zur Jagd, der sich eins an seine Remington 700 montiert hat, das macht schon Sinn, wenn man im Gelände unterwegs ist, und viel im hohen Graß anpirscht.
    Bei der Mini14 hingegen ist es Quatsch. Egal, wie man zu der Waffe stehen mag, zumindest muß jeder zugeben, daß sie klein, handlich und superflexibel ist. Mehr als werksseitig dran ist, braucht man eigentlich nicht.


    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Geanu daran musste ich beim Lesen des Absatzes auch denken. Es gibt soviele Riemen, dass du eigentlich etwas finden muesstest. Vor allen Dingen, wenn du sie mit der Muendung nach unten vor dem Koerper traegst, muessten die modernen Militaerriemen dir hier eigentlich helfen koennen. Ansonsten ist eine leichte Waffe ja erst einmal sehr angenehm.

    Alles Gute,
    H-Bein

    So einfach scheint es doch nicht zu sein. Ich suche schon den ganzen Morgen herum, und bastele mit Kordel. Es gafällt mir nichts richtig.
    Die meisten Systeme, die es gibt, scheinen für den harten Einsatz, so mit Büchse im Anschlag, tactical gemacht zu sein.
    Für mich sieht es aus, als sei für das " legere" Tragen wenig dabei.
    Ich erinnere mich nun schon ein paar Stunden an die Schulterklappenmode von früher aus den 70gern. Da trug man fürchterliche Hemden im Pilotenstil, mit 200.000 Taschen und Schnibbeln. Unter anderem waren da auch Schulterklappen dran. Vielleicht bitte ich meine Frau, mir mal eine an ein Hemd zu nähen.

    franjo

  2. #2752
    Mitglied Benutzerbild von Misteredd
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    Standard AW: Waffenthread

    Zitat Zitat von franjo Beitrag anzeigen
    Der Pächter in den Auen war ein guter Bekannter meines Vaters, und ihm gehört ein Teil des Grundes. Ich sage mal, er ist etwas unkonventionell, und lässt fünf mal gerade sein.

    Mein ATV für solche Jagden hört auf den Namen Honda, Kosename XR600, Bj.1990, 6V Lichtanlage, kein e-Start.
    Die Auwälder hier sind maximal von einem Trampelpfad durchzogen (überwiegend). Irgandwie muß man ins Revier kommen, und Quads haben sich nicht bewährt, weil sie zu schnell kippen.
    Mitten in den Auwäldern verlaufen auch die ersten Dämme, die zum Vorflutgelände hin schützen sollen. Es gibt in Hessen keine Hochwasserschutzkonzepte für die Polderflächen, wie z.B. in RP, oder BW.
    Das ist hügelig, mitten im Wald (Wälle bis zu 7m hoch, und teilweise 15m breit), kaum durchkommen zu Fuß.
    Das Wild wird in der Regel mit der Enduro geborgen, das hat sich bewährt
    Nun, wir haben hier zwar Konzepte, aber meines Wissens hat sich die letzten 30 Jahre am Rhein nichts verändert. Es sind hier Polder geplant und das war es dann auch.

    Die Auwälder sind hier leidlich zugängig und von Fahrrad und Wanderwegen durchzogen. Allerdings haben wir sehr große Schilfflächen in denen sich - wie sollte es auch anders sein - massenhaft Sauen tummeln. Die Jagd ist dort nahezu unmöglich. Durchpirschen geht wegen dem vielen Wasserläufen kaum, Sicht gibts schon mal gar keine und angenehm ist das auch nicht. Wir schneiden Schneisen hinein und hoffen dort was zu sehen. Das geht aber nur sehr beschränkt.

    Das Problem ist das Bergen der zur Strecke gebrachten Tiere. Das Argo ist deshalb ins Blickfeld geraten, weil man damit da rein fahren können soll.

    Bei einer Drückjagd habe ich alte Schützen erlebt, die selbst noch schwimmendes Wild beschiessen. Zum Bergen hielten sie die Jungjäger für geeignet. :rolleyes: Der Hit war eine Sau die in einem Ludwigshafener Altrheinarm erlegt wurde. Die hätte man dann mit einem Taucher bergen müssen.

    "Der" Schütze wird jetzt nicht mehr eingeladen.
    Hunde sind gut fürs Selbstbewußsein, weil sie sich immer freuen, dich zu sehen.
    Wilfred P. Lampton

  3. #2753
    Mitglied Benutzerbild von franjo
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    Zitat Zitat von Misteredd Beitrag anzeigen
    Welche Selbstladejagdbüchse würdest Du empfehlen?
    Moin

    Ich bin zwar nicht H-Bein, aber antworte trotzdem.
    Natürlich Sauer S 303, das ist der Renner in Dosen. Sicherheit steht im Vordergrund, und das Magazin ist austauschbar.

    Eine Sache noch, die ich mir nicht erklären kann.
    Ich kenne vom Schießstand her das Problem, daß die von Hand geladene Patrone anders schießt, als die, die sich repetierend nachlädt.
    Ich bebachtete ich schon x-Mal, daß der erste Schuß ausriss.
    Projeziert auf diese blödsinnige Selbstkasteiung des Deutschen Jagdverbandes bedeuted das, daß man eigentlich nach dem zweiten Schuß das Magazin wechseln muß, um dann zwei sichere Schüsse zur Verfügung zu haben................totaler Blödsinn.
    In der Visier stand vor Jahren mal ein Artikel in dem vermutet wurde, warum das so ist (das Problem ist bekannt) ich erinnere mich aber nicht mehr an Details.

    Wenn Dir das mit der Vorschrift egal ist, sieht die Situation natürlich anders aus.
    In der Regel sollte man dagegen aber nur verstoßen, wenn man alleine ist, oder den Hut auf hat.


    franjo

  4. #2754
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    Zitat Zitat von franjo Beitrag anzeigen
    Moin

    Ich bin zwar nicht H-Bein, aber antworte trotzdem.
    Natürlich Sauer S 303, das ist der Renner in Dosen. Sicherheit steht im Vordergrund, und das Magazin ist austauschbar.

    Eine Sache noch, die ich mir nicht erklären kann.
    Ich kenne vom Schießstand her das Problem, daß die von Hand geladene Patrone anders schießt, als die, die sich repetierend nachlädt.
    Ich bebachtete ich schon x-Mal, daß der erste Schuß ausriss.
    Projeziert auf diese blödsinnige Selbstkasteiung des Deutschen Jagdverbandes bedeuted das, daß man eigentlich nach dem zweiten Schuß das Magazin wechseln muß, um dann zwei sichere Schüsse zur Verfügung zu haben................totaler Blödsinn.
    In der Visier stand vor Jahren mal ein Artikel in dem vermutet wurde, warum das so ist (das Problem ist bekannt) ich erinnere mich aber nicht mehr an Details.

    Wenn Dir das mit der Vorschrift egal ist, sieht die Situation natürlich anders aus.
    In der Regel sollte man dagegen aber nur verstoßen, wenn man alleine ist, oder den Hut auf hat.


    franjo
    Der Vorschrift wird natürlich durch ein gesondert präpariertes Magazin entsprochen - wie gesagt immer waidgerecht. Man hat seine Zuverlässigkeit wegen so etwas sowas von schnell weg, dass ich nichts riskiere.

    Die Sauer 303 ist natürlich die Creme de la Creme. Guter Lauf, Handspannung und sie sieht auch gescheit aus. Die Lieferzeiten sind aber sehr lang.

    Wie sind die Browning BAR? Oder die H&K?
    Hunde sind gut fürs Selbstbewußsein, weil sie sich immer freuen, dich zu sehen.
    Wilfred P. Lampton

  5. #2755
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    Standard AW: Waffenthread

    Zitat Zitat von franjo Beitrag anzeigen
    Zweibein ist schon diskutabel. Am Wochenende war ein Kollege mit zur Jagd, der sich eins an seine Remington 700 montiert hat, das macht schon Sinn, wenn man im Gelände unterwegs ist, und viel im hohen Graß anpirscht.
    Bei der Mini14 hingegen ist es Quatsch. Egal, wie man zu der Waffe stehen mag, zumindest muß jeder zugeben, daß sie klein, handlich und superflexibel ist. Mehr als werksseitig dran ist, braucht man eigentlich nicht.[...]
    Ich bezog mich hier auf die Mini14, und die dargestellte kompakte Form des Zweibeins, was nun wirklich keinen Sinn macht. Die Mini-14 ist wirklich dazu da, was man hier als Offhand Shooting bezeichnet, d.h. eine leichte Waffe die schnell und unproblematisch in den Anschlag gebracht wird, wie es z.B. beim Nachsuchen notwendig ist.

    So einfach scheint es doch nicht zu sein. Ich suche schon den ganzen Morgen herum, und bastele mit Kordel. Es gafällt mir nichts richtig.
    Die meisten Systeme, die es gibt, scheinen für den harten Einsatz, so mit Büchse im Anschlag, tactical gemacht zu sein.
    Für mich sieht es aus, als sei für das " legere" Tragen wenig dabei.
    Ich erinnere mich nun schon ein paar Stunden an die Schulterklappenmode von früher aus den 70gern. Da trug man fürchterliche Hemden im Pilotenstil, mit 200.000 Taschen und Schnibbeln. Unter anderem waren da auch Schulterklappen dran. Vielleicht bitte ich meine Frau, mir mal eine an ein Hemd zu nähen.

    franjo
    *lacht* Gibt es da keinen alten Militaerueberschuss mehr? Oder sieht sowas zu furchterregend aus? Aber stimmt schon, die meinsten Systeme sind wirklich fuer den Militaer- oder Polizeieinsatz gedacht. Ich habe einen Riemen, der eine verstellbare breite Gummierung hat. Koennte sowas helfen? Ich benutze ihn fuer meine Rem 710, die auch nicht so schwer ist.

  6. #2756
    GESPERRT
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    Zitat Zitat von Misteredd Beitrag anzeigen
    Welche Selbstladejagdbüchse würdest Du empfehlen?
    Hier sind die rechtlichen Hintergruende zu unterschiedlich, als dass ich dazu aus den USA eine Empfehlung abgeben moechte. Hier wuerde ich bei einem .30 cal Selbstlader, den man vielleicht auch zum Ordonnanzschiessen verwenden kann, schlicht mit dem Springfield M1A, d.h. der halbautomatischen Version des M14 raten.

    Das Ding ist extrem wartungsarm, zuverlaessig, und fuer einen Selbstlader sehr praezise. Es hat eine konventionelle Schaftung, jedoch gibt es durch seine militaerische Vergangenheit von Magazinen bis Optiken eine Auswahl, die sich ueber einen langen Zeitraum bewaehrt hat.

    Ausserdem ist es in fast allen Bundesstaaten der USA legal.

  7. #2757
    GESPERRT
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    Standard AW: Waffenthread

    Zitat Zitat von Misteredd Beitrag anzeigen
    [...]

    Wie sind die Browning BAR? Oder die H&K?
    Zu H&K kann ich nichts sagen, aber die Browning BAR ist DER fuer die Jagd meistgenutzte Selbstlader in den USA. Natuerlich ist er in etlichen Versionen und allen Jagdkalibern erhaeltlich. Wenn du ihn nicht ebenfalls zum Ordonnanzschiessen verwenden willst, so kann ich problemlos dazu raten. Der Rueckstoss soll im Vergleich zu einem Repetierer angenehmer sein.

    Obwohl, um ganz ehrlich zu sein, ich in grossen Jagdkalibern einen Selbstlader weniger benoetige, da ich einen Reptierer durchgeladen habe, wenn ich das Ziel in solchen Kalibern wieder erfassen kann. Dies ist auch der Grund, warum ich nicht aus ersten Hand davon berichten kann.

  8. #2758
    Mitglied Benutzerbild von Misteredd
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    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Hier sind die rechtlichen Hintergruende zu unterschiedlich, als dass ich dazu aus den USA eine Empfehlung abgeben moechte. Hier wuerde ich bei einem .30 cal Selbstlader, den man vielleicht auch zum Ordonnanzschiessen verwenden kann, schlicht mit dem Springfield M1A, d.h. der halbautomatischen Version des M14 raten.

    Das Ding ist extrem wartungsarm, zuverlaessig, und fuer einen Selbstlader sehr praezise. Es hat eine konventionelle Schaftung, jedoch gibt es durch seine militaerische Vergangenheit von Magazinen bis Optiken eine Auswahl, die sich ueber einen langen Zeitraum bewaehrt hat.

    Ausserdem ist es in fast allen Bundesstaaten der USA legal.
    Das schaut auch noch ganz passabel aus, ist aber hier teuer.

    Gibt es Optiken für das M1 Garand?
    Geändert von Misteredd (13.07.2009 um 18:35 Uhr)
    Hunde sind gut fürs Selbstbewußsein, weil sie sich immer freuen, dich zu sehen.
    Wilfred P. Lampton

  9. #2759
    GESPERRT
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    Standard AW: Waffenthread

    Zitat Zitat von Misteredd Beitrag anzeigen
    Das schaut auch noch ganz passabel aus, ist aber hier teuer.

    Gibt es Optiken für das M1 Garand?
    Das hatte ich mir fast schon gedacht. Beim Garand bin ich mir 100% sicher, dass es geht, denn es wurde bis zu Anfang des Vietnamkrieges auch als Scharfschuetzengewehr verwendet.

    Jedoch wurde hier das ZF seitlich versetzt am Verschlussgehaeuse montiert, um weiterhin die Ladespangen auswerfen zu koennen. Es gibt in den USA einige Nachruestsaetze, ueber deren Sinn oder Unsinn ich mir jedoch nicht klar bin.

    Prinzpiell halte ich es jedoch fuer eine etwas umstaendliche Loesung, nicht zuletzt auch wegen der Laenge des M1 Garand und seines Ladevorganges. Oder anders ausgedrueckt: Das sollte es lokal in Europa spezifisch fuer die Jagd ausgelegte Selbstlader geben, die hierfuer besser geeignet sind.

  10. #2760
    Mitglied Benutzerbild von franjo
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    Moin

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Ich bezog mich hier auf die Mini14, und die dargestellte kompakte Form des Zweibeins, was nun wirklich keinen Sinn macht. Die Mini-14 ist wirklich dazu da, was man hier als Offhand Shooting bezeichnet, d.h. eine leichte Waffe die schnell und unproblematisch in den Anschlag gebracht wird, wie es z.B. beim Nachsuchen notwendig ist.
    Sehe ich ganauso.
    Die Mini14 liegt auf der Rüchbank des Autos, oder wird umgeängt getragen.
    Schneller Zugriff, leichtes Handling, und das einigermaßen respektabele Kaliber machen es zur idealen Schonzeitwaffe, gut auch auf Raubzeug, auch mal einfachsodabeihaben, Klasse Waffe.


    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    *lacht* Gibt es da keinen alten Militaerueberschuss mehr? Oder sieht sowas zu furchterregend aus? Aber stimmt schon, die meinsten Systeme sind wirklich fuer den Militaer- oder Polizeieinsatz gedacht. Ich habe einen Riemen, der eine verstellbare breite Gummierung hat. Koennte sowas helfen? Ich benutze ihn fuer meine Rem 710, die auch nicht so schwer ist.
    Dein Rat hat mir zumindest weitergeholfen, danke.
    Ich habe ein Notebook aus der Zeit, als wir noch einen König hatten. Compaq Armada heißt die Rübe, einer der ersten HP.
    Das beste daran sind die Taschen. Beidseitig mit Reißverschluß, Vortasche, Ordnerfach, kennst Du die.?
    Das beste allerdings ist der Umhängeriemen, den ich seit 10 Jahren nicht brauchte.
    Stahlkarabiner an einem Baumwollähnlichen Material. Ober breiter werdend, innen gummiert, und assymetrisch zu einer Seite hin.
    Den habe ich ausprobiert, 18°, die Frisur hält.

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Das hatte ich mir fast schon gedacht. Beim Garand bin ich mir 100% sicher, dass es geht, denn es wurde bis zu Anfang des Vietnamkrieges auch als Scharfschuetzengewehr verwendet.

    Jedoch wurde hier das ZF seitlich versetzt am Verschlussgehaeuse montiert, um weiterhin die Ladespangen auswerfen zu koennen. Es gibt in den USA einige Nachruestsaetze, ueber deren Sinn oder Unsinn ich mir jedoch nicht klar bin.
    Das beschrieb ich schon. Bei sehr vielen Ordonanzwaffen ist das so, oder so ähnlich gelöst. Wie ich finde, ist das versetzte ZF seeehr gewöhnungsbedürftig.
    An meiner Mauserbüchse habe ich einen Diopter, das ist zwar nur ein Kompromiss, aber immer noch besser, wie so etwas halbes und nichts ganzes.

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Prinzpiell halte ich es jedoch fuer eine etwas umstaendliche Loesung, nicht zuletzt auch wegen der Laenge des M1 Garand und seines Ladevorganges. Oder anders ausgedrueckt: Das sollte es lokal in Europa spezifisch fuer die Jagd ausgelegte Selbstlader geben, die hierfuer besser geeignet sind.
    Die Tradition Selbstlader bereffend ist in Deutschland nicht gepflegt, und nicht üblich.
    Alleine die Tatsache, daß der deutsche Jagdverband sich, bzw. seinen Mitgliedern vei der vorletzten Waffenrechtsverschärfung, vorauseilend eine 2-Schuss Magazin Beschränkung auferlegt hat, setze ich mit einem Todesurteil für diese Technik gleich.
    Man wollte dem Gesetzgeber ein Zuckerchen geben, und nahm dafür das am wenigsten verbreitete.
    Mit Weidgerechtigkeit, oder Vernunft hat das nichts zu tun, das war eine ganz normal blödsinnig deutsche Idiodtenidee.;(

    Die SLB aus Deutschland/Europa, die es gibt, sind in der Regel sehr edele Waffen, die eher ihres Wertes wegen geführt werden.

    franjo

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