Inspiriert von der Umfrage in Polen.
George W. Bush
François Fillon
Gordon Brown
Wladimir Putin
Ivo Sanader
Silvio Berlusconi
José Luis Rodríguez Zapatero
Donald Tusk
José Sócrates
Jan Peter Balkenende
Wen Jiabao
Yasuo Fukuda
Stephen Harper
Manmohan Singh
Kevin Rudd
Recep Tayyip Erdoğan
Luiz Inácio Lula da Silva
Hugo Chávez
Umaru Yar'Adua
einen anderen/eine andere (bitte nennen)
Inspiriert von der Umfrage in Polen.
Vaclav Klaus.
Putin. Er stellt zumindest etwas dar.
,,Glauben Sie nicht , daß ich in Tröstungen schwimme. O nein : mein Trost hienieden ist, keinen Trost auf Erden zu haben. " - Therese von Lisieux
Eine schwierige Frage. George W. Bush ist für mich der definitiv beste Außenpolitiker unter diesen Kandidaten. Doch während ich in auswärtigen Angelegenheiten seinem neokonservativen Kurs beipflichte, bin ich gesellschaftspolitisch dann doch weit von ihm entfernt, weil ich mit seinen gesellschaftskonservativen, aus meiner Sicht veralteten Vorstellungen wenig bis nichts angefangen kann. Ich begrüße außerordentlich, dass er Präsident der Vereinigten Staaten ist, würde ihn auch gerne noch zwei weitere Amtszeiten im Weißen Haus sehen, aber eben auch, weil mich seine desaströse Innenpolitik (Patriot Act ;( ) nicht betrifft.
Da ist mir dann die gesellschaftsfreiheitliche Linie des polnischen Regierungschefs Donald Tusk lieber :] Weicht man von tatsächlichen Regierungschefs ab, wären Geert Wilders und Ayaan Hirsi Ali eine exekutive Idealbesetzung
Geändert von Kilgore (01.06.2008 um 10:11 Uhr)
"I've notices that everyone who is for abortion has already been born."
Ronald Reagan
Putin oder Chavez.
Ich war geneigt George Bush zu wählen, habe mich aber dann doch für Berlusconi entschieden. Bush scheint mir seit einiger Zeit zu defensiv und zu passiv.
Putin natürlich. :]
Von den hier genannten wohl am ehesten Putin, den eiskalten Berechner.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Keinen einzigen.
Solange wir das Volk mit dem schwächsten Nationalgefühl sind, das jeden Länderraub oder sonstige Schmach, die uns angetan wird, mit Versöhnungsreden erwidert, damit straflos macht und zu neuem Raub einlädt, solange wir ohne den erforderlichen Nationalstolz den Sitten und Formen anderer Völker nachlaufen und solange uns das Bekämpfen anderer Deutscher wichtiger ist als das Zusammenhalten gegen außen, solange kann Deutschland nur sinken, nicht gesunden. - Großadmiral Alfred v. Tirpitz, 1919
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