Rücktritts-Forderungen sind immer gutmenschliches Gedöns und daher abzulehnen, dennoch hat Matussek inhaltlich natürlich völlig Recht, auch dies ist ein sehr guter Brief. Vielleicht hat er aber auch nur den Rücktritt von ihr gefordert, um mehr Aufmerksamkeit zu erregen - man muss sich ja heutzutage in diesen modernen Zeiten auf ein sehr primitives Niveau begeben, um zum Erfolg zu kommen - die Linken machen das ja schließlich auch.
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Das ist von vorn bis hinten dummes Zeug. Hier nur ein Beispiel:
Mit solcher Sichtweise kann man jedes Terrorregime rechtfertigen.Doch habe ich nie Hunger oder wirkliches Elend gesehen - wenn auch Armut und einen ganz anderen Lebensstandard, als wir es gewöhnt sind. Erst in den letzten Jahren tauchten erste bettelnde Kinder auf: angefixt von den Kyats und Kugelschreiber verteilenden Touristen.
Schwarzer ist doch ganz einfach nur eine von ihrem Hass auf Männer zerfressene Frau, die aufgrund dieses Hasses ihre krude Auslegung von "Frauengleichberechtigung" in die große weite Welt hineinschmiert. Normalerweise sollte man diese Frau nicht mit Beachtung würdigen.
Das gilt natürlich nur für die Iraker, die die Segnungen der Demokratisierung durch die westliche Welt überlebt haben. Den noch Lebenden ging es in der Tat zu Zeiten von Saddam besser. Aber die Amerikaner werden wohl alles daran setzen, dass die Zahl derjenigen, denen es früher besser ging, weiter dezimiert wird.
Immerhin die mir einzige bekannte Deutsche, die mit dem FAZ-Artikel eine nachvollziehbare differenzierte Burma-Analyse lieferte, ohne die übliche Unterstützungshetze für die erneute Kolonialisierung! Und dies, obwohl Burma von einer Männer-Militärdiktatur geführt wird und der Hausarrest gegen die Oppositionsführerin Suu Kyi verlängert wurde!
Ebenso wie bei Politikern ( z.B. Schmidt, Carter usw.) scheint auch bei Alice Altersweisheit zu greifen
Von wem wurdest eigentlich Du "hochgespült"?:rolleyes:
kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
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