Michel Friedmann
Bill Gates (Multimilliardär)
Bush senior
George W. Bush
Maggie Thatcher
Tony Blair
Gerd Schröder
Ackermann (Manager)
Augusto Pinochet (putschte gegen Allende in Chile)
Silvio Berlusconi
König Fahd von Saudi Arabien
Michel Friedmann
Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
Friedman ist kein Kapitalist. Mein Bruder ist Kapitalist. Der ist Metzgermeister, und Jahrzehnte haben Leute bei ihm ihren Lebensunterhalt verdient, während er sich mühte deren Leistung so gut wie möglich zu leiten und zu verkaufen.
Na-ja, irgendwie ist Friedman dann ja doch ein kleiner Kapitalist: er zahlt ja auch Nutten, Leibwächter, Kosmetiker, PR-Agenten, Parfumeure, Kokshändler, Gärtner, Fahrer, Putzfrauen, Steuerberater und ein paar Andere.
Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.
Weder dein Bruder noch Friedman sind "Kapitalisten" und schon gar nicht im Sinne der Umfrage. Es geht um die Gestalten ganz an der Spitze der Wirtschafts-Oligarchie, jenes kriminellen Netzwerkes aus Superreichen, Funktionären und ideologischen Scharfmachern. Da passt weder ein Metzgermeister hinein noch ein kleiner Journalist mit großer Klappe :rolleyes:
Schröder passt schon, weil er ein williger Vollstrecker der Interessen des Kapitals ist und - siehe Gazprom - Teil des korrupten Netzwerks. Bill Gates ist der Vollständigkeit halber drin, weil ihn schon in der IT-Branche nicht alle so sympathisch finden wie du. Im Gegenteil :rolleyes:
Für so primitiv hätte ich dich gar nicht gehalten. Was sagst du denn eigentlich zu Bill Gates Engagement in Afrika, seinen großzügigen Spenden für die AIDS-Bekämpfung und dergleichen?
Das Hauptproblem von Kapitalismuskritikern ist, daß sie den Reichen vorwerfen, sie wären unmoralisch. Moral ist aber nicht an den Intellekt gekoppelt, das ist der Unterschied, den sie niemals begreifen werden.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Ich werfe den heutigen "Kapitalisten" im Sinne nicht von "Unternehmern", sondern von Beteiligten der Wirtschafts-Oligarchie vor allem vor, dass sie dumm und gierig sind, fantasielos und ohne große Visionen. Die Amoralität lässt sich IMHO schon aus der Dummheit herleiten.
Wenn ich mir so eine hochintelligente, schöpferische und fantasievolle Entität vorstelle, frage ich mich, inwieweit sie böse sein kann. Vielleicht durch den freien Willen? Vielleicht würde es dieser Entität aber schgn reichen, zu wissen, dass sie frei ist Böses zu tun und aus freien Stücken darauf verzichtet. Weil das Böse letztendlich nicht nur destruktiv ist (das hätten einige vielleicht verdient), sondern vor allem kleingeistig und banal, eben ohne jede schöpferische Kraft.
Du pflegst für deine Intelligenz eine viel zu primitive und vulgäre Menschenverachtung.
Pinochet natürlich aber alle Nummerierten haben den Werdegang eines Martin Schleyers verdient germane
Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück – Null.
Voltaire
(1694 - 1778), eigentlich François-Marie Arouet, französischer Philosoph der Aufklärung, Historiker und Geschichts-Schriftsteller
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