Uribe ist zwar ein Guter, aber ich würde das Geld doch eher den rechten Paramilitärs zukommen lassen. Die sind beim Kampf gegen die Bolschewisten immer etwas effektiver.
Uribe ist zwar ein Guter, aber ich würde das Geld doch eher den rechten Paramilitärs zukommen lassen. Die sind beim Kampf gegen die Bolschewisten immer etwas effektiver.
Jeder ist seines Glückes Schmied.
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Wesentlich ist doch, dass wir hier mal wieder Millionen "spenden", während in unserem eigenen Land die Justiz kläglich zusammenbricht.
Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
Mitglied der Fraktion der Liberalen
Ja, die Führer der westlichen Länder, betreiben in der Tat Verbrechen an der Menschlichkeit.Zitat von Kaltduscher
Richtig, und weil er so ein "Guter" ist, arbeitet er auch mit den "rechten Todesschwadronen" zusammen
Im Falle Libyens aber unterstützten diese globalen Verbrecher Barack Obama, Sarkozy usw. den bewaffneten Aufstand diese sogenannten Rebellen „Freiheitskämpfer“, - da kommen sie mit der Lüge, Gaddafis würde auf Zivilisten schissen Lassen, mit Zivilisten meinen sie die (Dschihadisten) Gotteskrieger und monarchistische n Rebellen die anhäger des Königs Idris nach der grünen Revolution ihre Privilegien verloren hatten und wieder haben wollen wie Großgrundbesitz er usw.
Als Alvaro Uribe 2002 Präsidenten Wurde kammen mehr als 15000 Menschen umgebracht wurden, in erster Linie Landarbeiter, Kleinbauern und sie in mehr als 3000 Massengräbern verscharrt, und haben mehr als 1700 Indigene, und 2550 Gewerkschafter bestialisch abgeschlachtet wurden.
Das seit dem Jahre 2002, der angeblich Demobilisierung der Paramilitärs ermordeten sie jährlich 600 Menschen. Seit 2002 bis heute haben Mitglieder der Streitkräfte mehr als 950 Hinrichtungen vorgenommen, in der Mehrheit als gefallene Guerilleros präsentiert haben.
Haben Millionen Hektar Land von 2,4 Millionen Kleinbauern geraubt, und haben Tausende Kleinbauern und Landlose, und deren Familien umgebracht. "Die Großgrundbesitz er die 0,4 Prozent ausmachen, besitzen heute über 64 Prozent der besten Ländereien" - "Doch die Kleinbauern ließen das sich nicht Mehr gefallen und setzten sich zur Gegenwehr, gründeten darauf die Befreiungsarmee (FARC-EP)
In Kolumbien wurden ungefähr vier Millionen Menschen gewaltsam vertrieben, in der Mehrheit durch Paramilitärs, Todesschwadronen oder mit den Regierungs-Armee.
Ah ha, die vier Millionen Menschen darunter 2,4 Millionen Kleinbauern gewaltsam vertrieben haben, seien Wohl keine Zivilisten? Eben so die Indigene, Gewerkschafter und Kleinbauern, die sie zu Tausende ermordet haben, seien Wohl keine Zivilisten? Also Tausend mahl schlimmer als unter Al-Gaddafi.
Wo bleiben da die Führer der westlichen Länder die sich selbst ernannten Verteidiger der Menschenrechte, gegen die Kolumbische Uribe und Santos Terrorregime, was wirklich einen Krieg gegen das eigene Volk führt. Nichts der gleichen, da unterstützen diese globalen Verbrecher wie Barack Obama, Sarkozy, Merkel usw. mit aber Millionen Dollar dieses Verbrecher Regime.
Weil für die NATO Verbrecher Bande in Wirklichkeit nicht für den Schutz der
Zivilbevölkerung, Demokratie und Menschenrechte geht!!
Am 7. Februar 2003 fielen mindestens 35 Menschen einem Bombenanschlag in der Discothek »El Nogal« in Bógota zum Opfer. Am 15. Juli wurde der für die Ermittlungen zuständige Justizbeamte Germán Camacho Roncancio aus dem Staatsdienst entlassen, nachdem er keine Hinweise für eine Beteiligung der FARC an dem Anschlag gefunden hatte. Am 4. September töteten Unbekannte Germán Camacho Roncancio. Quelle amnesty international
Kolumbien: Richterin flieht ins Exil
Morddrohungen nach Urteil gegen kriminellen Militär.
Nur zwei Wochen nach dem Urteil gegen einen hochrangigen Militär haben Morddrohungen die Zivilrichterin Maria Stella Jara dazu gezwungen, Kolumbien zu verlassen. Sie hatte Anfang Juni Oberst Alfonso Plazas Vega wegen der Verschleppung von elf Zivilisten im Jahr 1985 zu 30 Jahre Freiheitsentzug verurteilt. Schon im Jahr 2009 begannen die Einschüchterungsaktionen gegen die Richterin und ihren Sohn. Die Bedrohungen nahmen im Verlauf des Verfahrens massiv zu.
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Am 05. Mai kam auf 3sat 13uhr ein Bericht aus Kolumbien. "Der Palmölkrieg"
In Kolumbiens Regenwäldern spielt sich eine Tragödie ab: In der Provinz Choco wurden Zehntausende Kleinbauern von Paramilitärs der Großgrundbesitz er, vertrieben und viele massakriert.
Unter den Staatsterroristen Alvaro Uribe wurde ein gesetzt verabschiedet, wer mehr als 8 Jahre das Land bestehlt gehört ihm. So mit wurden die Paramilitärs und Großgrundbesitz er von Staatsterrorist en Alvaro Uribe dafür noch belohnt, das sie Zehntausende Kleinbauern vertrieben und viele massakriert haben.
Paramilitärs, Todesschwadron wurden auch noch für ihr Massenweiße schwere verbrechen amnestiert, aber den FARC- Rebellen wird ihnen eine Amnestie verwehrt.
Wo bleibt da der NATO-Krieg für Demokratie und Menschenrechte? Gegen die Kolumbische Terrorregime, was wirklich einen Krieg gegen das eigene Volk führt.
Weil für die NATO Verbrecher Bande in Wirklichkeit nicht für den Schutz der Zivilbevölkerung, Demokratie und Menschenrechte geht
Soviel zur wirklichen kolumbianischen Realität.
Es lebe, die Revolutionäre Befreiungs-Streitkräfte Kolumbiens.
Willi
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