Ich denke mal die Steinmeier-Eule wird nach dem Ferkel Kanzler.
Klaus Wowereit (SPD)
Kurt Beck (SPD)
Guido Westerwelle (FDP, wollte schon mal)
Claudia Roth (Grüne)
Cem Özdemir (Grüner, ein Einwanderer als Kanzler)
Roland Koch (CDU)
Wulf (CDU, Ministerpräsident in Niedersachsen)
Rüttgers (CDU, Ministerpräsident in NRW)
Michael Glos (CSU, Wirtschaftsminister)
Ole von Beust (CDU Hamburg)
Beckstein (CSU)
jemand anderes
Ich denke mal die Steinmeier-Eule wird nach dem Ferkel Kanzler.
So weit zurück gehen musst du nicht. Auch die Römer und Slawen stammen von irgendwelchen Anderen ab.
Deutscher kann nur sein, dessen Großeltern vor 1945 im Deutschen Reich geboren worden sind. Alle die Ende der 50er Jahre als Gastarbeiter in die BRD kamen, sind Ausländer. Scheiss auf die Passdeutschen, dass sind alles Ausländer, die von verantwortungslosen Politikern mit ihren verantwortungslosen Gesetzen zu " Deutschen "gemacht wurden. In einem anderen Thread wird ja die Dankbarkeit der Passdeutschen hinlänglich diskutiert.
Gruss vonne Würfelqualle
Damit sind wir bei einer neuen Runde jener Ausgrenzungen angelangt, denen vor 1945 als Erste Deutsche zum Opfer gefallen sind. Wobei sich im Kontext dieses Stranges die Frage stellt, warum jemand, für den die jetzt herrschenden Politiker wegen ihrer zynischen Ausgrenzungen nur noch Teil eines Gruselkabinettes sind, Aussagen, wie deine unterstützen soll. Weil man sich, alldiweil ökonomisch von den jetzt Herrschenden und ihnen hörigen "Gewinnern" - übrigens in der Regel ehtnische Deutsche! - "brutalstmöglich" abgeschrieben, mit deutschen Großeltern dann bei den Siegern wähnt. Tut mir Leid, obwohl alle meine Großeltern vor 1945 im Deutschen Reich geboren sind, wäre mir eine Sozialistische Republik Bahamas mit Roberto Blanko als Bundespräsident lieber als so etwas. Meinetwegen auch ein geeintes Terra mit Perry Rhodan als Großadministrator - man ist nicht wählerisch, wenn man vom Bestehenden die Schnauze voll hat :rolleyes:
Ein "Deutschland", wo es immer nur darum geht, wer wen mit welchen Begründungen und im Rahmen welches Diskurses drangsalieren, ausgrenzen, ausweisen, ausrotten darf, befördert sich jedenfalls selbst ins Aus.
Cem Özdemir wird Kanzler, legalisiert alle verbotenen türkisch-islamischen Hassverbände, Deutschland wird ein Kalifat und die letzten Deutschen Freiwild für die Rechtgläubigen.
Das Merkel überlebt uns alle. Das ist kein Mensch, das ist eine Idee. So wie die Walter Hofer Group Inc. oder Erwin.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
"I've notices that everyone who is for abortion has already been born."
Ronald Reagan
Klaus Wowereit hätte als Linksaußen beste Chancen, die massiv nach links abgedrifteten Sozialdemokraten in einer Koalition mit Grünen und Bolschewisten an die Regierung zu führen. Der steigende Einfluss von Gewerkschaften und Linkspartei weckt bei mir jedenfalls die Befürchtung, dass dieses Bündnis schon bald mehrheitsfähig wäre.
Die Folge wäre eine drastische Anhebung der Steuersätze, das vollständige Zurückdrängen des Arbeitgeber-Einflusses und früher oder später eine immense Arbeitslosigkeit gepaart mit wirtschaftlicher Stagnation.
Kurt Beck wird, sofern er überhaupt 2009 als Kanzler antritt, nach dem überwältigenden Verlust dieser Wahl den Parteivorsitz aufgeben und Platz für einen anderen Kandidaten machen. Der Pfälzer wird definitiv kein Kanzler werden, er hätte auch schlicht keinen Rückhalt in der Bevölkerung.
Guido Westerwelle rechne ich leider keine Chancen auf das Kanzleramt zu, das wäre zu schön um wahr zu sein und würde von Gewerkschaften propagandistisch verhindert werden. Die Grünen werden nie in die Verlegenheit kommen, darüber auch nur nachzudenken, was Roth und Özdemir kategorisch ausschließt.
Roland Koch hat gerade genug mit dem Regierungsbildungschaos in Hessen zu tun, ist derzeit keine Gefahr für Merkel. Sollte es aber zu Neuwahlen kommen, die er gegen die verlogene Hessen-SPD haushoch gewinnen dürfte, wäre er wieder im Rennen.
Besser als unter Merkel könnte es nur werden.
Jürgen Rüttgers ist zwar parteiintern recht unbeliebt, genießt aber als Vorsitzender des mächtigsten Landesverbandes enormen Einfluss, was man am nicht seltenen Einknicken der Bundespartei gegenüber seinen Vorstößen klar erkennt. Ich halte eine Kanzlerschaft Rüttgers nicht für unrealistisch.
Michael Glos hat als Bayer wohl kaum Chancen. Nicht einmal der charismatische Strauß schaffte es, da glaube ich auch an den etwas profillosen Müller kaum.
Ole von Beust hat schon vermehrt angekündigt, sich auf Hamburg zu beschränken. Ich will auch nicht hoffen, dass sich sein Einfluss auf Bundesebene ausweitet.
Günther Beckstein steht selbst innerhalb der CSU unter Kritik, darüber hinaus ist er schlicht ein Bayer. Er wirkt ja sogar mit dem Amt des Ministerpräsidenten leicht überfordert. Mir wäre er aber definitiv von allen genannten Kandidaten der Liebste.
Letztendlich glaube ich an Christian Wulff. Der wird sich nun auch in Berlin vermehrt engagieren, was man ja an der Abgabe des Landesverbandsvorsitzes an McAllister bereits merkte. Wulff kann darüber hinaus die Massen begeistern und ist parteiübergreifend für die Wähler attraktiv. Gut, Wulff ist ein bisschen arg pragmatisch, aber ich wäre mit ihm als Kanzler eigentlich ganz zufrieden.
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