Vorwahlen in Amerika

[Grotzenbauer]

Man versteht es immer weniger, dass die frühere First Lady das Rennen nicht aufgibt. Der Kandidat der Republikaner Mc Cain, reibt sich angesichts der Zweikampfs bei den Demokraten die Hände. H. Clinton Ehrgeiz wird zunehmend zu einem Egoismus der die Chancen der Demokraten auf einen Wahlsieg fast verunmöglicht. germane

[leuchtender Phönix]

Mit diesem sturen Verhalten tut Sie weder sich noch ihrer Partei einen Gefallen. Das einzige was Hillary dadurch bewirkt ist, das sie zur besten Wahlkampfhelferin wird ... bei den Reupublikanern.

[Kumusta]

Man versteht es immer weniger, dass die frühere First Lady das Rennen nicht aufgibt. Der Kandidat der Republikaner Mc Cain, reibt sich angesichts der Zweikampfs bei den Demokraten die Hände. H. Clinton Ehrgeiz wird zunehmend zu einem Egoismus der die Chancen der Demokraten auf einen Wahlsieg fast verunmöglicht. germane

Na, wenn das nicht zu begrüßen ist. Clinton ist nach den Vorwahlen irrelevant und ein farbiger Moslem wird nie und nimmer Präsident der USA. Es läuft alles bestens für McCain.

[hardStyler]

Man versteht es immer weniger, dass die frühere First Lady das Rennen nicht aufgibt. Der Kandidat der Republikaner Mc Cain, reibt sich angesichts der Zweikampfs bei den Demokraten die Hände. H. Clinton Ehrgeiz wird zunehmend zu einem Egoismus der die Chancen der Demokraten auf einen Wahlsieg fast verunmöglicht. germane

Ist doch gut so. Sozialisten Hillary und Musel-Obama sollen sich doch fertig machen. In den Augen der Mainstream-Presse sind sie doch sooooo toll und haben sowieso schon gewonnen.

McCain for President!

[Grotzenbauer]

Mit diesem sturen Verhalten tut Sie weder sich noch ihrer Partei einen Gefallen. Das einzige was Hillary dadurch bewirkt ist, das sie zur besten Wahlkampfhelferin wird ... bei den Reupublikanern.

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Bleibt zu hoffen, dass deine Prognose in Erfüllung geht! Obama? Amerikaner vollschroff im Dilemma!...germane

[Mark Mallokent]

Mir gefällt es, daß Hillary nicht aufgibt. Sie kämpft bis zum letzten Berater.

[leuchtender Phönix]

Mir gefällt es, daß Hillary nicht aufgibt. Sie kämpft bis zum letzten Berater.

... und bis sie die Grenze zur Lächerlichkeit überschritten hat.

[Mark Mallokent]

... und bis sie die Grenze zur Lächerlichkeit überschritten hat.

Vor sowas darf man in der Politik keine Angst haben. :]

[Ingeborg]

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Die demokratische Senatslegende Ted Kennedy erteilte zumindest Clintons möglichen Vize-Hoffnungen eine schroffe Absage. "Barack wäre besser dran mit jemandem, der auch noblere Ziele für die Amerikaner hegt", ließ der Obama-Vertraute verlauten. Kennedy stand einst den Clintons nahe - doch es ist ein offenes Geheimnis, dass er aus Frust über deren aggressiven Wahlkampf die Seiten wechselte.

Das war aber noch nicht einmal die schärfste Kritik, die Clinton in den vergangenen Tagen einstecken musste. Die Komiker von "Saturday Night Live" - bislang eher durch Clinton-freundliche Sketche im Wahlkampf aufgefallen - parodierten die Senatorin am Samstag in grellem Licht: als schlechte Verliererin, die auf rassistische Unterstützer baue.

[Landogar]

Wer behauptet eigentlich dauernd, Obama sei Moslem?