hatte man nich in NRW das Abi schon so weit abgesenkt das die vielen Migrantenkinder auch endlich ein Abtitur mit dem Niveau eines Realschulabschlusses schaffen? Alle gleich ins Ziel!:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:Sitzenbleiben wird nach und nach abgeschafft
Von Margita Feldrapp
Berlin prescht voran, Hamburg folgt, und auch in Bayern gibt es eine interne Anweisung: Künftig sollen möglichst wenig Schüler die Klasse wiederholen. Die Lehrer werden immer phantasievoller, um positive Aspekte in schlechten Klassenarbeiten zu finden. Selbst Oberstufenschüler bekommen Extrapunkte für eine schöne Schrift.
Mich kotzt diese Gleichmacherei nur noch an, Deutschland schlägt böse Richtungen ein, ich dachte das war Satire als ich das laß, wars leider nicht, in 20-25 Jahren werden wir dann irgenwann wieder den Bildungsstandard eines 3. Weltlandes haben, naja das kommt bei raus wenn man sein Land mit bildungsfernen Unterschichten aus aller Welt zuflutet
unsere rot-roten Multikultis mal wiederIn Berlin und Hamburg hofft man längst auf weniger Wiederholer. In der Hansestadt einigte sich die künftige schwarz-grüne Regierung darauf, Schüler, die erst einmal auf dem Gymnasium sind, bis zur zehnten Klasse nicht herunterzustufen. Auch die Ehrenrunde soll künftig tabu sein. Der Senat in Berlin geht noch weiter. Eine Gesetzesänderung soll den Schulen ermöglichen, auf Noten bis zur achten Klasse ganz zu verzichten. Ursprünglich war das als Pilotprojekt für 16 Schulen vorgesehen, auf Drängen der Linkspartei können nun alle Schulen die Regelung für sich in Anspruch nehmen, wenn Schulkonferenz und Bildungsverwaltung zustimmen. Nordrhein-Westfalen will offenlegen, an welcher Schule, wie viele Schüler durchfallen. Bayern geht subtiler vor.
unfassbar sowas
und auch im achso hochgelebten Bayern
Was zur Hölle wird aus diesem scheiß Land!!!!???:rolleyes: :rolleyes:Auch Dieter Wolz, Ex-Schulreferent der Stadt Nürnberg, wird deutlich: „Das, was das Ministerium hier macht, hat nicht den Zweck, letztlich Schülern zu helfen. Es hat den Zweck zu verhindern, dass man eigene Wiederholungsklassen einrichten muss für die G9-Schüler, weil die ins G8 nicht reinpassen, wenn sie durchfallen.“
Punkte für eine schöne Schrift
Früher habe sie für Klassenarbeiten zuerst die Aufgaben entworfen, die Antworten dazu und die Punkteverteilung notiert, sagt Summ. Mit der Hälfte der Punkte gab es eine Vier. Jetzt korrigiert sie zuerst mit Bleistift und schaut, was die Schüler haben. Haben viele eine Frage nicht gut beantworten können, gibt sie weniger Punkte darauf oder streicht sie ganz weg – ungerecht für die, die viel Zeit dafür verwendet haben. Die Grenzen zwischen den Noten zieht sie so, dass der Durchschnitt dem Chef gefällt. Besonders findig sei sie in Sachen Extrapunkten geworden. Inzwischen gebe sie auch Oberstufenschülern Punkte für schöne Schrift. Aufgaben, bei denen Schüler ihr Wissen auf andere Bereiche übertragen müssen, die in der Bildungsdebatte hoch gelobten Transferfragen, fallen ganz weg.
sind die alle beklopt!?
ganzer Artikel hier: [Links nur für registrierte Nutzer]Einmal wollte Summ nicht mehr mitmachen. Der Deutschaufsatz war eine Sechs, sie gab eine Fünf. Der Schulleiter wollte eine Vier. Sie weigerte sich, etwas zu ändern. Das erledigte dann ein anderer. Die Fünf im Notenbogen war gestrichen. Sie sagt, dass das nur im Auftrag des Schulleiters geschehen konnte. Als Paul von der Debatte hört, ist er zufrieden. Ja, zum Förderunterricht sei er mal eingeladen worden. Zweimal sei er dort gewesen. Am Ende wird alles gut, sagt er. Das hat er in der Schule gelernt.