immer mehr Moslems in den USA?

[socialpeace]

die Moslems haben anscheinend das Land der unbegrenzten Mögflichkeiten entdeckt.Am Ground Zero wird eine Monstermoschee gebaut.Ansonsten wenn man durch die usa reist fällt es einen schon auf dass es auch dort immer mehr Moslems zu geben scheint.sogar eine kleine stadt im mittleren Westen hat nun ein <frauenhaus für Muslimas gegründet und ebenso steht eine Gebetsstätte zur Verfügung.Ausserdem werden die Essgewohnheiten der Muslimas respektiert.es gibt kein Schweinefleisch.Und amerikanische kids schnuppern immer mal gerne rein um mit den Kindern dort zu spielen und deren KUltur kennenzulernen:]

[politisch Verfolgter]

"Arbeitnehmer"Idiotie such religiöse Ersatzbefriedigung mit jenseitsbezogenen HeilsWahnVorstellungen.
Dieser DeppenDenkDreck geht nur mit Anbieterprofit allmählich weg, mit goldenen Netzwerken, die wahnhaften Zwangsvorstellungen wie generell Ideologien das Wasser abgraben.
EthnoShice ist AffenschieberDenke.

[Bettmaen]

Moslems gibt es schon seit längerem in den USA, wenn auch ihr Anteil bei weitem nicht so hoch ist wie in der BRD oder sogar Frankreich.

Bereits Anfang der 50er Jahre wandten sich vor allem Neger dem Islam zu. Prominentester Konvertit ist Cassius Clay alias Muhammed Ali.

[Voortrekker]

Moslems gibt es schon seit längerem in den USA, wenn auch ihr Anteil bei weitem nicht so hoch ist wie in der BRD oder sogar Frankreich.

Bereits Anfang der 50er Jahre wandten sich vor allem Neger dem Islam zu. Prominentester Konvertit ist Cassius Clay alias Muhammed Ali.

Ist doch klar. Intelligente Menschen tun sowas auch nicht.
Am meisten Konvertiten finden sich in den Gefängnissen dort.

[politisch Verfolgter]

Intelligente Menschen sollten keinen Affen schieben.
Der ChristenSchrott predigt "die Arbeitnehmer" und schwört auf KostenfaktorIdiotie ein.

[Guilelmus]

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[Haspelbein]

Die Moslems in den USA sind ungefaehr so unterschiedlich wie ihr Migrationshintergrund. Von somalischen Fluechtlingen bis zu ausgewanderten Eliten aus dem Nahen Osten ist alles mit dabei.

Dementsprechend ist auch die Akzeptanz und die Integration mit der Gesamtbevoelkerung unterschiedlich.

Bei in den USA geborenen Schwarzen ohne unmittelbaren Migrationshintergrund ist die Konvertierung zum Islam oftmals eine Methode der Abgrenzung. Hier sind die Konflikte oftmals vorprogrammiert und gewollt.

[Felix Krull]

die Moslems haben anscheinend das Land der unbegrenzten Mögflichkeiten entdeckt.Am Ground Zero wird eine Monstermoschee gebaut.Ansonsten wenn man durch die usa reist fällt es einen schon auf dass es auch dort immer mehr Moslems zu geben scheint.sogar eine kleine stadt im mittleren Westen hat nun ein <frauenhaus für Muslimas gegründet und ebenso steht eine Gebetsstätte zur Verfügung.Ausserdem werden die Essgewohnheiten der Muslimas respektiert.es gibt kein Schweinefleisch.Und amerikanische kids schnuppern immer mal gerne rein um mit den Kindern dort zu spielen und deren KUltur kennenzulernen:]

In den USA gibt es keine Erhebungen über die Religionszugehörigkeit.

Nach offiziellen Schätzungen gibt es in den USA ähnlich viele Moslems, wie in der BRD: drei bis fünf Millionen.

Davon abgesehen redest Du nur Scheiße, und Du solltest Dir eine Plastiktüte über den Kopf ziehen.

[BRDDR_geschaedigter]

Moslems gibt es schon seit längerem in den USA, wenn auch ihr Anteil bei weitem nicht so hoch ist wie in der BRD oder sogar Frankreich.

Bereits Anfang der 50er Jahre wandten sich vor allem Neger dem Islam zu. Prominentester Konvertit ist Cassius Clay alias Muhammed Ali.

Der Musel Muhammed Ali (der Orginale) war übrigends der erste große Sklavenhändler im großen Stil im Islam.

So blöd sind die.

[ochmensch]

Die USA wollen sich von Frankreich und Deutschland natürlich nicht sämtliche Talente wegschnappen lassen.