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Thema: Simbabwe am Ende

  1. #11
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    Standard AW: Simbabwe am Ende

    Zitat Zitat von laurin Beitrag anzeigen
    Schuld am Zustand Rhodesiens ist wie immer und überall auf der Welt das weiße widerliche liberale gutmenschliche Pack, das heftig daran arbeitet, die eigene Rasse auszulöschen. Die Engländer haben doch auch ihre eigenen Leute verraten und kräftig dazu beigetragen, Mugabe zu installieren.
    Hätte Rhodesien eine weiße Regierung behalten, wäre es wohl immer noch die Kornkammer Afrikas, mit einer blühenden Wirtschaft.

    Hätte hätte hätte.

    Die einzigen Menschen, die mir in Afrika leid tun, sind die Weißen in Simbabwe (noch ca. 30.000), und Weißen in Südafrika, denen das gleiche Schicksal wie Simbabwe bevorsteht,
    deren Heimat Afrika seit 400 Jahren ist, die in den Ländern geschuftet und blühende Länder geschaffen haben.
    Die Schwarzen bringen nix zustande - wie sie es immer bewiesen haben und noch heute beweisen; sie können nur zerstören, was andere geschaffen haben, und dann schreien, daß nach -zig Jahren noch die bösen weißen Kolonialisten schuld sind. Sie vögeln kleine grüne Meerkatzen und alles, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Ihr entsetzlicher Aberglaube in ihrer abgrundtiefen Dummheit treibt sie dazu babies zu vergewaltigen, weil siedann von Aids geheilt werden. Schwarzafrikaner haben nur einen durchschnittl. IQ von 70.

    Neulich habe ich gelesen, daß es einen Fonds gibt, der alte weiße Pensionäre in Rhodesien unterstützt, weil die Alten hungern, und sich teilweise dann auch noch aus Verzweiflung umbringen.

    Es ist eine Schande, daß die Weißen nicht nur nicht zusammenhalten und für einander einstehen sondern es auch noch diesem Gutmenschenpack erlauben, die eigene Rasse zu vernichten.

    Laurin
    Ich kenne viele Schwarze die eben nicht so sind. Das Problem ist aber, dass die paar, die hier im UK studieren, die verschwindende Minderheit in ihrem Land stellen - und, dass selbst diese vermeintleich vernünftigen Neger vollkommen durchknallen, wenn sie an die Macht kommen.

    Ich habe die Hoffnung für Afrika schon lange aufgegeben. Es wäre besser, wenn unsere europäischen Brüder aus diesem Moloch abhauen würden, um uns hier in Europa auf die Gefahr aufmerksam zu machen, die von einer Negerherrschaft ausgeht. Sonst sitzen wir in ein paar Jahren selbst im selben Boot.
    Geändert von Salazar (26.04.2008 um 01:20 Uhr)
    "Ensinai aos vossos filhos o trabalho, ensinai às vossas filhas a modéstia, ensinai a todos a virtude da economia. E se não poderdes fazer deles santos, fazei ao menos deles cristãos"

    Salazar

  2. #12
    Wir müssen wachsam sein! Benutzerbild von Grotzenbauer
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    Standard AW: Simbabwe am Ende

    Zitat Zitat von laurin Beitrag anzeigen
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    Na, wenn du dir diese kulturelle Bereicherung anschaust (Polizistenmörder) - und "I am an Englishman" - hat noch seitenweise davon, die englische Bürger beglücken, dann sind 30.000 von der Sorte doch schon mal eine echte Maßnahme.

    Laurin

    Vielleicht findet sich dann auch mal einer, der Mugabe das Lebenslicht auspustet. Im Untereinander-Umbringen sind sie ja auch einsame Klasse.
    ___________
    ?( Bei den Wahlen in Zimbabwe vom 24. Juni 2000 bewarben sich Persönlichkeiten mit teilweise eigenartigen namen. So Konnten die 5,1 Millionen Wahlberechtigten Zimbabwer auch zwischen Hitler und Stalin wählen: Unter den Kandidaten in den 120 Wahlkreisen waren der radikale Anführer der Kriegsveteranen Chenjerei Hitler Hunzvi, und ein Stalin Mau-Mau der sich ebenfalls für Präsident Mugabes Partei Zanu-PF bewarb. Eine andere Kandidatin hiess Forgiveness (Vergebung) Manyika. Noch Fragen? germane

  3. #13
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    Standard AW: Simbabwe am Ende

    Manche Leute hier sind echt nicht ganz dicht.
    Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)

  4. #14
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    Standard AW: Simbabwe am Ende

    Mugabes Verzögerungstaktik in Sachen Präsidentenwahl sind nur noch peinlich. Die EU sollte jetzt die Oposition in Zimbabwe soweit wie möglich politisch unterstützen. Damit könnte man nachdenkliche Köpfe in Mugabes Regierungsapparat ins Wanken bringen. Das würde den Übergang in die Demokratie erleichtern...germane

  5. #15
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    Standard AW: Simbabwe am Ende

    Demokratie funktioniert nicht in stammes- und sippenbasierten Gemeinwesen, jedenfalls nicht im westeuropäischen Sinne.

    Was an halbwegs modernen Systemen gangbar wär, ist ein konsequenter Föderalismus, der die Gruppen voneinander politisch trennt und nur das nötige Mindestmaß an gemeinsamen Institutionen (Präsident; Auswärtige Beziehungen; Verteidigung; Aussenhandel) auch gemeinsam bestimmt.

    Mit anderen Worten: Verschweizerung, "Tellisierung".

    (Frances Kendall and Leon Louw haben einiges darüber geschrieben, wie so ein Modell auf Südafrika anzuwenden wäre.)
    Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)

  6. #16
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    Standard AW: Simbabwe am Ende

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Demokratie funktioniert nicht in stammes- und sippenbasierten Gemeinwesen, jedenfalls nicht im westeuropäischen Sinne.

    Was an halbwegs modernen Systemen gangbar wär, ist ein konsequenter Föderalismus, der die Gruppen voneinander politisch trennt und nur das nötige Mindestmaß an gemeinsamen Institutionen (Präsident; Auswärtige Beziehungen; Verteidigung; Aussenhandel) auch gemeinsam bestimmt.

    Mit anderen Worten: Verschweizerung, "Tellisierung".

    (Frances Kendall and Leon Louw haben einiges darüber geschrieben, wie so ein Modell auf Südafrika anzuwenden wäre.)
    _________
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  7. #17
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    Standard AW: Simbabwe am Ende

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Demokratie funktioniert nicht in stammes- und sippenbasierten Gemeinwesen, jedenfalls nicht im westeuropäischen Sinne.

    Was an halbwegs modernen Systemen gangbar wär, ist ein konsequenter Föderalismus, der die Gruppen voneinander politisch trennt und nur das nötige Mindestmaß an gemeinsamen Institutionen (Präsident; Auswärtige Beziehungen; Verteidigung; Aussenhandel) auch gemeinsam bestimmt.

    Mit anderen Worten: Verschweizerung, "Tellisierung".

    (Frances Kendall and Leon Louw haben einiges darüber geschrieben, wie so ein Modell auf Südafrika anzuwenden wäre.)
    das ist auch eine demokratie, allerdings mit einem etwas föderaleren charakter als es in europa ist. mehr wie in den usa, obwohl für afrika mann die rechte der bundesstaaten (die dann wahrscheinlich entlang ethnischer grenzen entstehen würde, leider) noch stäreker waören als selbst in den usa...
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  8. #18
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    Standard AW: Simbabwe am Ende

    Zitat Zitat von borisbaran Beitrag anzeigen
    das ist auch eine demokratie
    Ja, aber nicht im (zitat -jmw-) "westeuropäischen Sinne" (zitat ende) als Vertretung der Nation odgl., sondern vielmehr als eine Art Ausschuss oder Arbeitsgemeinschaft der Einzelstaaten.
    Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)

  9. #19
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    Standard AW: Simbabwe am Ende

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Ja, aber nicht im (zitat -jmw-) "westeuropäischen Sinne" (zitat ende) als Vertretung der Nation odgl., sondern vielmehr als eine Art Ausschuss oder Arbeitsgemeinschaft der Einzelstaaten.
    du bringst was durcheinander. du denkst offenbar an ein konföderation...
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  10. #20
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    Standard AW: Simbabwe am Ende

    Nein, ich dachte schon an einen Bundesstaat;
    aber, klar, ein Staatenbund wär auch denkbar.
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