Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien
Das sehe ich anders.
Ich lebte von 1970 bis 1980, also 10 Jahre in den USA in 5 verschiedenen
Staaten - Arizona, Mississippi, Kansas, Kalifornien und Alaska- und
nur 3 mal wurde ich von Menschen wegen meiner Herkunft angemacht.
a) in Arizona Prügel von der Frau aus Texas. Die hat mich doch nicht
wegen meines Deutschtums gehasst, sondern weil ihr Mann zu oft
auf meine Beine schaute. Wäre ich Polin gewesen, hätte sie mich
Scheiß Polin genannt. Das muss man unterscheiden.
b) einmal im NCO Club, da fragte mich ein Mann warum wir Deutschen
die ganzen Juden umgebracht hätten. Die Antwort hatte ich mir schon
vorher überlegt, was ich sagen würde, wenn ich mal so etwas gefragt
werden würde.
Ich sagte: "Sorry, I have no memory before 48" sinngemäß: "da ich
erst 48 geboren bin, kann ich mich auch nicht erinnern."
c) das dritte mal beschimpfte mich ein Mexikaner, weil ich nicht
mit ihm "spielen" wollte. Immer interessant, dass gerade Minoritäten,
also Leute die selbst diskriminiert werden, am schlimmsten austeilen.
Ich finde, 3 Leute in10 Jahren ist doch eine gute Quote.
Ich kann berichten, dass ich überall in den USA von allen Menschen
überaus höflich und herzlich willkommen geheißen wurde. Gerade
weil ich Deutsche war wurde ich in meinem Beruf gefördert, denn
der Ruf als gute Arbeitskraft ging mir vorraus. Außerdem traf ich
sehr viele Menschen , die deutscher Abstammung sind,die begrüßen
einen immer als gehöre man zur Familie. Überhaupt könnten wir
uns ein Stück von der Freundlichkeit bzw. Gastfreundlichkeit und
guten Umgangsformen abschneiden. Als ich 1980 zurück nach
Deutschland kam, konnte ich die Unfreundlichkeit und schlechte
Laune der Deutschen fast nicht ertragen.Nach 2, 3 Monaten hatte
ich notgezwungenermaßen auch wieder den gleichen Ton an mir,
allein um des Überlebens willen. Dieser Ton, der hier in "D" herrscht,
empfinde ich als sehr destruktiv und deprimierend. Auch heute noch.
UD
P.S.: Merke: das war von 1970 bis 1980. Über 2008 kann ich nicht berichten.
Geändert von UnaDonna (15.04.2008 um 09:11 Uhr)
***
Die Meinungsfreiheit ist in den USA ein weitaus höheres Gut, als sie es in Deutschland jemals sein wird.
Die Reste des "Obrigkeitsstaates" wirken immer noch nach...
Gibt es einen speziellen Grund, weshalb Du in dieser komischen Schrift schreibst?
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
Zunächst mal haben die "Amerikaner" nicht die "ganzen Indianer umgebracht". Die Angelegenheit ist ein bißchen komplizierter. Die meisten Toten unter den Native Americans gab es in der Zeit zwischen 1820 und 1890 bei Auseinandersetzungen zwischen den Stämmen und durch (möglicherweise von eurpäischen Einwanderern eingeschleppte) Seuchen. Dazu kamen Verelendung durch Verlust der eigenen Identität, Alkohol und Einbußen der traditionellen Jagdmöglichkeiten. Es gibt mehrere Beispiele für das spurlose Verschwinden ganzer Stämme ohne ersichtlichen Grund.
Zweitens waren es nicht die "Amerikaner", weil der Begriff zu diesem Zeitpunkt lediglich in den entwickelten Regionen der Ostküste existierte. Die meisten Siedler, die mit den Natives im Westen in Berührung kamen waren europäische Einwanderer erster und zweiter Generation. Dabei auch hundertausende von Deutschen.
Haben die Deutschen die "ganzen Juden umgebracht"?
In Form von pockenverseuchten Decken.Die Angelegenheit ist ein bißchen komplizierter. Die meisten Toten unter den Native Americans gab es in der Zeit zwischen 1820 und 1890 bei Auseinandersetzungen zwischen den Stämmen und durch (möglicherweise von eurpäischen Einwanderern eingeschleppte) Seuchen.
Und wer war daran schuld?Dazu kamen Verelendung durch Verlust der eigenen Identität, Alkohol und Einbußen der traditionellen Jagdmöglichkeiten. Es gibt mehrere Beispiele für das spurlose Verschwinden ganzer Stämme ohne ersichtlichen Grund.
Auch Heute gibt es "die Amerikaner" noch nicht. Gemeint sind damit alle Europäischen einwanderer in Amerika.Zweitens waren es nicht die "Amerikaner", weil der Begriff zu diesem Zeitpunkt lediglich in den entwickelten Regionen der Ostküste existierte. Die meisten Siedler, die mit den Natives im Westen in Berührung kamen waren europäische Einwanderer erster und zweiter Generation. Dabei auch hundertausende von Deutschen.
Geändert von Arthas (15.04.2008 um 11:16 Uhr)
Nur am Rande, möchte es so nicht stehenlassen:
Nein, nicht in Form pockenverseuchter Decken odgl.
Sondern durch schlichte und einfache Übertragung von z.B. Masern, Grippe und anderen in Europa seit Jahr und Tag bekannten Krankheiten.
Manche Schätzungen gehen davon aus, dass 3/4 der Urbevölkerung dem zum Opfer gefalllen sind.
Also quasi ein ziemlich grosser Unfall.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)