Es geht um einen Pfarrer, der einen früheren Stasi-IM öffentlich beim Namen nennt, dessen Spitzelberichte zu Festnahmen führten, um einen Rechtsanwalt mit Parteibuch der Linken, dem das Wort "Pogrom" leichtfertig über die Lippen kommt - und ein Gericht, das die öffentliche Namensnennung des Täters vorläufig verboten hat. Es ist diese Mischung, die den Fall zum Fanal in Sachen Aufarbeitung macht.
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Da sieht man das Verhältnis der Linken zur DDR.
Distanziert sich jemand der Linken davon ? Nein !
Entschuldigt sich jemand für das Unrecht, dass man ihren Bürgern angetan hat ?
Nein !
Keiner schreit so laut auf wie die Linken, wenn man ihnen ihre Taten vorwirft.
Erinnert mich so an eine angebliche Religionsgruppe, da immer nur Opfer sind.
Und die SPD will auch noch mit denen zusammen arbeiten ?
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.