+ Auf Thema antworten
Seite 1244 von 1266 ErsteErste ... 244 744 1144 1194 1234 1240 1241 1242 1243 1244 1245 1246 1247 1248 1254 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 12.431 bis 12.440 von 12658

Thema: Die Anschläge vom 11.9.2001 und 20 Jahre danach!

  1. #12431
    blaaa Benutzerbild von Zack1
    Registriert seit
    21.01.2009
    Ort
    Woanders
    Beiträge
    2.535

    Standard AW: Die Anschläge vom 11.9.2001 und 20 Jahre danach!

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Klingt nicht überzeugend.
    Nur kurz.

    Aber nur für Dich. Der zweite Turm ist noch vor dem zuerst getroffenen zusammengefallen.

    Nach meinen Kenntnissen logisch. Weil zwar Turm 1 zuerst getroffen wurde, und beide durch "Strukturschwächen"
    durch die Flugzeuge, aber auch´durch Brände die Stahlkontruktionen weich wurden.
    Weil Turm 2 deutlich tiefer getroffen wurde= Mehr Last auf der Schwachstelle.
    Kanst ja mal als Experte (zukünftiger) schauen um wie viel größer die Last auf die Einschlagsstelle bei Turm 2 war.
    Dazu müsste man nur ungefähr wissen wie viel ein Stockwerk wog.

    Stahl muss nicht glühen, nicht mal dunkelrot sein um die Festigkeit zu verlieren. So ganz dunkel und aus der
    Erinnerung bei 3-400 Grad. Kann aber abweichend sein. Überzeugender als "Klingt nicht überzeugend" ist es alle mal.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Turm 1&2 für mich überzeugend "Weggeflugzeugt".
    Das sollten eigentlich nur Architekten, besser Statiker und Brandexperten ernsthaft diskutieren
    die Erfahrungen mit großen / riesigen Gebäuden haben.

    Ich hab es live gesehen, habe auch mehr als einmal Stahl geschmiedet, aber unter Ahnung würde ich
    "Keine" schreiben.
    „Ein kommunistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.“

    Solschenizyn

  2. #12432
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
    Registriert seit
    18.07.2014
    Ort
    Baile Átha Cliath, Éire
    Beiträge
    11.372

    Standard AW: Die Anschläge vom 11.9.2001 und 20 Jahre danach!

    Zitat Zitat von Zack1 Beitrag anzeigen
    Nur kurz.

    Aber nur für Dich. Der zweite Turm ist noch vor dem zuerst getroffenen zusammengefallen.

    Nach meinen Kenntnissen logisch. Weil zwar Turm 1 zuerst getroffen wurde, und beide durch "Strukturschwächen"
    durch die Flugzeuge, aber auch´durch Brände die Stahlkontruktionen weich wurden.
    Weil Turm 2 deutlich tiefer getroffen wurde= Mehr Last auf der Schwachstelle.
    Kanst ja mal als Experte (zukünftiger) schauen um wie viel größer die Last auf die Einschlagsstelle bei Turm 2 war.
    Dazu müsste man nur ungefähr wissen wie viel ein Stockwerk wog.

    Stahl muss nicht glühen, nicht mal dunkelrot sein um die Festigkeit zu verlieren. So ganz dunkel und aus der
    Erinnerung bei 3-400 Grad. Kann aber abweichend sein. Überzeugender als "Klingt nicht überzeugend" ist es alle mal.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Turm 1&2 für mich überzeugend "Weggeflugzeugt".
    Das sollten eigentlich nur Architekten, besser Statiker und Brandexperten ernsthaft diskutieren
    die Erfahrungen mit großen / riesigen Gebäuden haben.

    Ich hab es live gesehen, habe auch mehr als einmal Stahl geschmiedet, aber unter Ahnung würde ich
    "Keine" schreiben.
    Flugzeuge und Bürobrände liefern nicht genug Energie, um ein derartig großes und festes Stahlkäfiggebäude komplett zu zerstören. Da wurde nachgeholfen, es war Versicherungsbetrug. Die Asbestsanierung wäre zu teuer gewesen, eine normale Hausabtragung oder Sprengung wäre ebenfalls zu teuer gewesen (wegen den rechtlichen Auflagen).
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  3. #12433
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
    Registriert seit
    09.06.2014
    Ort
    Transvaal
    Beiträge
    12.431

    Standard AW: Die Anschläge vom 11.9.2001 und 20 Jahre danach!

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Die Konstruktion war schon atemberaubend, und die Betondecken hatten eine stabilisierende kraftübertragende Funktion. Dann die Schwankungsdämpfer; die Schwankungen durften nur in gewissen Bereichen stattfinden; der Brandschutz konnte brennen; für Akten mussten Träger verstärkt werden; ... Das Ding war ausgereizt bis zum letzten; ein Bombenanschlag und ein Brand hatte ja bereits gezeigt, wie empfindlich diese Rohrkonstruktion war. Die Berechnungen eines Flugzeugeinschlages waren ja verschwunden.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Für mich ist diese buchstäblich windige Konstruktion ein Schönwetterprojekt gewesen, bei dem nichts passieren durfte.
    Wie es konstruiert wurde, ist die eine Sache.

    Aber: Wie und Warum es ineinandergepurzelt ist, das ist doch die eigentlich Gretchenfrage.

    Waren es die Flugzeuge (allein)?
    Geändert von Rhino (03.07.2023 um 15:14 Uhr)
    Wahrheit Macht Frei!

  4. #12434
    Mitglied Benutzerbild von Neu
    Registriert seit
    14.09.2012
    Ort
    Deutschland,Spanien Ungeimpft
    Beiträge
    44.070

    Standard AW: Die Anschläge vom 11.9.2001 und 20 Jahre danach!

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Wie es konstruiert wurde, ist die eine Sache.

    Aber: Wie und Warum es ineinandergepurzelt ist, das ist doch die eigentlich Gretchenfrage.

    Waren es die Flugzeuge (allein)?
    Nachdem ich gesehen habe, was die Lava bei mir angerichtet hat - in dem einen Zimmer durchs Fenster rein, und durchs andere wieder raus - der Beton hatte vielleicht noch eine Festigkeit von 20%. Dem Eisen ist nichts passiert, ausser, dass sich das im Ringanker mal kurzzeitig stärker ausgedehnt hatte als der Beton. Die Risse dort waren nicht anders zu erklären. Der abgebrannte Dachstuhl und alles, was da im Nebenraum verbrannt ist, wo keine Lava drin war - nachdem der Estrich, etwa 6 Zentimeter dick, draussen war, sah man, dass die Unterkonstruktion ganz geblieben war. Aber die Wandfliesen --- lag alles auf dem Boden.
    Verschoben hatte sich da auch einiges; es "fehlten" etwa 3 bis 5 Zentimeter, wohin sich das Ganze gerne hin ausgedehnt hätte. Die Risse zeugten davon. Nachdem ich den Ringanker an mehreren Stellen durchtrennt hatte, war die Spannung draussen, und die Risse schlossen sich teilweise wieder.

    Ich habe dabei gelernt, dass so ein Feuer selbst die gemauerten Wände hat reissen lassen, obwohl die Steine aus gebrannten, also feuerfesten Ziegeln bestanden. Das Nachbarhaus, auch ausgebrannt, hatte Gasbetonsteine; die liegen jetzt lose aufeinander; der Kleber hält sowas nicht aus.

    Wenn sich so ein Metallgerippe auf 400 oder mehr Grad erhitzt, dehnt sich das so gewaltig, dass es Kurven beschreibt. Wohin dann die senkrechte Last hinsoll - natürlich nach unten.

  5. #12435
    blaaa Benutzerbild von Zack1
    Registriert seit
    21.01.2009
    Ort
    Woanders
    Beiträge
    2.535

    Standard AW: Die Anschläge vom 11.9.2001 und 20 Jahre danach!

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Flugzeuge und Bürobrände liefern nicht genug Energie, um ein derartig großes und festes Stahlkäfiggebäude komplett zu zerstören. Da wurde nachgeholfen, es war Versicherungsbetrug. Die Asbestsanierung wäre zu teuer gewesen, eine normale Hausabtragung oder Sprengung wäre ebenfalls zu teuer gewesen (wegen den rechtlichen Auflagen).

    a. Kannst Du mir es mal vorrechnen?

    b. Wie bringst als n jüdischer Versicherungsbetrüger n paar nicht völlig dumme Arabs dazu (nicht) nur deine Türme platt zu machen?
    „Ein kommunistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.“

    Solschenizyn

  6. #12436
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
    Registriert seit
    12.08.2017
    Beiträge
    22.872

    Standard AW: Die Anschläge vom 11.9.2001 und 20 Jahre danach!

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Flugzeuge und Bürobrände liefern nicht genug Energie, um ein derartig großes und festes Stahlkäfiggebäude komplett zu zerstören. Da wurde nachgeholfen, es war Versicherungsbetrug. Die Asbestsanierung wäre zu teuer gewesen, eine normale Hausabtragung oder Sprengung wäre ebenfalls zu teuer gewesen (wegen den rechtlichen Auflagen).
    Das wurde vor 20 Jahren schon gemunkelt. Zusätzlich: Der Platz für eine Sprengung wäre für eine Genehmigung zu klein gewesen, da zu dicht bebaut. Es hätten mehrere Nachbargebäude erheblich beschädigt werden können, wenn man es vom Risiko her abwägt. Und ein Abtrag von oben nach unten wäre teurer als ein Neubau gewesen.
    Don't ask for sunshine!

  7. #12437
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
    Registriert seit
    16.08.2017
    Ort
    24xyz
    Beiträge
    11.707

    Standard AW: Die Anschläge vom 11.9.2001 und 20 Jahre danach!

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Flugzeuge und Bürobrände liefern nicht genug Energie, um ein derartig großes und festes Stahlkäfiggebäude komplett zu zerstören. Da wurde nachgeholfen, es war Versicherungsbetrug. Die Asbestsanierung wäre zu teuer gewesen, eine normale Hausabtragung oder Sprengung wäre ebenfalls zu teuer gewesen (wegen den rechtlichen Auflagen).
    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Das wurde vor 20 Jahren schon gemunkelt. Zusätzlich: Der Platz für eine Sprengung wäre für eine Genehmigung zu klein gewesen, da zu dicht bebaut. Es hätten mehrere Nachbargebäude erheblich beschädigt werden können, wenn man es vom Risiko her abwägt. Und ein Abtrag von oben nach unten wäre teurer als ein Neubau gewesen.
    Nö.

    Eine Sprengung wäre ein Ereignis gewesen,
    mit TV-Echtzeitübertragung.

    Geld wäre vorhanden gewesen,
    und sei es als Technologie-Billigkredit zur
    Erforschung ähnlicher Vorhaben.
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
    Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

  8. #12438
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
    Registriert seit
    16.08.2017
    Ort
    24xyz
    Beiträge
    11.707

    Standard AW: Die Anschläge vom 11.9.2001 und 20 Jahre danach!

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Nachdem ich gesehen habe, was die Lava bei mir angerichtet hat - in dem einen Zimmer durchs Fenster rein, und durchs andere wieder raus - der Beton hatte vielleicht noch eine Festigkeit von 20%. Dem Eisen ist nichts passiert, ausser, dass sich das im Ringanker mal kurzzeitig stärker ausgedehnt hatte als der Beton. Die Risse dort waren nicht anders zu erklären. Der abgebrannte Dachstuhl und alles, was da im Nebenraum verbrannt ist, wo keine Lava drin war - nachdem der Estrich, etwa 6 Zentimeter dick, draussen war, sah man, dass die Unterkonstruktion ganz geblieben war. Aber die Wandfliesen --- lag alles auf dem Boden.
    Verschoben hatte sich da auch einiges; es "fehlten" etwa 3 bis 5 Zentimeter, wohin sich das Ganze gerne hin ausgedehnt hätte. Die Risse zeugten davon. Nachdem ich den Ringanker an mehreren Stellen durchtrennt hatte, war die Spannung draussen, und die Risse schlossen sich teilweise wieder.

    Ich habe dabei gelernt, dass so ein Feuer selbst die gemauerten Wände hat reissen lassen, obwohl die Steine aus gebrannten, also feuerfesten Ziegeln bestanden. Das Nachbarhaus, auch ausgebrannt, hatte Gasbetonsteine; die liegen jetzt lose aufeinander; der Kleber hält sowas nicht aus.

    Wenn sich so ein Metallgerippe auf 400 oder mehr Grad erhitzt, dehnt sich das so gewaltig, dass es Kurven beschreibt. Wohin dann die senkrechte Last hinsoll - natürlich nach unten.
    In dem Hochhaus von 70m,
    in dem ich wohne,
    haben die tragenden Wände
    keine Eisenbewehrung.

    Es gibt aber einige gegossene Ecksäulen mit Bewehrung.

    Nur die Decken haben Bewehrung auf Drucklast, nicht Zuglast.

    Es ist grundsätzlich ein Plattenbau,
    aber die Wandelemente hatten wahrscheinlich nur
    Aufhänger aus Bewehrungsstäben eingelassen,
    damit der Kranhaken fassen konnte,
    sonst aber keine vollständige Bewehrung innen.

    Gemessen mit einem kleinen Metalldetektor von Bosch.

    Eíne der Wände ist nicht "geerdet",
    und muss vor Messung mit der
    anderen Hand vollflächig berührt werden.
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
    Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

  9. #12439
    Mitglied Benutzerbild von Neu
    Registriert seit
    14.09.2012
    Ort
    Deutschland,Spanien Ungeimpft
    Beiträge
    44.070

    Standard AW: Die Anschläge vom 11.9.2001 und 20 Jahre danach!

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    In dem Hochhaus von 70m,
    in dem ich wohne,
    haben die tragenden Wände
    keine Eisenbewehrung.

    Es gibt aber einige gegossene Ecksäulen mit Bewehrung.

    Nur die Decken haben Bewehrung auf Drucklast, nicht Zuglast.

    Es ist grundsätzlich ein Plattenbau,
    aber die Wandelemente hatten wahrscheinlich nur
    Aufhänger aus Bewehrungsstäben eingelassen,
    damit der Kranhaken fassen konnte,
    sonst aber keine vollständige Bewehrung innen.

    Gemessen mit einem kleinen Metalldetektor von Bosch.

    Eíne der Wände ist nicht "geerdet",
    und muss vor Messung mit der
    anderen Hand vollflächig berührt werden.
    Dann misst du das Eisen nicht mit einem Metalldetektor. Diese Säulen werden - wenn sie nicht vor Ort gegossen werden - mit hochfestem Beton und vergütetem Eisen gegossen. Statt ST37 etwa das Doppelte. 700 Grad vertragen sie aber nicht; weder der Beton, noch die Eisen; die Eisen dehnen sich bei der Temperatur mehr aus, als der Beton, und würden den Beton zerreissen.
    Die Wände werden wohl nur "eingehängt" und verhindern seitliche Bewegungen, sind Versteifungen.
    In einer Firma wurde mal ein Loch in eine solche Stütze gebohrt; 6 Eisen mit dem Hohlbohrer herausgeschnitten; man dachte schon daran, die Stütze auszutauschen.---
    Dann ist man darauf gekommen, dass der Kellerbereich ein unkritischer Bereich war; keine horizontalen Bewegungen möglich, und Betonfläche war noch ausreichend.

  10. #12440
    bin hier nur spazieren Benutzerbild von KatII
    Registriert seit
    13.08.2014
    Ort
    Tour de Chvourbleau
    Beiträge
    15.673

    Standard AW: Die Anschläge vom 11.9.2001 und 20 Jahre danach!

    Zitat Zitat von Zack1 Beitrag anzeigen
    ...
    Das sollten eigentlich nur Architekten, besser Statiker und Brandexperten ernsthaft diskutieren
    die Erfahrungen mit großen / riesigen Gebäuden haben.
    ...
    Wir hatten hier schon Statiker in diesem Strang. Ergebnis: wo der interessante Teil anfängt, und zwar das Zerlegen des Gebäudes in der Schnelle der Fallbeschleunigung, packt der Statiker seinen Koffer und sagt, "Seht ihr, das hab ich euch ja gesagt, mein Job ist hier getan".

    Dass ein Stahlkäfig unmöglich widerstandslos in Fallbeschleunugung zusammenklappt, das hat der Statiker nicht durchgenommen.

    Und auch die neue Diskussion hier dreht sich nur darum, was passierte da oben? Hier ist für mich aber die Dynamik der Zusammenbruchs interessanter.

    So auch der NIST-Report, 1000 Seiten Geschwafel von stahlverbrennendem Kerosin und dann einen halbe Seite mit dem Fazit "Und dann nahm der Kollaps seinen Lauf". Dynamik? Nie gehört.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 2 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 2)

Ähnliche Themen

  1. 93 Jahre danach ...
    Von Hayaser im Forum Geschichte / Hintergründe
    Antworten: 11
    Letzter Beitrag: 31.12.2008, 09:55
  2. Tschernobyl 20 Jahre danach
    Von SAMURAI im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 43
    Letzter Beitrag: 02.05.2006, 18:15
  3. 60 Jahre danach, die Zerstörung Dresdens!
    Von Rechtsaussen im Forum Geschichte / Hintergründe
    Antworten: 22
    Letzter Beitrag: 28.01.2005, 21:13

Nutzer die den Thread gelesen haben : 110

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben