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Thema: Die Anschläge vom 11.9.2001 und 20 Jahre danach!

  1. #12421
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Die Anschläge vom 11.9.2001 und 20 Jahre danach!

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Verbrannt - zum Teil. Wo genügend Sauerstoff war. Der grösste Teil prallte gegen eine Betonwand und sackte auf den Boden. Gibt zusammen mit der Brandlast mehr als 700 Grad. Meiner Nachbarin ihr Häuschen hatte zum grosse Teil keine Fugen mehr zwischen den Gasbeton - Mauersteinen - ohne Lava. Einfach nur die Brandhitze.
    Trotzdem immer noch viel zu geringe Temperatur, um einen fetten Stahlkäfig so zu schwächen, dass er in sich zusammenfällt. Und das gleich 3 Mal (WTC 1, WTC 2, WTC 7).


    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  2. #12422
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    Standard AW: Die Anschläge vom 11.9.2001 und 20 Jahre danach!

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Trotzdem immer noch viel zu geringe Temperatur, um einen fetten Stahlkäfig so zu schwächen, dass er in sich zusammenfällt. Und das gleich 3 Mal (WTC 1, WTC 2, WTC 7).


    Der Stahl wird bei Bauten immer nur auf Zug belastet - ausser beim Eiffelturm, und da ist das Eisen froh, dass es sich selbst trägt. Decken, Gewicht könnte der nicht ab. Das Eisen beim Stahlbeton ist eine Zug - Druckkonstruktion, wobei der Beton auf Druck belastet wird, und das Eisen auf Zug. Senkrechter Druck dann immer Beton, und wenn der "fehlt", biegen sich die Eisen gerade so weg. Und da braucht nur eine einzige Stelle von 50 Zentimetern zu fehlen - wenn das Gewicht des obendrauf liegenden Gebäude da drauffällt, hält garnichts mehr.
    WT 7 war wohl was anderes.

  3. #12423
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    Standard AW: Die Anschläge vom 11.9.2001 und 20 Jahre danach!

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Der Stahl wird bei Bauten immer nur auf Zug belastet - ausser beim Eiffelturm, und da ist das Eisen froh, dass es sich selbst trägt. Decken, Gewicht könnte der nicht ab. Das Eisen beim Stahlbeton ist eine Zug - Druckkonstruktion, wobei der Beton auf Druck belastet wird, und das Eisen auf Zug. Senkrechter Druck dann immer Beton, und wenn der "fehlt", biegen sich die Eisen gerade so weg. Und da braucht nur eine einzige Stelle von 50 Zentimetern zu fehlen - wenn das Gewicht des obendrauf liegenden Gebäude da drauffällt, hält garnichts mehr.
    ...
    Nein, das trifft nicht auf das WTC zu. Das hält ohne Beton, wie man sieht.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  4. #12424
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    Standard AW: Die Anschläge vom 11.9.2001 und 20 Jahre danach!

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Nein, das trifft nicht auf das WTC zu. Das hält ohne Beton, wie man sieht.
    Die Konstruktion war schon atemberaubend, und die Betondecken hatten eine stabilisierende kraftübertragende Funktion. Dann die Schwankungsdämpfer; die Schwankungen durften nur in gewissen Bereichen stattfinden; der Brandschutz konnte brennen; für Akten mussten Träger verstärkt werden; ... Das Ding war ausgereizt bis zum letzten; ein Bombenanschlag und ein Brand hatte ja bereits gezeigt, wie empfindlich diese Rohrkonstruktion war. Die Berechnungen eines Flugzeugeinschlages waren ja verschwunden.

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    Für mich ist diese buchstäblich windige Konstruktion ein Schönwetterprojekt gewesen, bei dem nichts passieren durfte.

  5. #12425
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    Standard AW: Die Anschläge vom 11.9.2001 und 20 Jahre danach!

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Die Konstruktion war schon atemberaubend, und die Betondecken hatten eine stabilisierende kraftübertragende Funktion. Dann die Schwankungsdämpfer; die Schwankungen durften nur in gewissen Bereichen stattfinden; der Brandschutz konnte brennen; für Akten mussten Träger verstärkt werden; ... Das Ding war ausgereizt bis zum letzten; ein Bombenanschlag und ein Brand hatte ja bereits gezeigt, wie empfindlich diese Rohrkonstruktion war. Die Berechnungen eines Flugzeugeinschlages waren ja verschwunden.

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    Für mich ist diese buchstäblich windige Konstruktion ein Schönwetterprojekt gewesen, bei dem nichts passieren durfte.
    Klingt nicht überzeugend.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
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  6. #12426
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    Standard AW: Die Anschläge vom 11.9.2001 und 20 Jahre danach!

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Klingt nicht überzeugend.
    Überzeugend wären die Berechnungen, was so ein Flieger in den Towers anrichten würden. Diese wurden ja mal erstellt, und zwar VOR 9/11. Vielleicht fielen genau diese den Attentätern in die Hände und "arbeiteten" danach.

    Jetzt gibts mal wieder falsche Fährten, die von den tatsächlichen Dingen ablenken sollen - wie immer. Ich stelle es mir sehr schwierig vor, eine Sprengung in ein Hochhaus einzubauen, und dann einen Flieger genau +- 5 Stockwerke , also etwa 40 Höhenmeter genau treffen zu lassen - und das zwei Mal, und dann noch das Timing, ohne die Sprengungen / Zünder selbst zu zerstören ... nee, da sind soooo viel Kunststücke dabei, dass ich mir eine solche Kunst nicht vorstellen kann.

  7. #12427
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    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Überzeugend wären die Berechnungen, was so ein Flieger in den Towers anrichten würden. Diese wurden ja mal erstellt, und zwar VOR 9/11. Vielleicht fielen genau diese den Attentätern in die Hände und "arbeiteten" danach.

    Jetzt gibts mal wieder falsche Fährten, die von den tatsächlichen Dingen ablenken sollen - wie immer. Ich stelle es mir sehr schwierig vor, eine Sprengung in ein Hochhaus einzubauen, und dann einen Flieger genau +- 5 Stockwerke , also etwa 40 Höhenmeter genau treffen zu lassen - und das zwei Mal, und dann noch das Timing, ohne die Sprengungen / Zünder selbst zu zerstören ... nee, da sind soooo viel Kunststücke dabei, dass ich mir eine solche Kunst nicht vorstellen kann.
    Die Sprengsätze brauchen lediglich etliche Druckpunkte schwächen. Zusätzlich installierte Thermat-Stahlmodule schalten die Haltebolzen aus, wie in diesen Experimenten hier sichtbar:

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  8. #12428
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    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Die Sprengsätze brauchen lediglich etliche Druckpunkte schwächen. Zusätzlich installierte Thermat-Stahlmodule schalten die Haltebolzen aus, wie in diesen Experimenten hier sichtbar:

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    Ich habe Eisen immer mit dem Schweissbrenner bearbeitet. Geglüht, dann geschmiedet, selbst, wenns nicht mehr richtig glüht, geht da nochwas, oder mit Sauerstoff Eisenträger geschnitten (erst Azetylen + Sauerstoff, dann das Azetylen abdrehen, und Sauerstoff voll auf). Mit Aluminiumbrand habe ich keine Erfahrung, aber Alu war genügend da - ein Flieger besteht ja aus Aluminium, und das brennt richtig heiss.
    Sauerstoff ist das gefährliche dabei, könnte sein, dass im Flieger Sauerstoffflaschen für Druckabfall undicht wurden, oder irgendeine chemische Reaktion erfolgt, in der Sauerstoff erzeugt wird. Wasserstoffperoxid wäre sowas.
    Thermit wäre, wenn man Metalle glüht und dann mit sauerstoffabspaltenden Mitteln "löscht". Ich gehe von einem einfachen Aluminiumbrand aus, der kann vermutlich richtig heiss werden.

    Eisen verliert bei bereits 1000 Grad jede Menge Stabilität. Wie auch immer, die Gebäudekonstruktion war gerade so, wie der Eiffelturm - konnte durch die Röhrenkonstruktion gerade mal so sein eigenes Gewicht tragen. Sicherheit habe ich nirgends gesehen, mein Haus hätte ich so nicht konstruiert.

  9. #12429
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    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Ich habe Eisen immer mit dem Schweissbrenner bearbeitet. Geglüht, dann geschmiedet, selbst, wenns nicht mehr richtig glüht, geht da nochwas, oder mit Sauerstoff Eisenträger geschnitten (erst Azetylen + Sauerstoff, dann das Azetylen abdrehen, und Sauerstoff voll auf). Mit Aluminiumbrand habe ich keine Erfahrung, aber Alu war genügend da - ein Flieger besteht ja aus Aluminium, und das brennt richtig heiss.
    Sauerstoff ist das gefährliche dabei, könnte sein, dass im Flieger Sauerstoffflaschen für Druckabfall undicht wurden, oder irgendeine chemische Reaktion erfolgt, in der Sauerstoff erzeugt wird. Wasserstoffperoxid wäre sowas.
    Thermit wäre, wenn man Metalle glüht und dann mit sauerstoffabspaltenden Mitteln "löscht". Ich gehe von einem einfachen Aluminiumbrand aus, der kann vermutlich richtig heiss werden.

    Eisen verliert bei bereits 1000 Grad jede Menge Stabilität. Wie auch immer, die Gebäudekonstruktion war gerade so, wie der Eiffelturm - konnte durch die Röhrenkonstruktion gerade mal so sein eigenes Gewicht tragen. Sicherheit habe ich nirgends gesehen, mein Haus hätte ich so nicht konstruiert.
    Nur der obere Teil hat gebrannt. Die Feuerwehr war überrascht, sonst wären nicht soviele Feuerwehrleute umgekommen.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
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  10. #12430
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    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Nur der obere Teil hat gebrannt. Die Feuerwehr war überrascht, sonst wären nicht soviele Feuerwehrleute umgekommen.
    Ich habe mal in einer Aluminium - Druckgiesserei gearbeitet. Da wurden Bügeleisensohlen mit Schmirgel glattgeschliffen. Der Staub hat gebrannt! Innerhalb von Sekunden, meterhoch. War sofort gelöscht, die hatten Übung, kam öfters vor.

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